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Bitlotcoin

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Beiträge von Bitlotcoin

  1. vor 1 Minute schrieb Crusader:

    Häh, was jetzt?

    Du bist also nicht mit meiner Meinung einverstanden? Wenn Gewinne z.B. als Lam. in der Gerage stehen, kommt das FA sowie so zum kucken. Es kommt in den allermeisten Fällen immer etwas raus, das weis doch jedes Kind. Auch,  wenn das manchmal etwas länger dauert. Es spricht doch nichts gegen die Steuern, meine Bilanz geht immer vom 1.1. -  31.12. Und in diesem Zeitraum wird meine Steuer ermittelt. Das hat also mit fifo oder lifo überhaupt nichts zu tun.

  2. vor 1 Minute schrieb Crusader:

    Das Thema FIFO ist doch wirklich lächerlich.

    Ich habe bei jeder Bank zwei Wertpapier-Depots um das nach Wunsch zu trennen.

    Hier hat man halt zwei Wallets dafür. So What?    LOL

    Und für einen Verkauf von privaten Gütern nach einem Jahr Haltefrist zahle ich doch keinerlei Steuern.

    Das soll ja auch mal eine Währung werden!

  3. vor 20 Minuten schrieb herrykerry:

    Und genau darum geht es, vielleicht kannst du dich ja dann Reindenken. Google mal nach Finanzministerium Hamburg Bitcoin. Da geben sie z.B. an, dass FiFo verwendet werden muss. So, jetzt kann man sich fragen wie viel rechtliche Grundlage generell bzgl. Krypto dahinter steckt. Es gibt ja offensichtlich noch viele andere Punkte die so und so und so gesehen werden (Staking, Airdrops, Forks, DeFi und es wird immer mehr). Und man kommt vermutlich zu dem Schluss, dass 100 Finanzämter 100 Meinungen haben könnten und 100 Steuerberater 100 Meinungen haben könnten. Wirklich korrekt kann am Ende von 100 aber nur 1 sein. Sind dann 99 Steuerhinterzieher/verkürzer? Sind 99 Berater zur Haftung verpflichtet? Machen 99 Ämter ihre Arbeit nicht oder nicht korrekt? Extrawürze durch die technische Geschichte. Gewinnermittlung (mit Bugs und Handarbeit), 1000de kleine Order(sozusagen Aktiengewinne berechnen auf Crack), Viele Seiten Dokumentation, normale Bürger, die das spitzfindig aufbereiten sollen (wenn man nem Steuerberater Rohdaten gibt kostet das je nach Betrag bestimmt mal mehr als was überhaupt an Gewinn da ist). Man kann sich nebenbei mal die wissenschaftliche Ausarbeitung des wissenschaftlichen Dienstes zur ertragsteuerlichen Behandlung ansehen wie weit die wissenschaftliche Beratung der Regierung bei dem Thema zu sein scheint. Das ist maximal ne Praktikantenarbeit auf ner Wirtschaftschule. Zwei, Drei "wissenschaftliche" Bücher aus 2017/18 und null Reflektion was man da eigentlich rausgeschrieben hat.

    Das Thema ist insgesamt aufjdenfall diskussionswürdig zumal Finanzämter m.E. nicht dafür bekannt sind in Zweifelsfällen zu Gunsten vom Steuerpflichtigen zu bewerten, sondern wie kriegen wir problemlos am meisten. (Siehe gelegentliche Unterstellung von Gewerblichkeit, siehe gelegentliche nicht Anerkennung von Verlusten, siehe Staking/Lending Haltefrist (kp was bei Lending anders sein sollte als bei Fremdwährungszinsen))

    Und wer viel Gewinn macht kann auch Steuern zahlen ist zwar nen schöner Spruch, aber bei dieser Thematik mehr auch nicht. Oder würdest du pauschal sagen wer nach über einem Jahr Haltefrist viel Gewinn macht, kann auch Steuern zahlen?

