konsey

Also die 1000 Euro ist doch kein Problem…. Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt oder ich stehe grad selber auf dem Schlauch Also mein Gedankengang und Plan war gewesen: Januar 2024, Einkauf von coin x mit Euro. Januar-Februar 2025 Verkauf coin x gegen Euro, steuerfrei soweit so gut. Aber jetzt werde ich in diesem monat die coin x zu einer anderen Plattform transferieren wo ich nächstes Jahr erst gegen Dollar verkaufen muss und dann wieder um in mein deutsches Giro Konto zu bekommen in Euro wechseln muss.

Verstehe ich das so richtig? Aus aktuellem Anlass muss ich meine Coins aus Bitvavo zu Binance transferieren. Bei Bitvavo hatte ich die Coins mit Euro gekauft um dann nach 366 Tagen wieder gegen Euro zu verkaufen. Bei Binance aber muss ich die Coins erst gegen US Dollar verkaufen und danach wieder in Euro wechseln (nach 366 Tagen). Ist hier beim Wechsel von US Dollar in Euro eine Steuerpflicht entstanden? PS: Bei bitpanda kann man direkt gegen Euro auscashen, jedoch verlangen die hohe Gebühren. Daher habe ich binance im Kopf, eventuell kennt jemand einen besseren Weg?

Erstmal danke für deine schnelle Antwort Jokin. Ja die Wahrscheinlichkeit, dass ich auch diese 10% irgendwann in Euro umwandeln will ist groß Sorry habe das nicht so ganz verstanden. Mein Problem beginnt ja erst nach dem Transfer von x btc Einheit von bitcoin.de zu Binance. Bei Binance habe ich diese x btc Einheit in coin1, coin2, coin3 usw. umgetauscht und jede Menge Aktionen durchgeführt, die eigentlich ja aus steuerlicher Sicht alles dokumentiert werden müsste. Jetzt kann ich ja wieder nicht einfach alles in diese x btc Einheit zurück umwandeln und nach Bitcoin.de zurückschicken oder? Denn so habe ich das oben verstanden.

Hallo zusammen, ich habe ca. 90% meines Portfolios bei Bitcoin.de, wo ich hier leicht nachweißen kann ob es steuerfrei oder nicht steuerfrei ist. Soweit so gut. Jedoch ca. der Rest 10% befindet sich seit vielen Jahren bei Binance und Staking Plattformen wie der Allnodes. Hier wurde mit der 10% alles gemacht wie Lending, Staking, Tausch von Coin X in Coin Y usw. und es wird immer noch gestaked..... Nur was nicht gemacht wurde, war die Auszahlung auf das Konto zurück. Im Portfolio ist aktuell "nur" eine hohe dreistellige Summe vorhanden, die jedoch im nächsten Bullrun locker mindestens auch 5-stellig werden könnte. Was würdet Ihr machen wenn Ihr gar keine Dokumentation mehr hättet und nichts mehr beweisen könntet? Wie würdet Ihr da vorgehen? Ich meine, ich hatte die 10% im Kopf eigentlich abgeschrieben, weil ich kein Stress mit Finanzamt haben wollte und mich lieber auf die "saubere" 90% konzentriert. Jedoch jetzt wenn ich so überlege, wäre es doch um die 10% auch zu schade, wenn Sie mal in den nächsten Jahren in den 4 bis 5 stelligen Bereich wachsen sollte. Mein erster Gedanke war und ist: Einfach zum Zeitpunkt X auszahlen lassen und bei der Steuerklärung alles angeben und versteuern, damit man wenigstens an die Hälfte dran kommt (die Hälfte, weil ich annehme das man maximal 45 Prozent versteuern muss, korrigiert mich wenn ich falsch liege)

Die Fidor Bank habe ich vor langer Zeit abgemeldet und mache das jetzt über die eigene Hausbank Ing. Ok, neben der CSV Dateien tue ich am besten die Kontoauszüge bei der Ing ausdrucken und für Nachfragen parat halten, sollte so genügen hoffentlich. Ich danke dir

Hallo zusammen, ich mache zurzeit meine Steuererklärung für das vergangene Jahr 2022. Im Jahre 2022 hatte ich einige Anteile meiner Coins auf Bitcoin.de verkauft, die mindestens 2 Jahre lang unberührt da lagen. Die Gewinne sind somit steuerfrei und ich muss Sie bei der Steuererklärung nicht angeben. Ist das richtig so? Und wie macht Ihr das generell mit der Beweislage für die Haltefrist auf Bitcoin.de Plattform ? Ich meine, macht Ihr einfach Screenshots wo man die Einkäufe und Verkäufe im Kontoauszug Modus sehen kann und druckt die einfach aus?

