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James100

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Alle Inhalte von James100

  1. Weshalb muss ich die Herkunft meiner MIttel als Bitpanda Nutzer offenlegen? (Blog-Artikel) Manuelle Genehmigungen/Prüfungen und ein MHN sind 2 verschiedene Sachen. Ersteres ist für die Sicherheit der Kunden und der Plattform. Diese Prüfung wird unter gewissen Kriteren und Stichprobenartig durchgeführt. In manchen Fällen ist dabei ein zusätzlicher Authentifizierungsnachweis notwendig - sollte Bitpanda etwas brauchen, wird man eine Mail bekommen. Diese Überprüfung sollte in den meisten Fällen nur wenige Stunden in Anspruch nehmnen. Mittelherkunftsnachweise unterliegen den AML (Anti-Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung) bzw. der Erweiterung für Kryptowährungen AML5D Limits und sind gesetzlich von der EU als Richtlinie vorgegeben. Diese Überprüfung kann je nach komplexität und Auslastung des Supports etwas länger dauern. Während einer solchen Überprüfung ist das Traiding weiterhin möglich, jedoch sind Ein/Auszahlungen gesperrt. BitpandaPlus Kunden können den Nachweis auch vorab einzubringen, um Einschränkungen zu umgehen. Je nach der aktuellen Auslastung lässt das der Support auch für normale Kunden zu.
  2. https://paymentandbanking.com/fintech-des-jahres-2021-das-sind-die-nominierten-in-der-hauptkategorie/
  3. https://www.linkedin.com/posts/valentina-stark-6725a8125_baemrsianermagazin-neueausgabe-activity-6853304497469456384-w4uV https://issuu.com/wfm-db/docs/boersianer_e-paper_46.ausgabe
  4. Alles was für Bitpanda positiv ist, ist auch für BEST positiv. Ob direkt oder undirekt, BEST Halter werden immer profitieren.
  5. Durch Partnerschaften mit traditionellen Banken, die potenziell auf der ganzen Welt erreichbar sind, werden Kryptowährungsbörsen und Bruchteile an „Zehn Millionen Kunden“ gebracht. Bitpanda, das österreichische Fintech der digitalen Geldanlage per App, geht einen Schritt nach vorn: Es wird weiterhin den Austausch ab einem Euro aufwärts über die proprietäre Plattform ermöglichen, stellt seine Technologie aber Finanzinstituten zur Verfügung, um die Funktionalitäten in ihre Systeme zu integrieren. Zu den ersten Vereinbarungen in Europa gehört die mit Fabrick, dem Finanzinnovationsunternehmen der Banca Sella-Gruppe. Durch die gemeinsame Nutzung der API wird Fabrick den Nutzern seiner Partner Bitpanda-Dienste anbieten, die das Angebot erweitern und die digitalen Investitionen von Sparern erleichtern können. Benutzer müssen Bankprogramme, von denen sie Kunden sind und mit denen sie vertraut sind, nie verlassen. Bitpanda, die die Nutzung der Plattform gewährt, wird den Austausch durchführen und sich um die Verwahrung der Vermögenswerte kümmern. Trading as a Service ist geboren. „Wir haben uns entschieden, alles, was wir tun, denjenigen anzubieten, die so etwas nie gemacht hätten“, erklärt Wired Eric Demuth, Gründer und CEO von Bitpanda. „Andere Fintechs oder Banken können ihren Kunden das bieten, was wir in unserer App haben, vom Kryptowährungshandel bis zum Aktienbruchhandel. Niemand macht so etwas: ein Trading as a Service“, sagt er. Eine