    Durch die Gedankenanregung im ersten Absatz kommt man sicherlich zum Schluss, dass das am Ende in der Praxis nicht viel mit gleichmäßiger Besteuerung zu tun haben kann. Im Grunde ist es genau das Gegenteil.

     

     

    Keine Steuerberatung, sondern einfach eine Meinung.

    Darf ich mal eine Anregung zur grundsätzlichen Besteuerung nach dem fifo Prinzip kundtuen? Gut, noch hat niemand negiert. Also, warum wird die steuerliche Situation nicht so behandelt, wie (EUR rein zur Börse und parkt dort erstmal. Jetzt kommt irgendwann der Zeitpunkt- kaufen. Später folgt die Gewinnmöglichkeit und -verkaufen. Die EUR sind entweder mehr oder weniger geworden, aber sie sind noch nicht wieder auf meinem Konto.) Also die Verfügungsgewalt über meine EUR,s hätte ich erst dann wieder voll umfänglich, wenn ich die (Mittel zurückgezogen habe. Hier sollte meiner A. nach die Steuerpflicht beginnen. Denn es ist viel zwischendurch  passiert. Warum dieser ganze Quatsch?

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  4. vor 14 Stunden schrieb Anevay:

    Von SHA256 auf SHA512 umstellen und einmal seine eigenen BTC über die Blockchain auf eine neu generierte Adresse schieben.

    Überhaupt kein Problem.

    Bitcoinbesitzer, die 2016 10% ihres Vermögens (40.000 Euro von 400.000 Euro) in Bitcoin (100 BTC) eintauschten haben nun ein erhebliches Ungleichgewicht in ihrem Portfolio (5.000.000 zu 400.000).

    Du kannst mal davon ausgehen, dass mehr 1% davon in Gold eingetauscht wurden, also mittlerweile mehr als 1 kg Gold im Vermögensportfolio rumliegen.

    Du kannst weiterhin davon ausgehen, dass mindestens ein weiteres Prozent davon in Immobilien umgeschichtet wurde.

    Und das ist nur ein Beispiel aus 2016. Wer 2014 oder eher einstieg, der wird mittlerweile ein gutes Einkommen aus seinen Mietimmobilien ziehen und seine Coins im Lending noch mehr Profite abwerfen lassen.

    Du merkst schon wie sehr dich Leute wie Axiom, JanaAusKassel, fjvbit, ich und viele andere belächeln?

    Ich behaupte ganz fest dass jemand, der heute 40.000 Euro von einem 400.000-Euro-Vermögen in Bitcoin eintauscht dieselbe Erfahrung in einigen Jahren machen wird.

    Und du wirst auch weiterhin gegen Bitcoin wettern und von der nächsten Generation belächelt werden.

    Aber das ist ok so, ich finde dass es auch unbedingt kritische Stimmen geben muss um sich selber die eigene Situation bewusst zu machen.

    Ärgerst du dich eigentlich auch gerade so über die absurd gestiegenen Immobilienpreise? Man muss schon 5.000 Euro je qm hinlegen um ein schönes Penthouse zu kaufen. Wirklich übel. Aber egal. Ist halt so. In zwei Jahren steht der Preis bei 6.000 Euro je qm und ich würde mich nicht wundern wenn die umschichtenden Bitcoiner*innen daran mit schuld wären.

    und das wäre auch Jahre später jederzeit möglich? Danke im voraus!

  5. vor 38 Minuten schrieb BL4uTz:

    Der tägliche FUD darf natürlich nicht fehlen. 

    https://www.faz.net/aktuell/technik-motor/digital/computer-ueben-den-quantensprung-17221258.html

    Die Universität der Bundeswehr baut in München derzeit ihren Quantencomputer-Hub aus. Die Fraunhofer Gesellschaft will noch in diesem Jahr die ersten universellen Quantencomputer in Betrieb nehmen. Und die Bundesregierung hat im Rahmen ihrer Covid-19-Konjunkturhilfe zwei Milliarden Euro als Anschubfinanzierung zur Verfügung gestellt, damit der Quantencomputer den Weg in den Alltag des Höchstleistungsrechnens ohne Reibungsverluste schafft. Das wäre dann gleichsam ein Quantensprung in der Computerwelt, wüssten wir nicht, dass das rein physikalisch nur ein winziger Schritt ist.

