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user2748

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Beiträge von user2748

  1. Kann mir nicht vorstellen, dass Banken jetzt im großen Stil xrp-Coins kaufen um damit ihre Geldtransfers abzuwicklen. Das Risiko ist (für relativ langweilige Banker-Branche) ist hier doch viel zu hoch und der xrp-Coin zu volatil. So wie es gestern innerhalb von 24 Stunden über 100% hoch ging, kanns an einem anderen Tag dann halt evtl. analog auch mal nach unten gehen und eine Bank die 100 Mio oder 500 Mio überweisen möchte, wird sie so ein Risiko für so etwas nicht eingehen und lieber x-fach höhere Transferkosten inkauf nehmen, wobei die diese Kosten in Relation zum Überweisungsbetrag halt vermutlich keine so große Rolle spielen...wenn ich z. B. 10 Mio überweise, dürfte er relativ egal sein, ob ich dafür jetzt z. B. Kosten von 10 Cent oder 1 Euro habe...).

  2. Zitat

    ...if IOTA becomes a protocol for machines to talk to one another it would not make a lot of sense to have another coin on top of that for payments.

    Iota wird für die Masse halt nie ein Protokoll zwischen Maschinen werden. Ich war im Juli in einem Werk von einem Dax-Konzern und praktisch alle größeren Maschinen waren dort über SAP bereits vernetzt. Der Konzern, die Maschinenbauer und SAP haben überhaupt kein Interesse daran, das in eine öffentliche Blockchain auszulagern (und es würde auch wenig Sinn machen).

    Und für private Blockchain ist iota nicht wirklich geeignet (weil es halt auch keine Blockchain, sondern ein DAG ist und die potentiellen Vorteile (falls die aktuellen Probleme behoben werden können, was unklar ist) durch den vereinfachten Konsensmechanismus praktisch wieder wegfallen, da ja in privaten Lösungen dieser Konsensmechanismus so gar nicht benötigt wird. Sprich die Punkte (Geschwindigkeit/Skalierbarkeit) mit denen iota trumpfen möchte fällt weg (weil private Blockchain ohne öffentlichen Konsensmechanismus hat auch hohe Geschwindigkeit und Skalierbarkeit und noch zusätzliche Vorteile durch die Block-Speicherung und der quasi damit verbundenen Unabänderlichkeit...zusätzlich wäre so etwas wie mögliche iota-Quantensicherheit ein Nachteil, weil das für interne Lösungen gar nicht benötigt wird und aber zusätzliche Resourcen benötigt...).

    Was bleibt ist also nur das es evtl. eine Schnittstelle für Bezahlvorgänge werden kann (theoretisch evtl. auch noch für Informationsaustausch, nur praktisch benötigt man dann keine Dritten die das beglaubigen, sondern der Austausch kann hier direkt erfolgen, bzw. es lässt sich auch über Mirco-Payments die zusätzliche Text-Infos erhalten steuern). Und hier steht iota dann in Konkurrenz zu x anderen Coins und Fiat-Lösungen (paypal, Kreditkarten usw. und evtl. auch zukünftigen Zentralbank-Kryptos...).

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  3. Jo, früher oder später wird auch ein digitaler Euro-Token kommen, weil für Staaten/Notenbank/Politiker auch ganz praktisch, bessere Kontrolle, Überwachung und evtl. kann man damit sogar dann Bargeld eines Tages ganz abschaffen (und das ganze noch als innovativen Fortschritt verkaufen^^).

  4. Wenn die Technologie weitesgehend in privaten Blockchains (oder DAGs) genutzt wird, dann wird das den iota-Token-Kurs natürlich kaum beeinflussen. Wenn es dagegen keine privaten sind und sich z. B. alle am öffentlichen iota-System beteiligen, dann würde dadurch eine gewaltige token-Nachfrage entstehen und den Preis nach oben treiben. Allerdings glaube ich nicht daran, dass eine Firma die x Maschinen nutzt, ihre ganzen Daten auf einer öffentlichen Lösung austauscht (ich als Firmen-Chef würde das jedenfalls nicht machen, sondern einfach dort wo es Sinn macht, private Blockchain nutzen und dann wie gesagt nur  Schnittstellen schaffen für Situationen wo externer Austausch erforderlich ist (wobei es das z. T. auch alles bereits gibt, in SAP gibts z. B. auch Module für Lagerhaltung und wo Bestellvorgänge dann automatisch abgewickelt werden (falls das die Kunden so wollen)...).

