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Was tun, wenn ich viel zu teuer Bitcoins gekauft habe


Eddi

Empfohlene Beiträge

Ganz entspannt zurücklehnen. Das Casino hat erst einmal geschlossen. Warten. Einfach nur warten. Der Kurs wird, wenn keiner den Stecker aus dem Internet zieht, wieder steigen. Eher früher als später.

 

Größter Fehler: billiger verkaufen, als eingekauft. Damit ist das Geld endgültig weg.

 

In diesem System wird belohnt, wer Bitcoins spart und nicht verspekuliert.

 

Man bewegt sich in einem Logarithmischen System. Da werden nicht ein paar Prozent Rendite bezahlt. Da wird das Komma verschoben. Im Januar13 kostet der Bitcoin 10Euro, im August 100Euro jetzt 1000Dollar also 700Euro. Wann kommen die 10000 wann die 100000?

 

Wenn man beim Einkauf wirklich mal so richtig daneben gelangt hat, hat man ja etwas Zeit.

 

Ich verramsche dann immer meinen ganzen alten Plunder, den ich nimmer brauch und Kauf Bitcoins. Dann bin ich meinen Müll los und bekomme es tausendfach gedankt. Wie gesagt - aber nur wenn keiner das Internet abschaltet.

 

 

Eddi

 

 

 

 

 

 

 

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Am besten ist, dass man je nach Vermögen, sich ein Bitcoingrundkapital zulegt. So dass man mindestens einmal am Tag kaufen und verkaufen kann und das jeden Tag. Also 0,3 -0,5 BTC Minimum.

Und auch den Gegenwert in Euro auf dem Konto hat.

Dann kann man (vorausgesetzt man verfolgt die ständigen Tageskursschwankungen) sofort auf Kursänderungen reagieren und entsprechend kaufen und verkaufen.

Und das jeden Tag.

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gute Idee! Nur Vorsicht. Man weiß ja nie, ob der Kurs steigt oder fällt. Besser immer nur die Hälfte des Kapitals einsetzen. Wenn man Bitcoins verkauft hat, übers Wochenende drei, eher vier Tage aufs Geld warten muss und der Kurs in der Zeit um 50% steigt, verliert man irre viel Geld. Wem das zweimal passiert, der ist draußen. Ich persönlich zocke nur noch mit 10% meiner Coins und davon immer nur Halbe Halbe.

 

Leute die verkaufen, wenn der Kurs hoch ist und kaufen wenn der Kurs fällt, haben im System eine wichtige Funktion: Sie stabilisieren ungewollt den Kurs! Sie riskieren Vermögen, dafür sind ihnen die Gewinne von Herzen gegönnt. Ich persönlich habe da ja nicht so das goldene Händchen, deswegen behalte ich meine Coins lieber. Sicher ist sicher.

 

 

Eddi

 

 

 

 

 

 

 

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Bearbeitet von Eddi
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gute Idee! Nur Vorsicht. Man weiß ja nie, ob der Kurs steigt oder fällt. Besser immer nur die Hälfte des Kapitals einsetzen. Wenn man Bitcoins verkauft hat, übers Wochenende drei, eher vier Tage aufs Geld warten muss und der Kurs in der Zeit um 50% steigt, verliert man irre viel Geld. ***

 

 

Eddi

 

 

 

 

 

 

 

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Deswegen min. 0,3 BTC bzw. 0,5 BTC Grundkapital, dann hat man 0,1 BTC für jeden Tag zum verkaufen. Und den Entspechenden Gegenwert in echtem Geld auf dem Konto zum kaufen.

Und wenn man die Kursschwankungen beobachtet sieht man schon die Auffälligkeiten wo man kaufen bzw. Verkaufen sollte.

Und nicht immer nur auf die Grafik schauen die hinkt mit unter bis zu einer Std. Hinterher.

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leider neige ich dazu, bei steigenden Kursen zu kaufen und bei fallenden zu verkaufen. So steckt grade mal wieder alles in BTCs, da zu teuer gekauft. Wat soll's? Ich warte bis der Kurs meinen Fehler wieder gut macht. Wenn's auch dauern kann.

 

Ich schaue mir die Kursentwicklung auf ariva.de an. Die Dollarkurve ist etwas schneller und man sieht vorher, was beim Euro passieren wird.