Lösung, erklärt Demuth, die sich durch „sehr hohe Skalierbarkeit auszeichnet, weil wir durch Partnerschaften innerhalb kürzester Zeit zig Millionen Nutzer in ganz Europa erreichen können. Wir haben gerade mit dem White Label begonnen (die Möglichkeit des Rebrandings in der proprietären App ed) und das mit Fabrick ist nur eine der allerersten Vereinbarungen, die wir geschlossen haben. Nächsten Monat wird es einen neuen mit einem Big Player in Frankreich geben“. Und andere werden in Zukunft kommen. „Wir können europäische Grenzen überschreiten und in Märkten landen, die wir alleine nie erreicht hätten. In jedem Land außerhalb Europas - argumentiert er - kann es eine Bank geben, die einen Service wie unseren anbieten möchte: Jetzt kann sie uns einfach anrufen und alles haben, ohne die technologische Struktur entwickeln zu müssen". In der Zukunft von Bitpanda werden die beiden Seelen immer mehr nebeneinander existieren. „Wir wollen die Stärke unserer Marke stärken. Einerseits werden wir weiterhin daran arbeiten, mit unserer Anwendung ‚sexy‘ zu investieren und andererseits wollen wir immer mehr ein technologischer Infrastrukturanbieter sein, der Dienste für Dritte ermöglicht“, erklärt der Gründer und CEO von scaleup . Eine Skalierung von 4,1 Milliarden Bitpanda hat nach Angaben von Crunchbase in sechs Finanzierungsrunden 546 Millionen Euro gesammelt. Die jüngste Kapitalerhöhung im August, bei der die Bewertung des österreichischen Scale-up auf 4,1 Milliarden Dollar sprang. "Eine neue Runde ist nicht geplant, aber wenn es eine Möglichkeit für eine Übernahme gibt, können wir das vielleicht machen", räumt Demuth ein. Vorerst sei sogar die Notierung an der Börse ausgeschlossen: „Ehrlich gesagt steht es nicht auf der Roadmap, in den nächsten Jahren könnte es vielleicht da sein, aber wer weiß. Jetzt brauchen wir es nicht: Bitpanda erwirtschaftet Gewinne, dieses Jahr sollen wir mit ein paar hundert Millionen Euro Gewinn abschließen“. Die im Sommer eingeworbenen Mittel dienen dem dimensionalen Wachstum und der kontinuierlichen Verbesserung der Nutzung für die mehr als 3 Millionen aktiven Nutzer. „Weil ich mit dem Produkt nie zufrieden bin, es braucht Zeit und man muss Geduld haben“, scherzt Demuth, der die typische Umständlichkeit des Gründers zeigt. Auf der Agenda steht die Eröffnung neuer Büros in ganz Europa, nach der Banddurchtrennung in Mailand sind Eröffnungen in Barcelona, Madrid, Paris, Amsterdam, London und Dublin geplant. „Wir werden bald im neuen Headquarter in Wien sein, viel größer als der jetzige. Heute sind wir 600, aber wir haben 400 offene Stellen in ganz Europa. Heute sind wir 600, aber wir haben 400 offene Stellen in ganz Europa. Unsere Mitarbeiter können im Team im Team arbeiten, aber bei Bedarf auch zu Hause bleiben. An 60 Tagen im Jahr – so fasst er zusammen – kann jeder Mitarbeiter überall auf der Welt arbeiten, wo er will“.
  6. https://www.finextra.com/pressarticle/89602/bitpanda-and-fabrick-create-white-lable-digital-asset-investing-package-for-italian-banks https://www.fabrick.com/wp-content/uploads/2021/10/051021_PR_Bitpanda-Fabrick_DEF.pdf https://brutkasten.com/bitpanda-fabrick-white-label-partnerschaft/