  5. vor einer Stunde schrieb Merkelmore:

    D.h. Das Konzept von IOTA könnte ein Standard werden und durch die Decke gehen und der Token aber theoretisch garkeine Bedeutung haben und nur 0,01€ wert sein? Das ist eben meine Frage, ob es eine Abhängigkeit zwischen dem Erfolg und Verbreitung der Technologie und dem Tokenwert gibt. Sagen wir die Technologie hat Erfolg und 50 Mrd. Maschinen machen diese Micro-Payments auf Basis von IOTA, schlägt sich das dann auf den Token-Kurs aus? 

    Wenn 50 Mrd. Maschinen iota nutzen, dann würde sich das durch die hohe Nachfrage natürlich positiv auf den Kurs auswirken, nur die Frage ist letztendlich wie wahrscheinlich es ist, dass es dazu kommt. Der aktuelle Trend scheint zu sein, dass Firmen an ihrer eigenen privaten Blockchain arbeiten und dann lediglich Bezahl/Wechsel-Schnittstellen zu anderen Blockchains oder Fiat-Systemen ermöglichen. Bei VW habe ich kürzlich irgendwo gelesen, dass sich anscheinend bis zu 300 Leute mit z. T. (eigener) Blockchain beschäftigen, von Microsoft gibts eine Lösung wo sie Ethereum z. T. kopiert haben und das jetzt als eigene Cloud-Lösung anbieten, Sirin-Labs möchte auch eigene Blockchain entwickeln, Google bietet wohl auch eine Cloud-Blockchain-Lösung an usw.

    Bei VW war die Entwicklung auch ganz interessant, zuerst hieß es nur iota (zumindest habe ich das so verstanden, evtl. wars auch eine leichte bewußte Irreführung die von iota-Fans in die Welt gesetzt wurde^^), dann gabs mal die Info, iota + Ethereum und in der letzten VW-Meldung die ich gelesen hatte, war dann von iota, Ethereum und Bitcoin (und eigener Blockchain) die Rede.

    Anderer Punkt ist noch wie wahrscheinlich es ist, dass sich so eine neueres Blockchain-Technologie-Produkt ausgerechnet in Deutschland entsteht und dann zum Welt-Standard wird (selbst wenn iota alle aktuellen Schwachpunkte gelöst hätte...). Die meisten fetten Technologie-Konzerne gibt es nun mal in den USA (und Asien) und dort gibts insgesamt wesentlich bessere Voraussetzungen (freierer Markt, besseres Umfeld für Innovationen/Risiko-Investitionen, weniger Regulierung, größerer Heimmarkt, einfachere Vernetzung mit dortigen Tech-Firmen und bereits bestehenden Produkten, mehr (und vermutlich auch bessere) Experten, größere Bekanntheit/Marktmacht (wenn Microsoft, Apple, Google, Amazon oder Facebook hier aktiver werden, welches Produkt/Lösung wird der interessierte Dritte dann eher nehmen, das von solchen Firmen oder von einer relativ kleinen Foundation die in Berlin sitzt?).

