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Bananajoe

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  1. Naja das entscheidet jeder für sich. In gleichen Abständen mit dem gleich hohen nominalen Betrag. Nun, wenn du das verneinst, dann ist doch klar welche Schlussfolgerung das zulässt. - höheres mittleres Endvermögen im Gegensatz zu geringerer Varianz des Endvermögens.
  2. Global gesehen nicht. Wir drehen uns gerade etwas im Kreis. Denkst du dass die Einmalinvestition hinsichtlich des allgemeinen Erwartungswert/Varianz Kriteriums dominant gegenüber der Stückelung ist?
  3. ...kannst du keine eindeutige Dominanz ...festsetzen Hat ein Wort gefehlt
  4. Sollte es von da an kontinuierlich ansteigen ist die Einmalinvestition natürlich überlegen, keine Frage. Aber es kann eben auch anders kommen und nicht hoch gehen bzw. nicht direkt hoch gehen. Und da die Zukunft im dichten Nebel liegt, geht man eben ein höheres Risiko damit ein. "Zweifelst du das an?" Ich gehe jetzt mal davon aus, dass du das nicht anzweifelst und somit kannst du keine eindeutige Dominanz hinsichtlich der These: Die eine ist immer überlegen oder die Andere (Strategie) ist immer überlegen.
  5. Fakt ist die Stückelung ist hinsichtlich der Varianz deines Endvermögens vorteilhafter. Fakt ist auch, wie geschrieben, dass die Einmalinvestition hinsichtlich der mittleren Wertentwicklung vorteilhafter ist. Zweifelst du das an?
  6. Damit sind wir wieder beim Risiko. Mit der Einmalinvestition geht man ein höheres Risiko ein, denn du kannst nie wissen, höchstens annehmen, wie sich der Kurs in Zukunft verhalten wird, jedenfalls nicht ohne Risiko. Du legst dich quasi mehr fest und erhöhst damit dein Risiko.
  7. Ich denke im Endeffekt geht das wie ich oben schon beschrieben hatte, immer wieder auf die jeweilige Risikoneigung des Investors zurück, sodass eben keine allgemeingültige Aussage getroffen werden kann, welche Strategie jetzt im Allgemeinen vorteilhafter ist. Das kommt ganz auf die Präferenzen des Investors an. Die mittlere Wertentwicklung hinsichtlich der Rendite mag beim Einmalinvestment besser ausfallen. Aber dafür geht man eben auch höheres Risiko ein im Vergleich zur Stückelung. Um jetzt Varianz und Rendite miteinander ins Verhältnis zu setzen und zu entscheiden, welche Strategie ist besser für den Einzelnen, muss dieser Einzelne eben gewisse Maße/Ansichten setzen, die mit seiner Risikobereitschaft in bestimmten Szenarien in Verbindung stehen. Dabei bewertet eben jeder aufgrund unterschiedlicher Risikoneigung die Dinge verschieden. Das wiederum führt dann zur Vorteilhaftigkeit entweder der einen oder der anderen Strategie.
  8. Ja das u.A. fehlte in meinem Satz... " Denn die erwartete Rendite ist immer geschätzt, u.A. aufgrund historischer Durchschnittsrenditen aber natürlich spielen auch zukünftige Marktentwicklungsprognosen aufrgund verschiedener Indikatoren eine ausschlaggebende Rolle, ganz klar. mit "zu unterschiedlichen Zeitpunkten" meine ich, ob man sich zum Startzeitpunkt der Investition in der Gegenwart, unmittelbar vor einer Depression befindet oder eben vor einem Boom. Man stelle sich einmal folgende Szenarien vor: 1. Man investiert einmal und es geht rapide bergab, von mir aus Richtung 2$ ; a ) es bleibt dort und geht Richtung 0$ b ) es geht dann wieder steil nach oben, von mir aus zum Mond zu 1.a) auf dem Weg Richtung a) kann man nun bei ausreichender Stückelung seine Erwartungshaltung anpassen und von weiteren Investitionen absehen...Wenn man mit seiner ursprünglichen geplanten Gesamtinvestition noch nicht im Markt ist, hat man einen Vorteil gegenüber der Einmalinvestion - man hat weniger Geld verloren. zu 1.b) auch hier wird sich ein Vorteil gegenüber der Einmalinvestition ergeben, sofern man seine gestückelte Investition zu Kursen unterhalb der Anfangsinvestition abschließt. Beim Begriff Kasino Vorsicht ... da verliert man auf lange Distanz, nörch? Ja dann nenn es Risikoaffinität, auch da gibt es logischerweise eine Bandbreite, an die man je nachdem mit unterschiedlichen Strategien herangehen kann.
