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  1. Dafür wäre es nie zu spät. man muss es nur wollen. Kostet aber auch viel Zeit und ist nicht ganz so einfach wie das manche glauben. Nein, die Workshops sind schon für das Schreiben an sich gedacht. Schau dir die Angebote der Verlage an. Beim Novum Verlag hat man quasi Unterricht mit einem Autor, bei anderen bekommt man nur Aufgaben gestellt und arbeitet die dann aus, bei Weiterbildungsinstitutionen ist es auch quasi wie ein Unterricht in der Schule und bei Privatstunden mit Autoren wird man wohl individuell daran arbeiten, was man braucht. Wenn du lernen willst wie du etwas veröffentlichst, wird man mehr in Blogartikeln oder Foren lesen können. Bin mir sicher Selbstverlage bieten sicher einige Hilfestellungen an.
  2. Im Idealfall fängt man damit halt auch schon früher an und nicht erst dann, wenn das buch fertig ist. Das soll ja auch dazu dienen sich eine gewisse "Fanbase" aufzubauen. Hat man dann einige Follower hinter sich, macht es die Suche nach einem Verlag auch einfacher weil dann jeder Verlag sieht, der hat schon Menschen für sich begeistert und die sind auch am Autor interessiert. Schau dir nur mal an wie viele Influencer oder C-Promis Bücher schrieben. Weil die eben Menschen hinter sich haben, die dann deren Produkte kaufen. Da gehts dann ja nicht nur um Bücher, ist ja bei anderen Produkten gleich. Kommt natürlich auch darauf an wie viel zeit du investieren kannst. Als "Nebenprojekt" zum normalen Leben (Arbeit, Haushalt, Familie,..), wird man wohl ein bisschen länger brauchen. Hat man die Zeit und keine Verpflichtungen, kann es auch schneller gehen. Oder aber man ordnet eben alles diesem Projekt unter. Online findest du sicher ein paar Infos, auch in Literaturforen oder bei diversen Youtubekanälen. Aber das Internet ist halt so, man kann alles finden aber nicht genau das, was man eigentlich sucht. Ich würde mich daher auch bei Verlagen informieren. Vielleicht bieten einige schon vor dem Veröffentlichen Hilfe an (Blogs, Infomaterial oder Workshops) oder du erfährst zumindest was von dir erwartet wird und wie der Prozess abläuft.
  3. Man sollte nicht glauben, das geht alles ganz einfach und super schnell. Liegt ein Buch in den Regalen, hat man die ganze Arbeit nicht wirklich gesehen, die da dahinter steckt. Wenn man dann mal selbst diesen Prozess durchlaufen will, wird man sehen, was es eigentlich für Arbeit ist und wie aufwendig das alles ist. Große Reichweite bekommt man nicht über Nacht. Das ist meist ein langer Prozess und auch da steckt viel Arbeit dahinter. Zumindest "Arbeit" die man regelmäßig machen muss. Den Algorithmus kennt keiner wirklich, es gibt Dinge, die helfen dir, es gibt Dinge, die schaden dir. Regelmäßiges Posten (am selben Tag, zur selben Zeit) helfen dir. genauso hilft dir auf SEO zu achten. Beispielsweise sollten da Überschriften immer den gleichen Text haben. Dann findet man dich leichter wenn man nach diesen Begriffen sucht. Weil von "Katzenfotos mit Hut #47" es eben schon 47 Ausgaben gibt. Kosten hat man sicherlich. Finanziell könnte man es noch gering halten, Zeit und Nerven gehen aber sicher drauf. Da muss man sich gut überlegen ob man das schafft, ob man es alleine schafft oder Hilfe benötigt. q1221q spricht es ja beispielsweise auch an - beim Marketing braucht es dann viel Zeit. Auf den sozialen Medien gewisse Menschen ansprechen, würde ja noch gehen aber du musst dann auch Lesungen machen oder eben auf Buchmessen unterwegs sein.