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  6. Nach den letzten Meldungen möchte Facebook anscheinend bei den Kryptos ein bisschen mitmischen. Also das könnte interessant werden, stellt euch mal vor die integrieren einfach (optional, also nur für den der es möchte und dann freischaltet) einfach eine Wallet in den Facebook-Account (das wäre bestimmt relativ einfach machbar, Wallets sind ja jetzt kein Hexenwerk und gibt unzähligen opensource-Beispielcode wo sie bißchen abschauen können...außerdem haben sie ja auch selbst genug Entwickler...) und dann könnte jeder User einfach direkt seine Coins an andere Facebook-User transferieren, also wer braucht dann noch eine Bank dazu? Überlege gerade evtl. paar Facebook-Aktien zu kaufen (wobei mir der Chart nicht gefällt, also wenns da doch mal anders kommt als erwartet und es abwärts geht, dann gute Nacht, hmmm)

  7. vor 10 Minuten schrieb Kuang11:

    Wie oft habe ich das nun seit Januar hier schon gelesen ?  

    Ich war vielleicht einmal zu oft im iota-Thread und habe deshalb anderen Eindruck, lol, aber ok, wenn du das hier schon seit Januar liest, dann scheint das hier ein cooler Thread zu sein mit vielen fähigen Leuten und wo das durch den Kursverlauf ja dann auch bestätigt wurde.

  8. Zitat

     it's time to start looking at this as the opportunity of a lifetime. If you could go back in time & buy BTC at 3k or 4k before it made its run to 20k you'd do it in a second. This time, you may be able to catch it at those levels, & within 3 years so 200k or 300K. Now's your chance to prepare to take advantage of this. After this bottoming process Bitcoin will probably never see these prices again. 

    Problem ist dass es noch viel zu viele von solchen und ähnlichen Meldungen gibt (und analog auch x posts von Foren-Usern die sich (angeblich) über die niedrigen Kurse freuen und bereits viel nachgekauft haben...) und man davon ausgehen kann, dass hier viele noch investiert sind, bzw. gerade nachgekauft haben. Und das ist ein schlechter Kontra-Indikator, wenn trotzdem die Kurse fallen und Frage ist auch woher sollen denn die ganzen neuen Käufer herkommen, wenn hier weitesgehend noch alles positiv gefunden wird?

    Also ich sage mal, der Abwärtstrend ist aktuell noch voll in Takt und es ist kein Boden sichtbar und erst wenn alle richtig am heulen sind und panikartig ihre Coins verkaufen und BLUT IN DEN STRAßEN FLIEST, dann kann man sich langsam überlegen wieder einzusteigen! Nur davon sind wir aktuell noch scheinbar weit entfernt.

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  9. vor 6 Stunden schrieb BL4uTz:

    Die Staatsanwaltschaft müsste dann den Gesamten Kryptomarkt untersuchen , es ist voll mit solchen Dingen und sogar viel schlimmeren. 

    Der Unterschied zu den meisten anderen Kryptos ist, dass die halt keine Stiftung in Deutschland betreiben, von daher gibts keine Zuständigkeit dafür, bei iota könnte das anders sein.

     

    vor 3 Stunden schrieb Tedious:

    Mal im Ernst - den Mumpitz glaubst Du doch selbst nicht. Menschen die hochintelligent sind und Jahre auf ein Ziel hin arbeiten riskieren durch Kursmanipulation einen Cashout und fahren trotz guter Perspektiven so ein Projekt an die Wand... Es soll Gerüchten zufolge auch eine geheime Nazi-Basis auf der Rückseite des Mondes geben...

    Ich bin weiß Gott ein kritischer Mensch und habe sicherlich auf keine rosaroten Brille - aber bei so einer Aussage bitte nicht wundern wenn andere Menschen fragen ob da ggf. ein Fieber dahinter steckt...

    Kursmanipulationen im Krypto-Bereich sind relativ weit verbreitet, die Kursbewegungen, Short-Positionen auf Jahresrekordhöhe und dann so eine Sitzung und anschließender Leak sind ungewöhnlich, von daher rechtfertigt es einen Anfangsverdacht. Ob so etwas dann in Deutschland strafbar ist, ist noch mal andere Frage und kann ich aktuell nicht beurteilen (Kryptos zählen ja aktuell nicht als Wertpapiere und Bafin dürfte hier wohl auch nicht zuständig sein...), evtl. ists sogar legal (weil z. B. Gesetzeslücke...), nur die Stiftungs-Gemeinnützigkeit könnte dadurch evtl. schon verloren gehen und das könnte dann auch zusätzliche Steuer-Einnahmen bedeuten und ein öffentliches Ermittlungs-Interesse rechtfertigen.