  7. BitpandaPro läuft für gewöhnlich ohne Probleme weiter.
  8. Bei Pantos arbeiten wir jeden Tag unermüdlich daran, neue Meilensteine zu erreichen und unsere Vision der Interoperabilität der nächsten Generation zu verwirklichen. Bei all den Fortschritten, die wir in letzter Zeit gemacht haben, verliert man leicht den Überblick, woran wir gerade arbeiten. Schauen wir genauer hin. Im Juli haben wir bekannt gegeben, dass wir neben der TU Wien nun auch mit der TU Hamburg zusammenarbeiten. Dies bedeutet, dass mehr Forscher an Pantos-bezogenen Themen arbeiten. Das bedeutet für uns auch neue Kommunikationsstrukturen und größere Meetings. Intern arbeiten wir noch an unserem PoC zur Verbindung von Ethereum und BSC. Für die geplante Aktualisierung unserer Website wiederholen wir derzeit Terminologie und technische Erläuterungen auf hohem Niveau. Dazwischen tüfteln wir sehr gerne über Anreizmechanismen und DeFi-Anwendungen. Da die RBI die Implementierung der Pantos-Technologie plant, arbeiten wir mit ABC zusammen, um die Marktanforderungen und Anforderungen für diesen speziellen Anwendungsfall besser zu verstehen. Es ist ziemlich aufregend, darüber nachzudenken, wie Pantos-Technologie für die Anforderungen der traditionellen Bankenbranche verwendet wird. Wir stehen auch in engem Austausch mit unseren Freunden bei IOTA und Erforschung der Zukunft der kettenübergreifenden Kommunikation zwischen Ethereum, IOTA und anderen Netzwerken. In unserem letzten Projekt-Update haben wir das Tangle als beispielhaften Sendekanal für Cross-Chain-Anfragen verwendet. Ein Faktor, der bei unseren Treffen häufig auftaucht, ist die Teilnahme an der Gemeinschaft und die Belohnungen der Gemeinschaft. Sobald unser PoC für öffentliche Tests verfügbar ist, werden wir Community-Mitglieder ermutigen, Ideen und Projekte mit der Pantos-Technologie beizutragen. Zum Beispiel ist die Aufgabe, eine Multi-Blockchain-Pantos-Brieftasche oder Interface zu schaffen, ein sehr guter Kandidat für die überdurchschnittliche Innovation. Vorhandene Krypto-Wallets / Schnittstellen sind Einzelketten für jedes einzelne Vermögen. Sammelt gerne eure Ideen jetzt schon, wir würden sie gerne sehen! Angesichts dieser vielen Dinge freuen wir uns bereits darauf, unsere Fortschritte in unserem nächsten Projekt-Update ausführlicher zu teilen und unsere nächsten Meilensteine auf dieser Reise zu erreichen. Die aktuellen Entwicklungen legen den Grundstein für die kommenden Jahre!
  9. F: Wie wird verhindert, dass ein dominierender Node mit z.B. mehr PAN als der gesamte Rest zusammen alle Transaktionen abbekommt? Kann man das Folgende mittlerweile spezifizieren? „The length of the timeouts, the optimal fee and collateral amounts and how to decide which Pantos node wins the claim of the request are still the topic of vivid future research. A likely candidate for this selection process is a stake-based hash function on the submitted request with the Pantos node identifier as salt. This creates a random fee between zero and the maximal transaction fee as intended by the initiator, but the higher the stake a Pantos node locks away, their chances of a higher fee should increase, and the closer the request comes to timing out, the maximum fee any Pantos node can cash in should also be higher. That way, fee rewards can be fairly distributed among active Pantos nodes and additionally the PAN holders might end up paying less fees than they had planned to.“ A: Monopol-Situationen sind natürlich ein mögliches Problem. In der Praxis glaube ich allerdings, dass die Höhe des Stakes für die Service Nodes da keinen so großen Einfluss haben wird und die Parameter Schnelligkeit und Fees gewichtiger sind. Unsere Inhouse Implementierung wird auf jeden Fall mit einer Zufallsfunktion für die Auswahl des Service-Nodes kommen. F: Pantos Blockchain- und Frontend Dev, knifflig die Stellen zu besetzen? Oder werden die Anzeigen pauschal stehen gelassen, man braucht die Leute je? A: Gute Entwickler kann man einfach nie genug haben. Aktuell sind wir noch mit Interviews beschäftigt. F: Wird es möglich sein jederzeit seine Anzahl der geparkten PAN auf einer Blockchain zu ändern oder wird das für eine bestimmte Zeit gesperrt bis man das wieder ändern kann? A: Gute Frage. Abziehen muss auf jeden Fall für einen ausreichenden Zeitraum gesperrt werden, erhöhen wird aber wahrscheinlich immer möglich sein, wobei sich dann der gesperrte Zeitraum entsprechend verlängert. F: Könnte man theoretisch mithilfe von Pantos ein NFT auf einer Blockchain auf eine andere Blockchain verschieben? A: Grundsätzlich ja, NFTs und Token sind technisch gesehen nicht so unterschiedlich. Vor allem hängt es davon ab wie NFTs genutzt werden. Wenn ein NFT ein Ersatz für einen Grundbucheintrag oder ähnliches ist, dann wird es mit der verbundenen wenig flexiblen Bürokratie eventuell nicht so sinnvoll diesen NFT auf eine andere Blockchain zu verschieben. F: enutzt ihr IOTA Streams oder normale Indexation Payload transactions fuer die offchain Oracle communication | bzw habt ihr das Oracle proof of concept schon auf Chrysalis umgezogen - laut https://github.com/pantos-io/ioporacle/blob/main/ioporaclenode/configs/config_n1.json#L18 sieht es mir nach dem legacy net aus A: Im PoC benötigen wir tatsächlich nur sehr rudimentäre Funktionalität für den Broadcast Channel. Um den Anwendungsfall allgemein zu halten haben wir banale Zero-Value Transactions verwendet. Unsere Tests fanden schon vor dem Chrysalis-Launch statt, daher sind wir noch nicht umgezogen.
