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nadannmalprost

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Beiträge von nadannmalprost

  1. vor 7 Minuten schrieb Franz:

    Okay, interessante Meinung. In der Tat streben die aber scheinbar den Einstieg in den Finanz Sektor an, ich hatte diese Woche etwas von Amazon Girokonten gelesen. Aber einen alleinigen Coin der weltweit für Finanztransfers genutzt wird, aus dem Hause Amazon? Nee, das halte ich für nicht gut, und für mich persönlich nicht akzeptabel. Etwas dezentrales, von Konzernen und Banken unabhängiges wäre schon mal der richtige Schritt.

    Ich kann mir das schon vorstellen, dass Amazon den Coin zunächst für sich aufsetzt und ihn dann weiter entwickelt/öffnet. So wie ich es gelesen habe, ist breite Akzeptanz unter den Amazon-Kunden vorhanden und wenn ich mir vorstelle, dass sich Amazon evtl. noch eine Hightech-Firma mit Visionen wie Tesla dazu holt, wäre das Traumpaar perfekt.

  2. Am 16.2.2018 um 20:57 schrieb Franz:

    Ich sehe das ganze auch etwas skeptisch. Die heute existierenden Coins werden meiner Meinung nach leider zum großen Teil keine Zukunft haben. Dabei meine ich nicht die Technologie dahinter, diese wird in Zukunft unser Leben bestimmen. Die momentanen 3-5 Top Coins werden eine Chance haben sich als alternatives Zahlungssystem zu etablieren, aber ich kann mir nicht vorstellen das alle  derzeit existierenden 2000 Kryptowährungen irgendwann mal produktiv genutzt werden. 

    Was den konkreten Schritt in die Real Wirtschaft angeht, ich denke das wird wie mit jeder neuen Technologie ablaufen. Wir hatten tausende Handy Ladekabel, mehrere Video Codec Standards, hunderte Audio Codecs, ich denke auch hier werden die Großkonzerne momentan am basteln sein. Aber leider wird wie immer in den letzten 100 Jahren jeder Hersteller, jeder Konzern sein eigenes Süppchen kochen. Setzt sich dann irgendwann in 10-20 Jahren mal ein System durch , dann wird es eine Marktbereinigung geben wie bei den oben genannten Beispielen. "Unsere Coins" werden, bis auf den Bitcoin und maximal eine Handvoll andere Coins, bei dieser "Revolution" leider nicht dabei sein.

    Meine Meinung...

     

    Ich sage euch, welcher Coin übrig bleibt: Der Amazon-Coin!

  3. vor 17 Minuten schrieb Coinlevel:

    https://bitcoinwisdom.com/markets/bitstamp/btcusd  

    Beachte die Uhrzeit!  - 18:00 gestern / 18:00 heute  (auf 15 min die Anzeige gestellt). Morgen vielleicht wieder? - BTC kaufen = warten.

    Also wenn einer was verkaufen will, dann soll er das ruhig tun. Was mir dabei aber immer komisch vorkommt ist, dass dann (relativ zu den Umsätzen der einzelnen Börsen) im gleichen Moment exakt die selbe Menge verkauft wird und das zu einem Zeitpunkt und mit einer Taktik, die vordergründig nun wirklich nichts mit Gewinnmaximierung zu tun hat. Ich meine wir sprechen da nicht von ein paar hundert Coins die mal eben für ein neues Bötchen oder Häuschen oder die Geliebte daran glauben müssen.

    Kann es sein, dass die Wale langsam kalte Füße bekommen und nach und nach (abgesprochen) auscashen?

  4. vor 12 Minuten schrieb wildzero:

    Was genau hat eine beliebige Böre in xy mit meiner privaten Steuererklärung zu tun? Ich muss _meine_ Umsatze dokumentieren. Wozu muss ich / das Finanzamt einer Börse "in die Karten schauen" ? Ich verstehe deinen ganzen Absatz hier nicht, bezogen auf das Problem: Ich kaufe meinen Kaffee mit Krypto und will das sauber dokumentieren.

    Ok, dann liegt unser beider Problem darin, dass du eigentlich einen Kassenzettel für den Kaffee brauchst und ich von Finanzamt und Steuern ausgegangen bin.

    - Mein Fehler

  5. vor 26 Minuten schrieb wildzero:

    Wenn dann am Ende vom Jahr die Steuererklärung fällig ist, drücke ich auf in meiner Cointracking etc. Dienst auf die Jahresauswertung, lege den Ausdruck in meine Steuererklärung , und wenn ich Gewinne hatte, was doch was Schönes ist, dann zahle ich meine x% Steuer auf den Gewinn. Wo ist das Problem? 

    Technisch ist das wahrscheinlich schon machbar aber:

    - Solche Lösungen müssen ja von vielen Staaten (auf den Börsen/Marktplätzen tummeln sich ja Marktteilnehmer unterschiedlichster Nationen) akzeptiert werden und eine entsprechende Verifizierung bedingt auch eine Menge Arbeit und die Offenlegung verschiedener Prozesse. Ob sich da eine Börse in Honkong in die Karten schauen lässt???