    Ansonsten wenn es nix zu verstecken gibt, dann sollte die iota-Führungsebene einfach ihre privaten iota-Transaktionen der letzten 2 Jahre veröffentlichen und gut (so etwas ist übrigens in größeren Konzernen auch Standard) und sie sollten klare Richtlinen (Code of Conduct) dazu einführen.

    PS: Gegen Elon Musk (Tesla Chef) ermittelt die SEC z. B. aktuell wegen ein paar Tweets von ihm, nur mal um ein Bsp. zu bringen wie schnell so etwas in der Wirtschaft selbst bei größeren Konzernen passieren kann.

  10. vor 42 Minuten schrieb BL4uTz:

    https://kryptoszene.de/verdacht-auf-marktmanipulation-iota-faellt-zeitweise-um-fast-20/

    Interessant, Shorts ATH kurz vor dem Crash , deshalb waren also die hohen Zinsen.

    Auch interessant auf Bitfinex wieder einmal sehr verdächtige Kursverhalten

    Diese Sache steht jetzt evtl. auch in einem anderen Licht. Frage ist ob das noch Zufall sein kann, oder ob es vielleicht sogar gezielte Aktion war hier Streit zu provozieren und dann das Protokoll zu leaken. Wenn ja, könnte das sogar ein Fall für die Staatsanwaltschaft werden, Kursmanipulation, Missbrauch von Insiderwissen für persönliche Bereicherung und wenn darin führende iota-Vertreter verwickelt sein sollten, könnte das evtl. auch die Gemeinnützigkeit der Stiftung in Frage stellen.

    Zusätzlich könnte Staatsanwalt bei der Gelegenheit auch gleich mal untersuchen obs in Vergangenheit z. B. Missbrauch von Insiderwissen gab. Vor den verkündeten VW- und Bosch-Kooperationen, waren bei iota darüber bestimmt schon einige davon vorher informiert und wäre ganz interessant zu wissen ob da evtl. dann zufälligerweise kurz vorher größere Mengen iotas von ihnen gekauft wurde.

  11. Ich finde die ganze Aufregung darüber auch übertrieben, bei solchen Beteiligten (mit z. T. sehr speziellen Verhaltensmustern...) ist halt nix anderes zu erwarten und das wird so oder so ähnlich in Zukunft noch x mal vorkommen.

    Und hier war ja alles noch harmlos, Dominik hat relativ cool und gelassen darauf reagiert und es ist nix schlimmeres passiert. Das hätte auch anders kommen können. Stellt euch mal vor Dominik hätte schlechten Tag gehabt, sich emotional auch etwas mehr reingesteigert und dann Gegentroll gegenüber cfb gestartet in der Art, "ok, was früher mal irgendwann gesagt wurde interessiert mich nicht mehr, ich trage aktuell lt. Satzung die Verantwortung, neue Members werden dort auf Lifetime berufen und bei dir und deinem aktuellen Verhalten, kann ich das leider nicht verantworten!".

    Was denkt ihr wie cfb dann reagiert hätte? Ich vermute mal, er wäre dann einfach kurz in Nebenraum gegangen wo Koordinator steht, hätte kurz Geheimcode (666) ausgeführt und dann wären vielleicht ungefähr zusätzliche x Trilliarden iota entstanden und zufällig im Tangle verteilt worden und gleichzeitig wäre überall im Internet der Koordinator-Quellcode aufgetaucht. Am nächsten Tag hätte es dann evtl. 10 Side-Tangles gegeben, die aber dann alle einen gültigen Koordinator haben und wo die Transaktionen später nicht mehr zwischen orginal und Side-Tangles unterscheidbar wären...