  10. Pantos-Frage-Antwort Runde (Telegram) mit Christof F: Billon DLT. Wie ist der genaue stand? Was kann pantos da aktuell tun oder woran arbeitet man? A: Der RBI coin läuft aktuell auf der Billon DLT. Wir sind mit dem ABC vor allem noch am genauer Ausarbeiten von konkreten Anwendungsfällen von crosschain-Technologie für internationale Banken. Es ist noch nicht ganz sicher, ob Billon DLT dabei wirklich zur Anwendung kommen wird, als Verbindung zwischen Permissioned und Public Blockchains sehen wir da grundsätzlich schon eine Zukunft, aber noch keine nähere. F: Welche Menge an Pantos werden benötigt um ein Node zu betreiben und wann kann man starten A: Endgültig können wir diese Frage noch nicht beantworten. Das öffentliche Testnetz erwarten wir im Laufe des nächsten Jahres. Die Menge der notwendigen PAN um einen Node zu betreiben hängt auch vom Kurs dann ab. Service Nodes sind was die Sicherheit betrifft nicht so kritisch, meine Vermutung ist, dass es aus technischer Sicht ausreichen wird PAN im Gegenwert von einigen wenigen Blockchaintransaktionen zu halten. Bei den Oracle Nodes wird die Hürde wesentlich höher sein, vielleicht vergleichbar mit PoS Blockchains, weil diese Nodes eben sicherheitskritische Aufgaben wahrnehmen. F: Wird es eine Hauseigene Wallet für Pan geben mit der Panhalter einen Teil ihrer Pans gegen Entlohnung delegieren können. Wird es Pools für Delegierte Pan geben? Für welchen Zeitraum sind delegierte Pan gesperrt oder kann man diese jeder Zeit wieder abziehen? A: Ja, es wird eine hauseigene Pantos Wallet geben. Mit gängigen Wallets sind multiblockchain Operationen nicht so intuitiv umzusetzen. Delegieren wird zwar sicher möglich sein, nämlich über herkömmliche smart contracts. Um einer Zentralisierung entgegen zu wirken sind wir aber momentan der Ansicht, dass wir solche Pools nicht selbst betreiben sollten. Pools und Liquidity Pools sind jedoch noch Teil der uns bevorstehenden Forschungsarbeit. F: Die "1-PAN" Gebühr des Service Node an das Oracle erhält immer allein der Oracle Node der gerade den Slot für die Kommunikation mit den Service Nodes inne hat? A: Unsere Testimplementierung teilt keine Informationen welche Oracle Nodes an der Abstimmung beteiligt waren. Daher wird dort aktuell tatsächlich nur dieser eine Oracle Node entlohnt. Sonst würden Oracle Nodes auch etwas verdienen selbst wenn sie keine Arbeit leisten. Damit müssen wir allerdings darauf vertrauen, dass Oracle Nodes sich an Abstimmungen beteiligen, auch wenn sie nicht unmittelbar etwas daran verdienen. Alternativ könnte man alle Oracle Nodes beteiligen und eine Bestrafungsmechanismus bauen falls ein Oracle Node sich zu wenig an der Konsensfindung beteiligt, aber das müssen wir uns noch genauer ansehen. F: Ergibt sich für einen Oracle Node ein Vorteil, wenn er mehr als den Minium Stake hält? A: Eventuell, das sehen wir uns allerdings auch noch genauer an. Wer viele PAN hält und einen Oracle Node betreiben will, würde sonst vermutlich mehrere Nodes mit Minimum Stake laufen lassen statt einen mit allen Reserven. Und das könnte eine eventuelle Zentralisierung verschleiern. F: https://youtu.be/hHraLwl_Qjk?t=517 so viel wie alle Transaktionssequenzen auf allen Blockchains zusammen? Lässt sich das