    Die Nachfrage nach Quantencomputing wächst. Fachleute des Finanzdienstleisters Morgan Stanley prognostizieren einen jährlichen Umsatz von neun Milliarden Euro bis zum Jahr 2025. Die Lage auf dem Quantencomputermarkt sieht von außen unübersichtlich aus. Auch deshalb, weil die Entwickler von Quantencomputern ihre Projekte unter strenger Geheimhaltung betreiben. Aber eine Botschaft geben sie gern heraus: Die Hersteller von Quantencomputern haben volle Auftragsbücher. So konnte D-Wave erst kürzlich ein halbes Dutzend Quantenrechner an Militärs und Forschungseinrichtungen liefern.

    IBM und Google starten schon lange einen Wettlauf, wer mehr Quantenbits (Qubits) in kürzerer Zeit zur Verfügung stellen kann. Der chinesische Internet-Konzern holt bei der Entwicklung mächtig auf. Dessen Entwicklungsingenieure haben die Grenze von 127 Quantenbits ins Auge gefasst. Ob die allerdings noch in diesem Jahr geknackt werden kann, weiß derzeit niemand. IBM hat für das Jahr 2022 sogar einen Quantencomputer mit 433 Qubits angekündigt.

    Welche Maßnahmen wären denkbar, um die Sicherheit gegen haks zu erhöhen?

  6. vor 23 Minuten schrieb Bitlotcoin:

    Wir verstehen, oder besser, ich verstehe und danke dir.

    Bei

     
    sieht man bei 6 monats  den langsamen Anstieg. Bei gedachter Kurskurve Richt. Nord dauert das natürlich. Und wie du schreibst, (keine schlechten Nachr. od. Verbote) gebe ich dir wirklich recht.
     
     

    Hatte meine Prognose vergessen darzustellen= bis Ende 2021 verdoppelung und bis Ende 2023 wieder Verdoppelung (also 160k€)/btc

    ich werde mir das merken.

  7. vor 20 Minuten schrieb BL4uTz:

    Deshalb der Markt noch einige Tage braucht, es ist sehr viel Geld da welches noch in den Markt will, nur überlegt wann sie es machen soll. Der Großteil ist sich sicher dass der Wert von Bitcoin deutlich höher liegt. Also nachdem wie ich es wahrnehme auf twitter und hier.

     

    Falls der Kurs langsam ansteigt mit längeren Pausen zwischendrin denke ich auch wäre das möglich. Ich kann von mir sagen, ein Absturz bis 15k-20k$ , auch wenn schmerzlich, würde mich nicht erschrecken sondern als Chance sehen, so wie viele andere auch. Es ist zu wenig Abstand vergangen seit Bärenmarkt, die Leute wissen der Kurs und die Stimmung kann sich in weniger als 1 Jahr von Panik zu totalen Euphorie drehen.

    Für einen Bärenmarkt braucht es entweder sehr extrem gestiegene Kurse (200k+) oder sehr schlechte Nachrichten wie ein weltweites Verbot, sonst kann ich mir nicht vorstellen wie es zu einem Bärenmarkt kommen sollen.

    Wir verstehen, oder besser, ich verstehe und danke dir.

    Bei

     
    sieht man bei 6 monats  den langsamen Anstieg. Bei gedachter Kurskurve Richt. Nord dauert das natürlich. Und wie du schreibst, (keine schlechten Nachr. od. Verbote) gebe ich dir wirklich recht.
     