  12. vor 5 Stunden schrieb Iota-Juenger:

     

    Ganz ehrlich.. Donald bist du es? Wow. Du berufst dich wieder genau auf die gleiche alte Momentaufnahme wie zuvor. Ich habe dir in dem letzten Post schon erklärt, dass das Netzwerk in der Vergangenheit temporär wegen des side tangles down war. Ja, und?? Mittlerweile gibt es eine neue" Tip selection "und das Problem ist behoben. Da du dich sicherlich auf Twitter gut auskennst, kann ich dir nur die beiden offiziellen iota channel" iota org" und "iota dev" empfehlen. Da findest du deine oft so kritisiere Informationspolitik. Anderenfalls kannst du gerne auf reddit vorbeischauen und dir die AMA's durchlesen. Die sind gut sortiert archiviert. 

    Aktuell besteht die maximal bereits umgesetzte Funktion jeder crypto-currency darin, Geld von der wallet auf eine trading Plattform zu schicken und wieder zurück. Wenn du natürlich 365 Tage im Jahr nichts besseres zutun hast, dann ist es natürlich ein Problem. Aber für die restlichen 99% wahrscheinlich nicht. 

    Zum Thema snapshot. Wenn du deine coins mit der trinity wallet verwaltest, musst du vor und nach einem durchgeführten snapshot gar nichts mehr tun. 

    Als seriös geführtes Unternehmen ist pump/dump natürlich ein Problem. 90% der coins betreiben mehr Marketing als das sie technisch voranschreiten. Wenn du den Schulterschluss mit der Wirtschaft suchst, bist du natürlich daran interessiert, deine Volatilität zu senken. Oder denkst du, dass es förderlich für die Seriosität bei der Vorstellung des eigenen Unternehmens ist, wenn du als Firmeninhaber durch eine aggressive Kommunikationskultur noch zusätzlich Noch pump & dump förderst?!

    Warum kramst du jetzt wieder solche Punkte raus? Das aktuelle Thema ist das Sirin-Labs-Aus und der Kurseinbruch heute Nacht. Das Thema davor war für mich der Pusher-Post von @Giskard.

    Snapshots, Koordinator usw. sind iota-Schwachpunkte und es ist für mich natürlich auch kein Problem mich darüber zukünftig immer mal wieder zu unterhalten und schauen wie hat es sich entwickelt (gibts beim Koordinator eigentlich seit einem Jahr irgendeine Verbesserung?), was sagen verschiedene Stimmen im Netz so dazu, gibts Fortschritte usw.  Nur viele iota-Anhänger sind davon weniger begeistert, ist ok, man kann ja auch niemanden zwingen sich über potentielle Schwachpunkte seines Lieblings-Coins zu unterhalten, nur ich verstehe nicht, warum du als iota-Anhänger dieses Thema jetzt immer wieder nach oben holst. Ist das jetzt um vom Sirin-Lab-Aus oder dem aktuellen Kurseinbruch abzulenken oder beschäftigt es dich jetzt wirklich noch so stark, dass einer letzte Woche gewagt hat kritische Ansichten dazu zu äußern?

  13. Sirin Labs hat sich jetzt gegen iota entschieden:
    "We’re not with iota, we looked into it and decided to go a different route.". Link

    Ganz interessant, stattdessen wollen sie private Ethereum-Blockchain starten (also eine Art Blockchain-Eigenentwicklung wo z. T. Ethereum kopiert wurde und eigene Node-Server verwendet werden...).

     

  14. vor 1 Stunde schrieb fjvbit:

    Hmm, meine Erfahrung ist genau anders herum.

    Wenn viele an fallende Kurse glauben, ist der Boden meist nah und es geht hoch.

    Die Masse liegt IMHO meist daneben...

    Ist halt dieser Kontra-Indikator-Effekt...gibts auch bei Aktien, wenn alle (Analysten) verkaufen empfehlen, dann ist die Idee dahinter das Gegenteil zu machen, weil man davon ausgeht, dass die wo verkaufen empfohlen haben, ja dann schon selbst vorher verkauft haben und dann die Kurse fast nur noch steigen können...