  4. Ja das bedarf halt viel Aufwand und Zeit. Das geht nicht von heute auf morgen und es kann auch sein, dass man da nie wirklich viele Menschen dafür begeistern kann. Denke da macht es einfach die Kontinuität. Da müsste man über Jahre dahinter bleiben und auch wenn sich wenige Menschen dafür interessieren, einfach weitermachen. Ähnlich wird es sich dann mit den sozialen Medien verhalten. Das sind halt alles nur Möglichkeiten, die können funktionieren, müssen es aber nicht. Das solltest du auch ernst nehmen sonst lesen die Verlage dein Manuskript nicht nur weil die Formatierung nicht stimmt oder man es lieber ausgedruckt statt online haben möchte. Also da immer an den Verlag anpassen. Müsste man Vergleichen. Da habe ich jetzt keine Zahlen parat. Vergleich mal Angebote von Dienstleistungsverlagen (Novum Verlag,...) mit den Zahlen, die selbstständige Lektoren, Grafiker,... ausrufen. Ich denke aber nicht, dass es da große Unterschiede gibt. Und selbst wenn, musst du beim Selbstverlag ja auch wieder mehr Zeit investieren weil du alles selbst suchen musst etc. Vielleicht ginge es ja auch, wenn man es kombinieren könnte. Angenommen man kennt jetzt einen Lektor oder es gibt einen Grafiker im Umfeld, dann könnte man sich dort hin wenden. Dann bräuchte man es aber nicht noch einmal zukaufen bei einem Verlag. Auch das müsstest du dann vergleichen wenn du konkrete Zahlen hast.
  5. Du hättest schon mehrere Möglichkeiten, welche dann zu dir passt, musst du entscheiden. Ab besten ist natürlich ein klassischer Verlag. Da unter zu kommen ist aber als unbekannter Autor oder Persönlichkeit ziemlich aussichtslos. Ich würde es dennoch versuchen. Such dir Verlage, die dein Genre veröffentlichen und schau dir an, wie die ihre Manuskripte haben wollen (da gibts unterschiede. Mal ein Kapitel, mal der Anfang, mal ein Essay,...). Schick dann dein Manuskript hin und dann kann man ja hoffen. Selbstverlag würde es auch noch geben. Da musst du halt alles selbst machen und wenn man da nicht weiß was es alles braucht oder auf einen zukommt. Nicht unbedingt einfach - sofern man auf die Qualität wert legt. Sicherlich kann man auch einfach etwas im Internet veröffentlichen. Nur was bringt einem das? Überall Fehler und niemand findet es. Die Schiene über einen Dienstleistungsverlag würde es auch noch geben. Ist im Grunde wie ein Selbstverlag nur bekommt man halt einige Hilfestellungen (Lektor, Grafiker,...), was man halt so braucht. Bei Druckkostenzuschussverlagen bezahlt man für den Druck der Bücher. Könnte man auch einfach selbst machen und zu einer Druckerei gehen. Aus meiner Sicht bietet das nicht viel Mehrwert. Du könntest auch versuchen alles in einem Blog oder einen social Media Account zu bringen. Vielleicht lässt sich daraus was machen. Kann ich nicht einschätzen weil ich nicht weiß um was es geht. Sich dann so eine kleine "Fanbase" aufbauen und dann hätte man es bei den nächsten Büchern einfacher. Ein Verlag sieht dann, es interessiert schon ein paar Leute. Schreiben ist an sich ein schönes Hobby und kann einem auch als Ausgleich dienen. Kann schon verstehen wenn man dann irgendwann mal auch den nächsten Schritt gehen möchte. Ob das gleich beim ersten Buch sein muss, ist halt auch so eine Frage.
  6. Na das muss doch ein Grund sein wieso man da sagt, nix wie raus aus ÖL und Gas. "kuschelig" - kann man das auch nennen - ich würde es eher heiß nennen. Das hat es ja nicht mal im Hochsommer bei mir:) Bei so 22 Grad fühle ich mich wohl. Das kommt bei der Variante dazu. Irgendwann wird man auch das Holz nicht mehr schleppen können und braucht Hilfe. Ein Druck auf einen Knopf würde man noch hinbekommen (sofern man sich dann mit der Technik auskennt). Für mich war das Heizen mit Holz noch nie so romantisch, wie es sich manche vorstellen. Ich hab da immer die ganze Arbeit und den anfallenden Dreck gesehen.