präzisieren? Nicht quantitativ, keine Zahlen, eher dass man besser versteht was hier gemeint ist. A: Ein globales Statusupdate ist technisch eine Synchronisierung von Daten auf allen beteiligten Blockchains. Wenn das zb auf drei Blockchains (Ethereum, BSC und Cardano) stattfinden soll, dann müssen dazu auf Ethereum, auf BSC und auf Cardano Transaktionen stattfinden. Und diese Transaktionen kosten. Im Falle des Stakes für Oracle Nodes sollte dieser Stake zumindest so hoch angelegt sein, dass langfristig das Verschieben in den globalen Status, bzw ein Disput kostendeckend möglich ist. F: Cross-Chain Lightning Netzwerke sind zukünftig für Pantos ein mögliches Thema? A: Ja F: Wird es möglich sein mehrere Nodes über einen Server laufen zu lassen (Kosten sparen)? Ist das aus Gründen der Dezentralität überhaupt erwünscht? A: Genau, Zentralisierung kann oft versteckt werden. Superlineare Incentive-Strukturen können dieses Problem etwas entkräften. Das hieße, dass mit doppelt soviel Stake die Einnahmen ein bisschen mehr als doppelt so viel betragen würden. Dadurch wäre es für Node-Betreiber sinnvoller einen großen Node statt einer Armee von Node-Kopien laufen zu lassen. F: Macht es evtl Sinn, den einen oder anderen Community User als Experten für das Aufsetzen einer Node zu schulen um ihn dann als zertifizierten "Node Installateur" den Usern zur Verfügung zu stellen?! A: Ich denke das Aufsetzen von Nodes wird ausreichend einfach sein um das nicht notwendig zu machen. Wir haben allerdings durchaus angedacht Bounties für besondere Community-Verdienste zu verteilen. F: Man kann also pan fees wie bei gasfees erhöhen umso eine schnellere Transaktion zu bekommen? A: sehr wahrscheinlich ja. F: Nur den Pan Token auf mehren Blockchains zu reservieren verstehe ich noch nicht ganz. Muss man selber mehrere Besitzen? Und die Gesperrten Token werden diese wieder freigegeben wenn man keinen Knoten mehr betreiben will und wieder auf den Markt geworfen? A: Ja, die gesperrten Token werden dann wieder frei gegeben. In den globalen Stake werden sie von nur einer Blockchain verschoben, dieses Verteilen passiert also sozusagen automatisch. F: Die Tweets bedeuten doch, dass umso mehr Pfand ein Service Node pro Transaktion während der Angebotsphase anbietet, umso höher ist seine Chance die Transaktion zu bekommen? Ein Service Node kann also umso mehr Transaktionen gewinnen und ausführen (auch parallel) umso mehr PAN ihm zur Verfügung stehen. Die Service Nodes sind dadurch incentiviert möglichst viele PANs in ihren Wallets zu halten, diese werden dann „virtuell“ dem zirkulierenden PAN Supply entzogen. Die Höhe des Pfandes das Christof bei der AMA nannte (etwa x2 der Transaktionskosten) stellt also lediglich das absolut notwendige Mindestpfand dar um die Transaktion bei einem Nodeausfall abschließen zu können. Ist das alles korrekt? A: Ja, die genauen Parameter müssen wir aber natürlich noch ausarbeiten.
  11. Bitpanda sieht das PFOF Geschäftsmodell kritisch entgegen und verkauft selber keine order flows. Wie Bitpanda Geld mit BitpandaStocks verdient, wird in diesem Artikel erläutert. Bei diesem Spread geht es hauptsächlich darum, die mit BitpandaStocks verbunden Kosten zu decken.
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