  15. Bin überrascht dass für dich Nano aktuell so weit vorne ist. Durch den Hack (und die "github-secret-code-change"-Aktion) haben sie für mich jedenfalls einfach erst mal zu viel Vertrauen verspielt und sehe sie aktuell nicht als ernsthaften Kandidaten. Ansonsten sehe ich Ethereum aktuell vorne (EOS ist interessant, aber noch zu neu und muß sich in meinen Augen erst noch längere Zeit beweisen...).

    Interessant ist auch noch die China-Liste zu diesem Thema, Link

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  16. vor 43 Minuten schrieb BTC-Hunter:

    Na, jetzt lass @Giskard mal in Ruhe. Es ist ja sein legitimes Recht daraus Schlüsse zu ziehen - auch wenn Du das nicht nachvollziehen kannst.

    Für mich sind solche Aussagen (vor allem, wenn sie von einer Geschäftsleitung kommen) eher Marketinggeschwätz und hat vor allem mit dem Token IOTA nichts zu tun. Das verstehen übrigens viele nicht: Auch wenn Bosch und VW und Co. sich für die Technologie interessieren heißt das noch lange nicht, dass IOTA davon profitiert. Die großen Konzerne forschen immer an neuen Technologien.

    Wo ist das Problem, lass ihn doch selbst darauf antworten. Ich wollte nur sicherstellen, bevor ich darauf intensiver eingehe und längeren Text schreibe, dass ich es richtig verstanden habe. Wenn ich es falsch verstanden habe, ists ja kein Problem und er kann es kurz richtig stellen und wenn es so richtig war, dann kanns ja für ihn auch interessant sein hier dazu evtl. auch eine andere Sichtweise kennenzulernen (zumindest wenn er hier im Forum an offenem Austausch interessiert ist und falls er es nicht ist, dann wird seine Reaktion das auch deutlich machen und dann können andere seinen Post wiederum besser in die richtige Kategorie einordnen, so win-win für alle).

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  17. vor 48 Minuten schrieb Iota-Juenger:

    Auf Beiträge vonUser2748 sollte nicht mehr eingehen. Erst eine Diskussion anstoßen auf Grundlage eines wirklich schlechten Videos und einfach behaupten, dass man es interessant findet. Dazu wiederholt alte Kritikpunkte, die technisch schon längst gelöst wurden. Anschließend, wenn man merkt, dass der ursprüngliche Post jeglicher Grundlage entbehrt, einfach weiter haten und unterschwellig provozieren 

    Mach mal halblang. Du meldest dich neu an (wäre schon ein ziemlicher Zufall wenn du wirklich neu und nicht noch einen anderen Nick hier hättest...) und dein erster Post ist gleich eine provokative Frage ("Wenn du Geld anlegen möchtest? Holst du dir dann immer anhand von Youtube Videos deine Meinung?) direkt an mich. Ich antworte sachlich, genauso wie meine Folgeposts an dich sachlich sind und ich wirklich versuche es zu erklären und jetzt kommste wieder mit so was.

    Zu den Fakten: Trinity ist erst im Beta-Status und noch nicht auf allen Plattformen verfügbar. Und ja, Dinge wurden verbessert, aber "längst gelöst" sind sie nicht, das hat ja z. B. auch gerade der Fall wo einer 20 erfolglose Versuche hatte, gezeigt (und auch andere angesprochene Punkte wie Koordinator und Snapshots bestehen weiterhin...). Zusätzlich war das für mich nicht das das Interessante, sondern der Aussage-Rückschluss, dass iota vor Trinity sehr lange ein Node-Interface als Wallet verkauft hat und das war für mich neu. Ein anderer interessanter Punkt den ich bisher vergessen habe zu erwähnen war übrigens noch die (angebliche) iota CEO-Aussage "I hate speculators, I hope you're all losing your money...".

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  18. vor 52 Minuten schrieb Remko:

    Am btc...

    Ziemlich mutig, dass einem btc-Eichhörnchen so direkt ins Gesicht zu sagen, Respekt!