    - Sollte sich tatsächlich jemand finden der das anbietet kann man darauf warten, dass er sich den Aufwand entsprechend belohnen lässt und das ist nicht jedermanns Sache.

    - Der deutsche Fiskus lebt ganz gut damit, dass die Dinge kompliziert - und für den Ottonormali nicht nachvollziehbar sind.

  6. Dass das deutsche Steuerrecht ein Witz ist, weiß doch jeder und eigentlich sollte man sich wirklich überlegen ob man in einem Staat leben (bzw. Steuern zahlen) will, der einem die Erfüllung der Steuerpflicht derart schwer macht. Wer z.B. ausschließlich mit Bitcoin.de und der Fidor-Bank handelt, könnte das Ganze nun wirklich als Black-Box betrachten und die Steuerschuld am Ende des Jahres mit einem einfachen Blick auf den Fidor-Kontoauszug feststellen. Soweit ich weiß ist das aber nicht zulässig.

    Damit hört der ganze Irrsinn aber ja noch nicht auf. Wie verhält es sich denn mit einem Deutschen, der im Ausland lebt und auf Bitcoin.de handelt? Einkommenssteuermäßig ist das klar, weil man innerhalb Europas i.d.R. seine Einkommenssteuer da zu entrichten hat, wo man (länger als ein halbes Jahr) seinen Wohnsitz hat. Aber wie steht es mit den Coin-Gewinnen, ist das da genauso? Ganz lustig wird es dann, wenn man z.B. drei Häuser in drei verschiedenen Ländern hat, in denen man sich jeweils nur 4 Monate wohnhaft meldet (solche Menschen soll es geben). Kurz: Ich halte es eigentlich für eine Frechheit, wenn ein Staat sein Steuerrecht derart kompliziert gestaltet, dass man auf einen Steuerberater angewiesen ist, will man halbwegs auf der sicheren Seite sein... - und selbst das schützt einen bekanntermaßen ja nicht vor einer möglichen Anklage wegen Steuerhinterziehung.

  7. Am 27.2.2018 um 22:46 schrieb Marob:

    Sind da die kosten für die
    Verwaltungsgebühren zu hoch, also die kosten die beim kauf/verkauf entstehen ?

    Hm... ich bin da vor einiger Zeit auch recht blauäugig eingestiegen. Ein paar Monate intensivste Erfahrungen später kann ich sagen: "Es ist ein super Geschäft für Bitcoin.de und inzwischen auch für Fidor".

    Wie Jokin schon schrieb, sind 0,5% realistisch wenn man ein gutes Händchen und noch bessere Nerven hat. Wenn man bedenkt, dass die Gebühren (z.B.) bei Bitcoin.de und Fidor (für den Expresshandel) für einen kompletten Zyklus (An- und Verkauf) inzwischen ca. 1,4% betragen und du das komplette Risiko trägst, ist da irgendwas nicht im Lot.

    Erschwerend kommt hinzu, dass der Kurs wegen der ganzen Bots inzwischen beim ersten Anzeichen einer Schwäche brutal schnell in den Keller rauscht (umgekehrt nach oben) und du "händisch" mit Sicherheit in 95% der Fälle den Kürzeren ziehst.

    Ob du es trotzdem machst, musst du natürlich selbst entscheiden.

    Dass der BTC mittelfristig eine gute Geldanlage ist, halte ich aber schon für richtig,  - nur das Day-Trading sehe ich inzwischen kritisch.

  8. vor 15 Stunden schrieb grisu:

    Ich habs entschlüsselt.

    Immer wenn ich bissle was kaufe, fällt der Bitcoin.

    Mach dir nichts daraus, du bist hier sicher nicht der Einzige. So wie ich das sehe, ist es aber nicht verkehrt jetzt ein bisschen was zu kaufen und immer wenn's dann nochmal 500$ runter gegangen ist, noch ein bisschen was dazu. Bei diesem Kursstand, scheint mir das nicht verkehrt. Wichtig ist halt, dass du dir dein Geld gut einteilst und nie (wirklich NIE!) denkst, "jetzt ist der Boden erreicht. Ich persönlich habe meine Einkäufe bis ganz hinunter (exponentiell) gestaffelt. Der echte Boden ist nämlich bei 0,00$, auch wenn viele das hier nicht hören/lesen/wahrhaben wollen *g*.

    ALLERDINGS halte ich es für viel wahrscheinlicher, dass wir momentan bei ca. 7.000 $ einen Stand erreichen würden, bei dem es keinen Sinn mehr macht, die Kurse weiter nach unten zu manipulieren weil der Einsatz für weitere Drückereien dann stark anwachsen würde. - Die vielen Hodler beim BTC geben ihre Coins nämlich niemals her.

    Wenn man also den jetzigen Kurs in Relation zu einem realistischen Kursanstieg während der nächsten Monate setzt, sieht es wirklich nicht schlecht aus. Wichtig ist halt, die Nerven zu behalten wenn's noch etwas runter geht und ggf. noch ein wenig nach zu kaufen.