  7. Ja die werden sicherlich sinken, zumindest wenn man es mit den Preisen der letzten zwei Jahre vergleicht. Ob es nochmal so günstig wird wie davor? Aber auch wenn, kommt ja eine CO² Bepreisung oben drauf und die steigt ganz sicher immer weiter an. Daher wird man ja "gezwungen" umzusteigen. Wenn es sich wieder normalisiert dann hat man ja auch mehr Zeit alles umzurüsten. Dann muss man ja auch nicht die Heizung von heute auf morgen rausreißen. Na dann warte ich eben noch die 5 Jahre bis sie theoretisch ihr Lebensende erreicht hat und rüste dann um. Wenn man es sich leisten kann, wäre es jetzt nicht die große Tragödie, schon früher umzusteigen. Nimmt man eben den fehlenden Betrag für die Amortisierung der letzten Heizung mit. Aber auch das wird man irgendwann wieder eingenommen haben.
  8. Wieso kostet es mich etwas, wenn ich durch eine neue Heizung oder eine PV-Anlage mir Kosten spare? Ja klar die Anschaffungskosten muss ich mir leisten können aber dann sind die laufenden Kosten geringer als jetzt. Noch dazu bin ich dann unabhängiger von steigenden Preisen bei Gas, Öl und Strom. CO² Bepreisung ist mir dann auch egal. Wenn dann die Speicher besser und günstiger werden, hat man schon viel erreicht und wird selbst bei Tagen wo man selbst keinen Strom produzieren kann, nicht auf den Ankauf von Strom angewiesen sein. Von mir aus kann man sagen, die Anschaffungskosten für eine Gastherme wären geringer und die Heizung würde sich schneller amortisieren (Stand heute). Aber da ist dann doch viel Hoffnung mit drinnen während andere Varianten wohl sicherer sind (zumindest aus meiner Sicht). Ob sich das dann +- ein paar Jahre amortisiert, ist dann ja fast egal. Wenn ich da was nicht oder zu wenig beachte, kann man mir das gerne sagen:)
  9. Dieses Thema will mir halt nicht wirklich einleuchten. Warum sollte denn alles teurer werden wenn ich beispielsweise immer mehr Strom selbst erzeuge? Gut, dann hat man Anschaffungskosten, die laufenden Kosten sind dann viel geringer - außer jemand möchte dennoch immer noch mitverdienen obwohl man weniger Leistung anbietet (Stromerzeuger. Geringere Einspeisevergütung aber abgenommener Strom bleibt natürlich teurer). Wer immer nur darauf hindeutet, alles wird teurer, man verliert Wohlstand,... will wohl nicht wirklich, dass sich die Situation ändert bzw. hat er mit den Folgekosten für dieses Verhalten wenig zu tun. Private Unternehmen zahlen ja auch nicht für die Folgen von Naturkatastrophen, das macht ja der Staat und damit eben wir alle als Steuerzahler. Und auf die sollte ich ja in erster Linie mal schauen - nicht darauf, die Gewinne der Konzerne immer weiter fließen zu lassen. Also ich könnte es jetzt aber auch so verstehen, dass es gerade in dieser Situation keinen sinn macht, die AKWs abzudrehen. Man kann ja durchaus gegen AKWs sein, aber wenn sie schon da sind und noch einige Zeit weiterlaufen, dann kann ich sie ja auch weiterlaufen lassen. Das muss ja nicht heißen, ich bau jetzt gleich mehr von den Dingern und setze voll auf Atomkraft. Also wenn es so gemeint war, kann ich das schon nachvollziehen. Sicherlich kann immer was passieren und die zukünftigen (vermehrten) Naturkatastrophen wurden ja auch schon thematisiert, nur sagt das für mich halt sehr wenig über den genauen Zeitpunkt der Abschaltung aus. Warum genau jetzt und nicht in 2 1/2 Jahren oder in 74 Monaten - kann ja im Grunde keiner sagen. Das ist dann ja eine rein ideologische Festlegung.