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Mitunter verkaufe ich auch mit Verlust, wenn der Kurs zu schnell fällt, um mit dem Geld bei einem noch tieferen Kurs neu einzusteigen um den Verlust dann wieder wett zu machen.

 

Das Funktioniert aber auch nur wenn man nicht immer mit 100% seines Kapitals handelt.

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dazu habe ich mich jetzt auch durchringen müssen.

 

Wenn die Charts der Vergangenheit einen Hinweis auf die Zukunft geben, würde der Kurs die nächste Zeit auf das ungefähre Niveau von dem Loch des letzten Absturzes fallen, um dann wieder anzusteigen. Zum Glück bin ich vor dem letzten Hype noch halbwegs ordentlich eingestiegen. Wenn MtGox, die dumme Sau, mit seinen Auszahlungsgeschichten nicht so viel vermasselt hätte, könnte der Kurs von mir aus fallen wohin er will. Dann würde ich immmer noch blendend dastehen. Vorbei. Hätte hätte hätte ich, als ich zum erstenmal von Bitcoin hörte (Kurs 2Euro/BTC) für 500Euro gekauft, wäre ich jetzt ein gemachter Mann. Ist aber nicht - Schwamm drüber. Der nächste Hype kommt bestimmt. Messer wätzen, sprich Bares ranschaffen.

 

@BES_1973

 

habe auch deine anderen Beiträge gelesen. Da hat dir der Geldnotstand ja echt eine verpasst. Ich drücke dir die Daumen, beim Kleinkleinhandel deine Verlusste wett machen zu können. Das wird natürlich schon ein Stück Arbeit. Immerhin hat von August bis jetzt eine Verfünffachung stattgefunden. Ich denke aber, von dir kann ich bestimmt noch viel lernen.

 

 

 

Eddi

 

 

 

 

 

 

 

 

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Mein anfänglichen Verlust hab ich schon wett gemacht.

Durch meine Strategie besteht nun 1/3 meines Handelvolumen aus den erzielten Gewinnen. Weiter steigend.

 

Da ich für die Wochenenden noch kein ausreichendes Kapital hab, halte ich Freitag und Samstag die Finger still, außer es gibt extreme Veränderungen.

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Mitunter verkaufe ich auch mit Verlust, wenn der Kurs zu schnell fällt, um mit dem Geld bei einem noch tieferen Kurs neu einzusteigen um den Verlust dann wieder wett zu machen.

Das habe ich ein paar mal versucht. Immer wenn ich verkauft habe war schon der tiefste Punkt erreicht. Dann bin ich mit Verlust höher wieder eingestiegen. Nene, das lass ich jetzt.

 

PS: Ich hätte das Jahr verschlafen sollen, dann hätte ich mir nun ein Haus von den 1000 bezahlten Euro kaufen können ;-)

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Da hat dir der Geldnotstand ja echt eine verpasst.

Das ging mir auch so, musste 100 Bitcoin bei ~ 100 € / Bitcoin verkaufen, weil das Geld von einem Auftraggeber nicht ran gekommen ist aber das FA doch schon die USt. + EKSt. haben wollte. Hat mich mal glatt 30 k€ gekostet, da als ich das Geld dann endlich auf dem Konto hatte der Kurs schon bei 400 €/bitcoin stand. Ich hätte die Bitcoin sonst behalten, oder wenigsten HW davon gekauft ;-)

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Das habe ich ein paar mal versucht. Immer wenn ich verkauft habe war schon der tiefste Punkt erreicht. Dann bin ich mit Verlust höher wieder eingestiegen. Nene, das lass ich jetzt.

 

PS: Ich hätte das Jahr verschlafen sollen, dann hätte ich mir nun ein Haus von den 1000 bezahlten Euro kaufen können ;-)

Na das kenn ich, das ist mir anfangs auch oft passiert.

Daher hab ich mir ein System ausgedacht mit dem ich Gewinn oder zumindest kein Verlust mehr mache.

 

Aber vor manchen Sachen ist man einfach nicht gefeit.

Bearbeitet von BES_1973
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Was auch ärgerlich ist, wenn man verkauft hat und der Käufer mit Geld handelt, dass er gar nicht hat und man dann bis zu 1 Woche oder länger auf sein Geld warten muss.

Und wenn man dann im Forum nachschauen will, wie das weitere Vorgehen ist.

Genau die Leute sich darüber beschweren, dass sie das Geld nicht bekommen von einem anderen Käufer.

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