     
  8. vor 1 Stunde schrieb BL4uTz:

    Ein paar Informationen 

    wir haben neuen Trend Kanal, aber kein starker. Möglich dass noch einige Tage zwischen 42k$ und 50k$ wartet. Doch der nächste Run auf 90k$ wird kommen, sieht sehr nach einer ganz normalen zwischen Korrektur aus. Noch ist der Kurs noch nicht bereit einen Run zu starten imho, zu viel Unsicherheit.

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    Das hier (42,2k$) sieht mir nach einem perfekten Eintritt aus , dass wäre ein Trend Kanal welches viel stärker ist , doppelter Boden, erfolgreicher Test des großen Supports, genug Zeit um abgekühlt zu sein.

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    Ich melde mich doch nochmal zu der Kurssteigerungsprognose 100k$, obwohl ich dir auch recht gebe. Bekannterweise kommen jeden Tag 900xca40000€= 36.000.000€ dazu. Die müssen in Fiat in den Markt fliessen, abzgl. der Minerrückhaltungsmenge. Das ist trotzdem eine nicht zu unterschätzende Menge.

    Jetzt kommen die Gewinnmitnahmen dazu, falls. Natürlich werden viele Holdler bleiben, aber der eine oder andere nimmt und trauert später, ist klar.

    Also, ich tendiere zu einer schwammigen und mittelfristigen Kurssteigerung. Vielleicht sogar bis zum nächsten halwing. Ich sehe mir die Kursentwicklung seit Anfang an, und komme immer zum ähnlichen Verlauf, nämlich die potenzierende Steigerung. Die Kurslinie geht so steil nach oben, wie sie im Anfang flach begann. Das hat auch Jahre gedauert, mit den Auf und Ab. Und bei 8 nachkommastellen ist das sowieso egal. Man kann immer einsteigen.

    Ich habe mich mit dem Wertespeicher abgefunden, ist jedoch nicht vergleichbar mit der Wertschöpfung. 

     

  9. vor 16 Minuten schrieb BL4uTz:

    Die wichtigen Fragen für Spekulanten (für die aktuelle Situation Überlegungen) 

     

    Die alles entscheidende Frage , gibt es mehr Papiere (Coins) als Idioten oder mehr Idioten als Coins

    Dabei zählt für uns vor allem Bitcoin, da restliche Coins sich der Bewegung von Bitcoin früher oder später anpassen.

    Zum Handel gibt es derzeit max 3-5M BTC , wenn überhaupt, da viele langfristig halten.

    Große Firmen zwar interessiert zu investieren, doch die haben durch das Fallen der Aktien gerade andere Probleme, das entscheidende wird man Bitcoin wirklich als Krisenwährung sehen oder ist cash King (wie hoch die Gefahr der Inflation? )

    Bitcoin hat 1000% in einem Jahr gemacht.

    Das smart money fällt teilweise weg, oder steht sogar auf der Gegenseite , da nach so einem Anstieg nicht kauft sondern verkauft.

    Die Zocker und Gierigen sind da, "könnte schnell sich verdoppeln" , "könnte auf 1M$ steigen" ,  

    Wenn alles andere fällt, werden einige Leute die in Krypto investieren würden, ihr Geld für Gold oder Aktien nutzen.

     

     

    Wie ist die Stimmung der Anleger und die Liquidität 

    Wenn alles fällt, Aktien, Edelmetalle, Arbeitsplätze nicht so gut.

    Bitcoin hat über 1000% in einem Jahr gemacht. Anleger sind unsicher , "jetzt noch kaufen" , "viel Gewinn ,verkaufen?" 

    Aktuell seitwärts, da beides nicht positiv, Geld ist noch genug da, nur die Stimmung ist aktuell nicht mehr positiv, da viele Unsicherheiten. Imho wird Geld weiterhin positiv bleiben und die Stimmung früher oder schlechter auch Positiv, doch könnte bis dahin erstmal noch schlechter werden und kurzfristige Panikreaktionen möglich.

    Stimmung nicht so wichtig wie Liquidität, da Stimmung schnell wechselt.