  10. Was ich mitnehmen kann aus der Diskussion ist, dass man schwer einen Preis für alle festlegen kann. Das ist eben sehr individuell und hängt von vielen Faktoren ab. Umso erstaunlicher für mich, dass man dann eine Lösung für alle durchdrücken möchte oder zumindest den Bürgern ans Herz legt. Die unterschiedlichen Voraussetzungen verlangen auch nach unterschiedlichen Lösungsansetzen. Helfen nicht mehr aber ich finde es ist eine spannende Diskussion und da gibt es viel zu beachten. Also kann man ruhig noch weiter diskutieren:) Ich finde es aber immer wieder spannend wie sehr einem die Politik in gewissen Themen alleine lässt, wo man im Grunde als normaler Bürger nie alles übersehen kann. Und bei anderen Themen, wo man sich locker auskennt, wird man bevormundet. Da könnte man schon ein wenig Hilfe erwarten. Und wenn schon keine direkte Hilfe dann sollte man zumindest die Menschen nicht noch weiter verunsichern. Damit öffnet man ja auch den Weg für schlechte Entscheidungen.
  11. Naja aber was willst du noch machen als jetzt eine neue Wärmepumpe einzubauen? Da kann es dann ja nicht zu weiteren Nachbesserungen kommen. Wer sich jetzt noch schnell eine neue Ölheizung einbauen hat lassen, wird auch die nicht gleich wieder rausreißen müssen. Aber dann eben in 10 Jahren. Wenn man ehrlich ist, kann man das aber schon kommen sehen. Also wo die Reise hingeht, sieht man auch ohne die Politik. Ich denke das sollte nicht im Vordergrund der Überlegungen stehen. Wichtig ist, dass du für deine Energie, die du verbrauchst, weniger zahlst oder sogar in der Lage bist, diese Energie überhaupt zu zahlen. Man kann ja gerne dazusagen, mit Wärmepumpen hilft man der Umwelt - aber nur deshalb baut man sich keine Wärmepumpe ein. Ziel ist es, dass meine Kosten geringer werden. Hab ich eine Gas- oder Ölheizung, kann dir keiner garantieren, dass du in 5 oder 10 Jahren noch dein Haus heizen kannst - weil eben es viel zu teuer werden könnte. Deshalb auf WP umsteigen (im Idealfall dann noch mit Photovoltaikanlage) dann treffen dich äußere Umstände nicht mehr so drastisch wie in den letzten 1 1/2 Jahren. Sieht man ja wie vehement die gegen die FPÖ auftreten anhand von NÖ, OÖ und Salzburg:) Ja die Länder haben Kompetenzen. NÖ hat die meisten Einfamilienhäuser und meisten Windräder, OÖ hat die meisten Photovoltaikanlagen. Die werden also alle nicht aufs Tempo drücken. Solange die Hoffnung nicht dann dein Verhalten zu sehr beeinflusst, kannst du gerne weiter hoffen. Aber achte darauf, dass aus der Hoffnung keine Träumerei wird. Das Bild vom Haus als Sparschwein haben eben viele im Kopf. Jetzt wird aber deutlich, ein Haus ist kein Sparschwein. Ich zahl den Kredit 30 Jahre ab und wenn ich dann in Pension bin, fangen die großen Reparatur- und Modernisierungsarbeiten an.
  12. Ja ich habe auch grundsätzlich nichts dagegen. Man könnte halt ein wenig vorsichtiger oder intelligenter Vorgehen als in Deutschland. Daraus kann man ja auch lernen (die Hoffnung stirbt zuletzt). Ja das sind für mich immer dieselben Ausreden um nichts machen zu müssen. Läuft dann was schief, waren es immer die andern. Selbst hätte man es ja locker geschafft aber durch die böse EU ging das leider nicht. Aber selbst nichts entscheiden wollen. Wenn ich es in einem Land nicht hinbekomme, wie soll denn dann die EU das für ganz Europa machen? Da gibts ja noch viel mehr Unterschiede als in einem Land. Kann kaum den Spaniern vorschrieben sie müssen eine Heizung einbauen wenn es dort eh immer wärmer wird:) Bin mir aber sicher sie bekommen es hin und stellen es dann als ganz großen Wurf hin. irgendwann in ferner Zukunft halt mal. Kann man glaube ich schon vergessen. Das wird bestimmt schnell abgeschafft. Mit Holz darf man zuerst nicht mehr heizen. Verursacht ja zu viel CO² Fand das so und so nie gut, überall Dreck und einräumen musste man das Holz auch immer selber. Man hat es nur in den Hof geschüttet bekommen und durfte dann alles selbst einräumen. Als Kind habe ich das immer machen müssen. Nach der nächsten Wahl sind die Grünen nicht mehr in der Regierung, da bin ich mir dann nicht mehr so sicher ob Blau und Schwarz aufs Gas drücken:)
  13. Sorry, war bis jetzt im Urlaub:) @totoroWar für euch klar, es wird eine Wärmepumpe oder hätte es auch noch andere Optionen gegeben? Gut, bei den Voraussetzungen vom Haus wird im Grunde alles auf eine Wärmepumpe hinauslaufen. Und in Österreich wird ja noch nicht darüber diskutiert alle Heizungen auf Wärmepumpen zu tauschen bzw. nur mehr diese einbauen zu lassen. Also von daher hätte man zumindest mehrere Optionen.