  9. Auch der Erwartungswert der Rendite ist streng genommen nicht das gleiche wie die erwartete Rendite. Denn die erwartete Rendite ist immer geschätzt, aufgrund historischer Durchschnittsrenditen. Man könnte jetzt noch weiter in die Tiefe gehen und sich über Investitionen allgemein unterhalten. Auch über Zeithorizonte und Sicherheitsäquivalente. Ich glaube festzuhalten für die Praxis ist, dass es auf diese Frage keine allgemeingültige Antwort gibt. Vielmehr ist die jeweilige Risikoaversion der Person ausschlaggebend dafür. Ich denke beide Ansätze haben zu unterschiedlichen Zeitpunkten ihre Berechtigung. Wie immer sollte man dabei stets selbst entscheiden, was für einen am besten geeignet ist. Salut
  10. Grundsätzlich investiert man, wenn die erwartete Rendite positiv ist. Das ist aber streng genommen nicht das Selbe wie der Erwartungswert dieser. Du meinst damit sicherlich, dass man nur investiert, wenn man davon ausgeht, dass man eine positive Rendite erwirtschaften wird. Geschätzter Weise sind die erwarteten Renditen nicht die Gleichen, gleichwohl sind aber die tatsächlichen Erwartungswerte im Zeitablauf m.M. nach identisch, womit wieder siehe oben gilt. Auch kann es auch vorteilhaft sein, wenn man z.B. in eine Position investiert, die eine negative erwartete Rendite aufzeigt, investiert.
  11. Zum Thema cost average - "also nach und nach kaufen" - vs Einmalinvestition ist es m.M. nach entscheidend, mit welcher Intention man an das Thema herangeht. Grundsätzlich kannst du bei einer Investition Geld verlieren oder gewinnen. Jetzt kann man meinen, ich will dabei vorrangig das mögliche Risiko des Verlustes minimieren --> dann wähle cost average Im Gegensatz dazu - den möglichen Gewinn zu optimieren --> dann wähe einmalinvestition Alles unter der Annahme das Gewinne und Verluste zu jeder Zeit gleich wahrscheinlich sind.
  12. Meine Frage zielte eher darauf ab, ob es nicht sinnvoll wäre, durch breite Streuung nach der jeweiligen marketcap, eine Art (grobe) Nachbildung des Kryptomarktes zu erreichen und damit an der Gesamtentwicklung des Marktes partizipieren zu können.
  13. Welchen Zusammenhang hat das Video zu meiner Frage?
  14. "...die noch Luft nach oben haben" - das setzt doch aber voraus, das man einen momentanen Wert erahnen müsste.... das ist doch recht schwierig einzuschätzen oder?
  15. Sollte die Anzahl der Coins die sich im Portfolio befinden abhängig sein nach der Invest. Summe ?
  16. Hallo Leute, diversifizieren ist ja eine vernünftige Sache. Wie sollte man dabei vorgehen? In wieviele Coins sollte man aufteilen ? Alles strikt nach der Marktkapitalisierung aufteilen?
  17. Die letzte Frage die sich mir daran noch anschließt wäre ob man überhaupt die Möglichkeit hat, die Wahrscheinlichkeit, dass man die Zeche selbst zahlen muss, zu beeinflussen....?!
  18. und gerade weil viele eben überhaupt keine Ahnung haben wie sie genau machen - ist das trading überhaupt erst lohnenswert ? Habe ich die richtige Schlussfolgerung gezogen?
  19. wenn man also unterstellen würde, das so gut wie jeder trader nach charttechnischen gesichtspunkten agiert, dann müsste man sich doch zumindest theoretisch fragen - wieso Leute dann überhaupt traden oder?? Vielen Dank
  20. Hallo Leute, mal angenommen JEDER Marktteilnehmer - bezogen auf die Kryptos - würde nach charttechnischen Signalen weitgehend fehlerfrei in deren Interpretationen handeln, sprich jeder tut zur gleichen Zeit so ungefähr das Selbe.... worauf würde das, bezogen auf die einzelnen Gewinne und Verluste der Trader hinauslaufen??
  21. Hallo Freunde des Alltags, bin ganz neu im Forum lese aber ne Zeit lang schon ordentlich mit.... Werden die Asiaten den Kurs nachher noch pushen wie Ast ? Oder denkt ihr mit dem kaufen zu warten wäre risikominimierend?
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