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Herr Coiner

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Alle Inhalte von Herr Coiner

  1. Neulich ist mir das zum ersten mal passiert und ich musste zusehen, wie der Kurs in den Keller geht, während ich auf das Geld vom Nichtzahler wartete. Da nützt es auch nichts, wenn bitcoin.de den Trade schließlich abbricht mit dem Hinweis, dass der Nichtkäufer negativ bewertet wurde, der einfach auf keine Nachricht reagiert hat. Wenn es nach mir ginge, sollten solche Nichttrader auf einen neuen Untrustlevel "rostiges Eisen" fallen, jeweils für einen Monat vom Handel ausgeschlossen werden und nach 3maligem Vorkommen komplett rausgeworfen werden. Sollen sie doch woanders nicht handeln . Klar kann es mal vorkommen, dass einer plötzlich verstirbt und sich deshalb nicht meldet, aber das ist noch lange kein Grund, dann auch nicht zu zahlen . Vertrag ist Vertrag!
  2. OMG Phishing... ich bin entsetzt! Also wenn jemand Coins kauft und von einem gekaperten Konto bezahlt, ist der Verkäufer der Geschädigte, verliert sein Konto und das Geld? Er hätte also aufpassen müssen, dass er das Geld vom verifizierten Konto des Coin-Empfängers bekommt... dann wäre es aufgefallen, stimmt eigentlich. Danke für die Warnung
  3. Freuen und 'ne Flasche Sekt öffnen? Coins verkauft und Geld erhalten, also alles gut, sollte man meinen. Darüber habe ich mir jedenfalls bis jetzt noch keine Gedanken gemacht... ist das naiv? Selber benutze ich auch TransferWise, aber ich dachte, dass die mein Geld nur an ein Konto schicken können, das auf meinen Namen lautet. Also dürfte es doch gar nicht möglich sein jemand anderen direkt per TransferWise zu bezahlen . Aber anscheinend geht das ja doch. Auch Zahlungen über "an Freunde senden" habe ich bis jetzt immer angenommen... das Geld ist da, so what? Falls ein anderer das Geld sendet, warum sollte er das tun und warum sollte das ein Problem für mich sein? Im Zweifel kann doch wohl alles mit Hilfe der Bank (Fidor) nachvollzogen werden. Kann man sich denn da irgendwie strafbar machen? Wenn ich eine normale Rechnung für meine Frau oder meine Mutter oder sonst jemanden begleiche, dann beschwert sich doch der Empfänger nicht, dass ich die Rechnung zahle und nicht der eigentliche Auftraggeber... solange der Betrag und die Referenznummer bzw. Rechnungsnummer stimmen ist doch alles ok, oder? Gut, dass man Beträge ab 12500 € von einem oder an einen Ausländer melden muss, ist mir klar. Also müsste ich mich wohl doch genau erkundigen, von wem das Geld kommt? Soviel ich gelesen habe, hat diese Meldepflicht nicht primär etwas mit möglichen illegalen Machenschaften zu tun, sondern das Finanzministerium will einfach einen Überblick über die Außenhandelsbilanz haben. Also ab 12500 € vom Ausland oder ins Ausland soll das halt in die Statistik eingehen, und gut.
  4. Cool. Das Tool würde mich auch interessieren, damit ich das Rad nicht neu erfinden muss. Programmierer sind bekanntlich faul . Würdest du das Tool evtl. weitergeben? Wahrscheinlich ist das Problem inzwischen gelöst... aber ich schreib' trotzdem mal was mir dazu einfällt: Der String ist tatsächlich nicht URL-encoded und klar: es dürfen keine Sonderzeichen wie ":" enthalten sein. In C# müsste es ja so gehen: Ohne System.Web geht es wohl auch. Leider kenne ich die API (noch) nicht. Vermutlich muss aber der ganze String URL-encoded werden und die Signatur vorher. Das erste was die API wohl macht, ist URL-decoden. Dann liegt wieder der ursprüngliche String mit den Sonderzeichen vor, und der sollte dann ja auch zur Signatur passen. Aber wie gesagt ist das nur eine Vermutung.
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