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TomsArt

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Beiträge von TomsArt

  1. vor 1 Minute schrieb SkaliertDoch:

    Wenn der Kurs bis heute Nachmittag oben bleibt, werde ich mit meinen ETH noch heute den Markt einem Liquiditätstest unterziehen. Mein festgelegter Exitwert ist erreicht, ab jetzt wäre es für mich nur gierig, weiter auf steigende Kurse zu warten. Und Gier ist selten ein guter Ratgeber.

    soziale Einstellung, andere wollen schliesslich auch ETH haben

    • Haha 1
  2. vor 24 Minuten schrieb bazzu:

    Spuk ist doch schon wieder vorbei und ETH geht's besser als zuvor (4231$ bei etoro).

    wenn das ein echter Dump Versuch war (das Niveau 1. von 3 etagen tiefer zu ziehen), ist das aber mächtig in die Hose gegangen...

    ... viele dankende Abnehmer

  3. vor einer Stunde schrieb FooFighterBT:

    Hä? 

    Oder geht's wieder um das übliche "hab ich doch schon längst gewusst", so 36h später ;)

    Oder fliegen wir jetzt wieder wegen einer grünen Tageskerze zum Mars? 

    1. lesen

    2. verstehen

    3. evtl. blöcken

    die 0 Monate beziehen sich auf die Umfrage wieviele Folgemonate es noch aufwärts geht

    ... und jetzt check deinen Post nochmal

    • Thanks 1
  4. vor einer Stunde schrieb Irgendwo_Dazwischen:

    Bitcoin Market Cap Gain per Dollar Invested

    https://charts.woobull.com/bitcoin-gains-per-dollar-invested/

    Laut diesen Berechnungen steigt der Marketcap von Bitcoin aktuell um 2.26 $ pro investiertem Dollar.

    das sagt etwas über neu investiertes Geld zu MC Bewegung aus.

    mich hätten Zusammenhänge von MC zu täglichem Handelsvolumen interessiert.

    ab wann trocknet ein Markt zu sehr aus um die aktuelle Bewertung aufrecht erhalten zu können (BTC), oder Anders: kann an einem Volumen abgelesen werden wann ein Hype (Shiba) endet und sich totläuft ?

  5. vor 8 Minuten schrieb Jokin:

    Ähnlich ist das mit der "Marktkapitalisierung". Das hat überhaupt nicht mit dem Handelsvolumen zu tun und somit ebenfalls nix mit "eingesammelten Fiat".

    gibt es hierzu wissenschaftliche Untersuchungen ? In verschiedenen Märkten ?

    z.B. wie gross muss ein Handelsvolumen sein um eine bestimmte MC dauerhaft gewährleisten zu können ?

    Klar, gibt es hierzu haufenweise Störfaktoren und die Märkte Öl, Gold, Aktien Strom, Kryptos dürften sich schon unterscheiden.

    Aber das Thema fände ich spannend

  6. mit BTC / ETH wird man vielleicht nicht gaaanz schnell reich, aber gaaanz sicher

    ... wer in die Spielbude gehen will nimmt Shiba & co... die grossen nummern im Markt wird es nicht jucken, gar freuen wenn die Glücksritter ihre BTC in Shitcoins tauschen. Das wird den Anstieg sicher eine Zeitlang etwas bremsen, doch die fette Adaption nicht stoppen

    • Like 3
  7. vor einer Stunde schrieb BitcoinNow:

    ist es normal das die einem jeden scheiß aufschwatzen wollen?

    der hat angefangen mit Lebensversicherungen, Arbeitsunfhähigkeitsversicherungen, Kreditausfallversicherungen usw.

    hat mir erzählt "das kostet doch nur 70-80 Euro im Monat und ihre Frau, ihre Kinder, alle sind abgesichert, das ist super, sie wissen ich habe recht." :D 

    dachte ich hör nicht richtig, hab dankend abgelehnt. 

    immer ne Paperwallet hochhalten und sagen: hab ich schon

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  8. vor 24 Minuten schrieb Jokin:
    vor 5 Stunden schrieb PeppaWutz:

    Letzte Chance, um...? Die bitcoins bei der justiz für ein vielfaches über den Marktwert zu ersteigern? :lol:

    Ja, da hat's wohl den ein oder anderen  bei der Spekulation zerrissen.

    gibt ja noch Chancen, waren ja erst die ersten 15 von 215, plus 250 weitere + die Coins von den 50 bösen Darknetbuden, die sie gestern geschnappt haben

    • Like 3
  9. vor 47 Minuten schrieb Xaladilnik:

    Die Auktionen bei der Justiz NRW laufen gerade aus und die Bekloppten überbieten sich noch in den letzten paar Minuten, schlimmer als bei ebay 🤦‍♂️

    für die meisten gilt: wer zu früh kommt, bestraft der Bitcoin :lol:

  10. vor 22 Minuten schrieb Theseus:

    Vllt wird es langsam Zeit, ein wenig Fiat auf die Exchange der Wahl zu überweisen.