Je genau meine Bedenken sind wegen Verkäufer. Denn ich hatte im Jahre 2020 direkt mit meiner Referenzkonto Ing Diba Bitcoin eingekauft und bezahlt. Daraufhin hatte sich der Verkäufer gemeldet: " Hallo,ich habe eine Zahlung für diesen Trade erhalten, allerdings nicht vom hier verifizierten Bankkonto.Ich kann nur Zahlungen vom verifizierten Bankkonto annehmen und muss Sie daher bitten, den Betrag vom verifizierten Bankkonto zu überweisen.Die heutige Zahlung geht dann wieder auf das Ausgangskonto zurück.Danke für Ihr Verständnis.Mfg " Muss ich wegen der selben Problematik Sorgen machen, wenn ich diesmal was verkaufe? Oder lieber auf Bitcoin.de Einstellungen das Bankkonto auf Referenzkonto auf Ing Diba umändern lassen, wenn ich Fidor kündigen will.

Hallo zusammen, spielt es dann eine Rolle, wenn die Einkäufe vor zwei Jahren über Fidor Bank eingekauft worden sind und die Verkäufe dieses Jahr ohne Fidor Schnittstelle also direkt mit SEPA aufs eigene Bankkonto verkauft werden?

Weil ich erst bei ATH verkaufen will Im moment wäre das Verlust

Hallo zusammen, obwohl ich nicht aktiv handle und die Monatsgebühren seit neuestem mir bekannt sind, habe ich meinen Fidor Zugang noch nicht gelöscht. Denn über den Kanal Fidor kamen die Einzahlungen rein somit auch die Käufe mit Express Handel bei bitcoin.de Wie wäre es jetzt wenn ich bei zukünftigen Verkäufen bei Bitcoin.de den Express Handel deaktiviere somit Fidor Bank umgehe und das Geld direkt auf mein Referenzkonto überweisen lasse? Was würde denn alles dagegen sprechen? Bzw. betreffend der Fragestellung hier im Betreff würde das nicht der sichere bessere Weg sein?

Danke fox42 und jokin für deine detaillierte Antwort, Ihr habt in der Tat meine Ängste genommen

Hallo zusammen, ich habe eine allgemeine Frage zu bitcoin.de Auszahlungen bzw. Partnerschaft mit Fidor, welches mir in den letzten Tagen ein wenig Sorgen bereitet hat. Angemeldet und vollständig verifiziert bin ich auf bitcoin.de seit Ende 2017. Auch bei Fidor Bank habe ich mich vollständig verifizieren lassen wegen Expresshandel. Bisher hat alles prima reibungslos funktioniert, sowohl mit Bitcoin.de als auch Fidor Bank. Aber es hat bisher bei mir nur eine Richtung gegeben, sprich ich habe bisher nur Geld eingezahlt (über das eigene Bank und nach der Verifizierung über die Fidor Bank). Habe hin und wieder paar Kryptos zu Binance verschickt und nach paar Trades auch wieder empfangen. Aber noch keinen FIAT über Bitcoin.de auszahlen lassen. Wenn ich aber jetzt von einigen Usern die Meldungen lese, dass sobald man versucht seine Coins zu verkaufen der Status in-only Modus gesetzt wird, bereitet mir das ein wenig Kopfschmerzen. Denn bitte versteht mich nicht falsch aber für mich war bitcoin.de der seriöseste Handelsplattform (der unerschütterliche sichere Hafen im ganzen Krypto Welt) wo ich ruhig meine Coins im Wallet lassen kann und nach einem Jahr einfach über Expresshandel verkaufe. Daher kam nie der Gedanke auf, dass ich hier mal eventuelle Schwierigkeiten bekommen könnte... Daher habe ich Ängste und Befürchtungen, wenn ich im nächsten Jahr nach dem Halving die Coins verkaufen will :) Was sind eure Erfahrungen mit den Auszahlungen auf bitcoin.de auf Fidor. Warum oder wann tritt dieser sogenannte in Only Modus auf? Was muss ich beachten, dass bei mir dieser Status nicht kommt? z.B. immer vom gleichen Rechner aus die Auszahlungen beantragen?

Das aktuell alle coins fallen und die ganze Kryptowelt verrückt spielt macht mir wenig Sorgen. Der Markt wird sich wieder erholen. und steigen Aber.... 1) Ich mache mir eher Sorgen wegen der bevorstehenden G20 Gipfel. Was für Regulierungen könnten da auf uns zu kommen? Könnten Sie den Handel verbieten? 2) Und stimmt es, dass China den Handel mit Krypowährungen jetzt endgültig untersagen will? Auch kein Zugriff auf ausländische Plattformen?

Ähm, der Bericht ist aus dem Jahre 2014.

So ist es So jetzt aber zurück zum Thema. Würde noch nicht verkaufen, egal wie hoch auch man im Plus ist