    Und vergiss nicht: Der größte Feind des Traders ist die GIER!

    • Like 2
  9. vor 8 Stunden schrieb kolibri33:

    Mal geht's 20% hoch, mal geht's 20% runter, noch immer nicht geblickt, dass du nicht kaufen sollst, nachdem es 20% hoch ging ? Dann habe ich kein Mitleid mit dir - hättest doch bei 6k gekauft, wärst du jetzt dick im Gewinn. Stattdessen müssen wir alle nun dein Geheule erdulden. 

    Darauf kommen wir dann zurück, wenn der BTC nochmal auf 6k fällt, alle (kleinen Fische) kaufen und es dann nochmal auf 3k runter geht. Man kann einfach nicht vorhersagen, wann der richtige Punkt für den Einstieg ist.

    Davon abgesehen hat er sich in keiner Weise über den Kursstand beschwert, sondern über die Tatsache, dass zwar immer von Diversifikation geschwafelt wird, diese aber eigentlich keinen Sinn macht (jedenfalls nicht, wenn man im Krypto-Bereich bleibt), weil sich eh alles nach dem BTC richtet.

    Was seinen Einwand mit den Manipulationen angeht, hat er doch absolut recht und wer die nicht sehen will, will sie halt nicht sehen.

    • Like 3
  10. vor 18 Minuten schrieb Eddy:

    Die Medien leisten doch grade auch wieder ihren Beitrag um den Kurs zu drücken ;)

    Zitat Welt "Der Bitcoin ist noch schlechter als sein Ruf" (Gequirtler Quark)

    Führt aber bestimmt wieder zu Verunsicherung -.-

    Ist also schon wie gehabt..

    Verschiedene Faktoren nehmen Einflüsse auf den gesamten Markt.

    Einfach die richtige strategie finden :)

    Keiner macht "immer nur gewinne".

     

     

    Na ja, ob man die Berichte der Welt in den USA oder in Asien liest, wage ich zu bezweifeln. Wenn ich mir aber ansehe, dass gleichzeitig auf allen großen Börsen irrsinnige Mengen an Coins, in den Ring geworfen werden, glaube ich da schon eher an "konzertierte Kurskorrekturen".

  11. vor 1 Minute schrieb Johnny F:

    Na dann mal Prost xD

    *g* jep. ... und ich hab vorhin auch entsprechend reagiert.

    Wenn ich mir das so ansehe, ist von regulärem Handel mit BTC nicht wirklich was zu sehen. Alles wie gehabt, - es wird auf Teufel komm raus gedrückt und gepusht .
    Solange 40% der BTC in den Händen von etwa 100 Menschen sind, wird sich daran auch nichts ändern. In meinen Augen ist das halt auch die größte Gefahr für diesen Coin.

  12. vor 24 Minuten schrieb Axiom0815:

    Die Antwort stand schon im zierten Text. kryptografisch 

    Heißt, ein fälschen ist nicht möglich, da über kryptografische Funktionen gesichert.
    Beispiele sind immer etwas vereinfacht, um das wesentliche hervorzuheben. Stelle Dir vor, so wie bei den Euroscheinen ein Hologramm drauf ist, ist auf den Scheinen ein Chip (RFID), und mit einen Stick kann man die einfach auf Fälschung prüfen. 

    Axiom

    Ok, der Punkt wäre dann abgehakt. Ist der Quellcode für Lightning denn auch öffentlich oder können die da reinschreiben, was sie wollen?

    Es wäre doch schade wenn man dann irgendwann erkennen müsste: "... das also ist des Pudels Kern ..." 

  13. vor 56 Minuten schrieb guckdo:

    Na, fällt die 10k$ Marke heute noch ? Bleiben wir über 8k€ ?

    Was meint Ihr ?

     

    vor 55 Minuten schrieb Cratter13:

    Denke ich nicht. Kann mir gut vorstellen, dass wir nochmal auf 7-7,5K € runtergehen. 

    hm... also das sind doch gerade mal erst gut -12%. Für mich läuft alles, was beim BTC weniger als -15% ausmacht eher als Gewinnmitnahme, denn als massiver Einbruch.
    Sollte der Kurs unter die 10.000 rutschen fange ich an, nachzudenken. Prost B)

  14. Am 20.1.2018 um 12:19 schrieb Axiom0815:

    Okay, hier zum einfacheren Verständnis mit Papierscheinen erklärt. Dies kann man dann auch elektronisch/kryptografisch umsetzen. Das wäre dann z.B. Lightning Network.

    Gut erklärt und ich denke, soweit hab ich's auch verstanden.

    Ich frage mich halt ob es einem der dreien möglich sein wird, täuschend echte "Geldscheine" zu "drucken" oder sonstwie die anderen zwei zu besch... .

    Hier fällt halt die Kontrolle durch viele andere weg, die beim BTC ja so eine zentrale Bedeutung hat.

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