     

    vor einer Stunde schrieb Giskard:

    Ich bin natürlich nur ein „sehr kleines Rad“ im Konzern. Im Intranet und diversen Rundschreiben der Geschäftsleitung, erfährt man einiges. Wenn‘s einen interessiert. Das steckt natürlich noch ganz am Anfang: z.B. Die Fertigungslinien bestellen selbständig Teile beim Zulieferer. Wenn das Teil A zur Neige geht, wird automatisch dieses Teil beim Lieferanten B nachbestellt, geliefert, bezahlt. Die einzelnen Fertigungslinien, an verschiedenen Standorten, sind weltweit vernetzt. Als ich Anfang Februar erfahren habe, dass der Arbeitgeber sich bei der IOTA Foundation beteiligt hat, haben bei mir alle Alarmglocken geläutet.

    Also die Geschäftsleitung hat über Intranet/Rundschreiben  angekündigt, dass Fertigungslinien zukünftig irgendwann direkt selbst nachbestellen sollen (das ist der Hauptvorteil)? Und du hast dann darüber auch selbst nachgedacht, siehst das auch so und hälst iota deshalb für ein tolles Produkt, um diesen Plan umzusetzen? Habe ich das so richtig verstanden?

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  19. vor 5 Stunden schrieb Giskard:

    Hallo ich bin ziemlich neu hier. Ich denke IOTA hat eine riesige Zukunft vor sich. Mein Arbeitgeber ( Automobilzulieferer) erzählt mir schon seit ca. 2Jahren, dass das IOT (Internet der Dinge) die neue Konzernstruktur werden wird. Wir können uns noch gar nicht vorstellen, wie selbstverständlich wir mit diesen Dingen in 10 Jahren umgehen werden. Das ist die Industrierevolution 4.0. Ob wir wollen oder nicht, der Prozess wird stattfinden und IOTA kann die Technik hierfür sein. Nicht umsonst kooperieren große Unternehmen mit der Foundation. Wer hier die „Revolution“ verpasst, wird in der „Nokia-Falle“ stecken bleiben. ALLEN ein Schönes Wochenende.

    Das hört sich interessant an. Erkläre doch mal bitte genauer, wie IoT zur neuen Konzernstruktur werden soll und warum hierfür iota die Technik sein könnte. Ich meine, wenn dein Arbeitgeber dir das seit 2 Jahren erzählt, dann mußt du darüber inzwischen ja ein größeres Wissen verfügen, also wäre nett wenn du das mit uns teilst. Danke

  20. vor 4 Stunden schrieb Iota-Juenger:

    Und die Aufmachung des Videos vermittelt dir einen Eindruck von Seriosität? Ist dir bewusst, dass viele Leute gezielt solche Videos mit provokanten Inhalt oder halbwahrheiten produzieren, nur um selbst einen finanziellen Nutzen daraus zu ziehen? Es ist egal, ob positiv oder negativ bewertet. Er wird für jeden click entlohnt. Und zu dem besagten wallet Problem. Ja, eine Vielzahl von Nodes war während des sidetangle problems temporär down. Ja, und? 

    Selbstverständlich sollte man, vor allem wenn man sich überlegt größere Geldbeträge in etwas zu investieren, eine gewisse Vorsicht walten lassen und das schließt natürlich auch YouTube-Inhalte ein. Nur das gilt für Videos beider Seiten, Befürworter wie Kritiker.

    Zum aktuellen Video-Link: Ich habe nicht geschrieben, dass ich ihn für super seriös halte, sondern nur das ich es interessant fand. Kann das aber gerne noch für dich konkretisieren. Interessant fand ich seine Unterscheidung zwischen Node-Interface und richtigem Wallet (das Video ist schon paar Monate älter und Trinity gabs noch nicht), während ich das von offizieller iota-Seite (oder von seinen Hardcore-Anhängern) so nie gehört habe und wie stark schlechtere Kundenfreundlichkeit jemanden (subjektiv) beeinflussen kann.

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