    Monatswechsel und Gehaltschecks incomming.

    und Weihnachtsgeschenke hängen auch in den Häfen fest

    ... Edit: hier hängt noch was fest ;)

  11. vor 15 Minuten schrieb timbosambo:

    Ist doch nur das monatliche Spiel, letzten Freitag im Monat laufen doch immer irgendwelche Futures aus, und da gibt es immer 1 - 3 Tage vorher Bewegung. ich gehe mal davon aus am Freitag sieht man wieder nichts mehr davon und es war nur ein Rauschen auf dem Weg nach oben.

    so ist es... man scheint sich nach den schönen Anstiegen auf 60k / 4k BTC, ETH zu einigen...

    ist das Verlustbegrenzungsspiel durch, gehts weiter

  12. vor 1 Stunde schrieb nasenbär:


    Aus der FAZ von morgen:

     

    „DIGITALWÄHRUNGEN

    Mastercard setzt auf Kryptowährungen

    Raus aus Maestro, rein in Digitalwährungen – wo will der Kreditkartenkonzern hin?
     
    Paukenschlag: Mastercard möchte künftig allen Kunden, Händlern und Banken Zahlungen mit Bitcoin und weiteren Kryptoservices anbieten. Reuters
     

    fne. Frankfurt Der Kreditkartenanbieter Mastercard ist immer wieder für eine Überraschung gut. Nachdem er vergangene Woche das Aus für Maestro verkündete, kommt diese Woche der nächste Paukenschlag: Der amerikanische Konzern möchte seinen Kunden nun Zahlungen in Bitcoin ermöglichen. Das hat natürlich eine Wucht: Mastercard hat 35 Millionen Vertragsunternehmen und 2,8 Milliarden ausgegebene Karten und ist damit einer der größten Zahlungsdienstleister weltweit. Was steckt dahinter?

    Vereinfacht gesagt, möchte Mastercard allen Kunden, Händlern und Banken, die an das Netzwerk angeschlossen sind, Zahlungen mit Bitcoin und weitere Kryptoservices anbieten. Das sagte Sherri Haymond, verantwortlich für digitale Partnerschaften bei Mastercard, dem amerikanischen Fernsehsender CNBC. Dieser hat auch noch mehr Details erfahren: So soll Mastercard künftig das Senden und Empfangen von Bitcoin anbieten wollen. Es soll aber auch Bitcoin-Wallets, auf denen die Digitalwährungen gespeichert werden, oder auch Belehnungsprogramme geben. Vorstellbar sei zum Beispiel, dass über Flüge und Hotelbuchungen erhaltene Treuepunkte in Bitcoin umgewandelt werden können. Ob noch andere Kryptowährungen unterstützt werden, ist noch nicht bekannt.

     

    Neue Zusammenschlüsse

    Dazu hat sich Mastercard mit Bakkt zusammengetan, einem Wallet-Anbieter, der die entsprechende Infrastruktur verantworten soll. Der Kurs der Aktie des Unternehmens schoss daraufhin in die Höhe: Von 9 Dollar ging es hoch auf mehr als 30 Dollar – eine Verdreifachung des Kurses. Bakkt arbeitet auch mit Google Pay zusammen.

    Doch welches Ziel verfolgt Mastercard? Das sagte Haymond ganz offen: Ziel sei es, den stetigen Abfluss aus dem traditionellen Finanzsektor in den Kryptosektor zumindest abzubremsen. Schon mindestens seit Jahresanfang liegen die Vorschläge in der Schublade. Damals hieß es in einer Pressemitteilung: „Unsere Philosophie in Bezug auf Kryptowährungen ist ganz einfach: Es geht um Wahlmöglichkeiten. Mastercard ist nicht hier, um Ihnen zu empfehlen, Kryptowährungen zu verwenden. Aber wir sind hier, um Kunden, Händlern und Unternehmen die Möglichkeit zu geben, digitale Werte – herkömmliche oder Kryptowährungen – zu bewegen, wie sie wollen. Es sollte Ihre Entscheidung sein, es ist Ihr Geld.“

    Dass man sich von Maestro verabschiedet hat, erscheint da nur folgerichtig: Immer weniger Menschen nutzen weltweit den Service. Er ist im Internet auch nicht nutzbar. Zusätzlich ist er für Mastercard teuer. Im hart umkämpften Markt für Bezahlkarten – seien es Debitkarten oder Kreditkarten – ist die Marge ohnehin gering. Deswegen versucht der Konzern nun zum einen, neue Geschäftsfelder zu erreichen – etwa durch Kryptowährungen –, und zum anderen, die Margen zu erhöhen und die eigenen Produkte zu fördern, wie durch das Maestro-Aus.“

     

    Sorry, bisher nichts als ein Gedankenplan

  13. vor 22 Minuten schrieb saragossa:

    Die wissen genau was sie tun - beeindruckend:

    Frage:
    Warum wurde das Startgebot so hoch gewählt? (über 90% vom Wert statt unter 80% wie bei den anderen). Das Risiko von Kursschwankungen ist viel zu hoch bei dieser Summe

    Antwort:

    In der Betragshöhe dürfte die Anzahl der Bieter deutlich geringer ausfallen, so dass das Startgebot höher anzusetzen war.

     

    die armen Schlucker sind spendabel, die Reichen Säcke knauserig... ja, die kennen ihre Pappenheimer

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