samuel8o

Möchte nicht nerven aber solch juristisches Zeug is für mich die Ausnahme. Reicht es aus, wenn ich dem Verkäufer folgende Email schreibe: Sehr geehrter Herr XX, da Sie auf Bitcoin.de mit ihrer Firma gewerblich handeln/verkaufen, möchte ich Sie auf die fehlende Widerrufsbelehrung hinweisen und somit den Vertrag innerhalb der gesetzlichen Frist widerrufen. Hiermit widerrufe ich XX den von mir abgeschlossenen Vertrag über den Kauf der folgenden Ware: XX Bitcoins zum Preis von XX € pro BTC. Bestellt am XX um XX Trade-ID: XX Mit freundlichen Grüßen XX Und soll ich dem Anwalt noch zusätzlich eine Email schreiben? Sehr geehrter Herr XX, da Ihr Mandant XX auf Bitcoin.de mit seiner Firma gewerblich handelt/verkauft, möchte ich Sie auf die fehlende Widerrufsbelehrung ihres Mandanten hinweisen. Daher habe ich mittlerweile den Kaufvertrag innerhalb der gesetzlichen Frist bei Ihrem Mandanten widerrufen. Mit freundlichen Grüßen XX

Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann soll ich den Verkäufer kontaktieren und ihn doch "freundlich" darauf aufmerksam machen, dass dank seiner GmbH andere Spielregeln gelten. Richtig?!

@Flir Die Ganze Situation ist sehr schwammig und da es mehrere Betroffene gibt, handelt es für mich um eine Masche um Leute abzuzocken. Werde morgen den Anwalt anrufen, ihm deutlich machen, dass ich nicht zahlen werde und dann hat sich für mich das erledigt. Den Richter möchte ich sehen, der mich deswegen verurteilt.

Moin, ja bin auch neu und auch betroffen. Habe diese Woche ein schreiben von einem Anwalt bekommen, in der er von mir Geld fordert, da am 17.04.18 eine Transaktion abgebrochen wurde. Und da mir das nicht Koscher vorkam, hab ich mal gegoogelt und bin auf dieses Forum gestoßen. Bin juristisch nicht bewandert, aber für mich handelt es sich hier um eine Masche die Betroffene einschüchtern soll. Viele werden sicherlich auch zahlen. Wie geht ihr jetzt vor? Nehmt ihr Kontakt auf, zahlt ihr, ignoriert ihr es oder erstattet ihr sogar Anzeige? mfg