  14. Ok, das schreckt mich jetzt nicht. Sicherlich muss man die 30.000€ auch haben aber inkl. PV Anlage und Speicher wird er dann ja bei den laufenden Kosten große Einsparungen haben. Im Idealfall sogar Überschuss. Kommt dann halt darauf an welchen Einspeisetarif er bekommt. Wollte mit meiner Frage keine große Diskussion über die Politik auslösen. Unschuldig ist die Politik natürlich nicht und das fängt ja nicht erst mit der jetzigen Regierung an. Die Weichen hätte man ja schon viel früher stellen müssen/können. Schade finde ich, dass da zwei Seiten aufeinandertreffen und mit irgendwelchen Argumenten und Zahlen um sich schmeißen. Wenn man das als Bürger mitbekommt, kann man jetzt der einen oder anderen Seite glauben. Ob das dann auch wirklich hilfreich für die eigene Situation ist, ist eher fraglich. Sachliche Diskussion, die auch dazu führt eine passende Lösung für sich zu finden, ist das nicht. Finde ich schade weil man damit ja die Bürger aus Eigeninteresse der Politiker /Parteien im Regen stehen lässt.
  15. Ja nur gibt es da einige Unterschiede. Welche Luxusausstattung willst du bei einer Wärmepumpe nehmen damit sie um ein vielfaches teurer wird? Da kommt es im Prinzip ja nur darauf an welche Dimensionierung man benötigt, der Rest ist ja überall gleich. Oder wo sind bei Wärmepumpen die Luxusmodelle? Es geht mir ganz generell um das Thema. Ich wohne in einer Mietwohnung, mich betrifft das Thema nicht wirklich. Wärmepumpen sind ja gerade ein großes Thema, deshalb wollte ich da wissen, um was für Summen es sich handelt. Wenn ich Hausbesitzer bin und dann ca. 20.000€ investieren muss damit ich auf eine Wärmepumpe umsteigen kann, würde mich das jetzt nicht schrecken. Aber teilweise hört man ja Summen, die sind dann nicht mehr so leicht machbar. Gibt doch auch schon Wärmepumpen, die eine höhere Vorlauftemperatur erzeugen können oder nicht? Dachte man kann mittlerweile schon Wärmepumpen mit Heizkörpern betreiben und braucht da nicht extra noch eine Fußbodenheizung. Zugegeben, ich befasse mich damit jetzt nicht, weil es mich persönlich betrifft. Heißt ich bin jetzt nicht zu 100% dahinter. aber ich würde mich da ziemlich alleingelassen fühlen. Im Prinzip soll ich jetzt etwas machen, was aber dann nicht unbedingt gut sein muss. Dafür zahle ich dann drauf und die Rechnung bleibt so und so bei mir hängen. Ich kann verstehen, dass es daran Kritik gibt, was ich nicht verstehen kann ist, dass man nicht einsieht, dass man etwas investieren wird müssen. Letztlich geht es ja darum seinen energieverbrauch möglichst hinunterzuschrauben. Ob jetzt mit oder ohne Wärmepumpe, die Kosten stiegen ja demnächst so und so. Wenn ich jetzt nicht investiere, zahle ich später eben dafür die höheren Energierechnungen.
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