     

    Das große Bild 

    -Ich würde es langfristig als wahrscheinlich sehen dass Bitcoin mehrere hundert tausend $ Wert wird. Verkaufen jetzt um mit Glück doppelt so viel zurück zu kaufen halte ich aktuell für keine gute Idee. Falls weiter steigt ändert sich das da mehr möglich.

    -Dass Bitcoin mal unter 15k$ fällt würde ich als sehr unwahrscheinlich sehen, eher 20k$ als Boden von dem nächsten Bärenmarkt. Maximal -85% 

     

     

     

    Zusammengefasst:

    -Es ist kein buy low sondern eher buy high,

    -wenn wir an das Ei des Kostolany denken , ist hier die Übertreibungsphase , man nimmt ein paar Gewinne mit , kauft nicht mehr , aber lässt laufen da diese letzte Phase sehr lange andauern kann.

    -eher Zocker (dumme Geld) steigt ein, smart money verkauft langsam hält jedoch den Großteil, da langfristig viel mehr potenzial. Ich kaufe selber noch, also gehöre ich aktuell auch dazu, aber dessen bin ich mir bewusst und sehe es als Zock. Ich habe jedoch noch genug auf der Seitenlinie und bin für beide Möglichkeiten vorbereitet.

     

     

     

     

     

    Deine Aussagen sind immer bestens und ich freue mich immer wieder, sowas zu lesen. Nicht aber, sondern und warum ist der Unterschied zwischen dem Normalotto und dem Großotto anders. Weil das, wie schon immer gesagt wurde, der Unterschied zwischen Menschen immer ist. Jeder denkt und handelt individuell. Daraus entsteht immer was neues (od anderes)

    • Like 2
  10. vor 4 Minuten schrieb GutGeschätzt:

    Das kommt jetzt aber ziemlich überheblich rüber. Wenn ich so etwas schreibe, dann ist meistens klar, dass ich mich selbst nicht für Voll nehme, aber das hier?

    Du bist wohl gerade sehr zufrieden mit dir. Schön eingepackt in deine dicken Bitcoingewinne, bist du über Jeden erhaben, der nach dir die Bühne betritt. #Diva

     

    Um dich jetzt einmal selbst zu zitieren: "Jede Einschätzung, Beurteilung, Meinung, Einstellung sagt auch was über den aus, von den sie kommt." Daraufhin folgte: "Es ist sinnfrei mit Leute zu diskutieren, die ein IQ wie ein Spatz haben. Man kann sich aber über das "nervtötende" Vogelgezwitscher gelegentlich amüsieren."

    Der Spatz, der üben den Spatzen her zog, den er im Spiegel sah.

    👍 Sehr gut, dein ...

  11. vor 7 Minuten schrieb Axiom0815:

    Jede Einschätzung, Beurteilung, Meinung, Einstellung sagt auch was über den aus, von den sie kommt. 

    Noch eine "Weisheit":

    Es ist sinnfrei mit Leute zu diskutieren, die ein IQ wie ein Spatz haben. Man kann sich aber über das "nervtötende" Vogelgezwitscher gelegentlich amüsieren. 😉

    Axiom

     

    Lieber den Spatz in der Hand, als eine zwitschender Taube

  12. vor 5 Minuten schrieb fjvbit:

    Ich weiß nicht. Deutschland ist wirklich das Land der Denunzianten.

    Wir schwärzen uns irgendwie gerne an. Wenn zu mir einer mit einem Geldkoffer kommen würde, würde ich sagen: Sorry, aber das können wir nicht annehmen.

    Aber anschwärzen würde ich im Normalfall nicht. Nur wenn ich von eine echte Straftat vermuten würde. Einfach so, würde ich niemanden melden...

    Ist nicht mein Ding...

    Deine Meinung finde ich sowieso richtig. Wenn jemand ein Boot kaufen möchte (angen. Preis 210.000,- Dollar) und bezahlt mit BTC, dann möchte ich mal wissen, welcher Verkäufer Geldwäsche vermuten soll. Wahrscheinlich eher, wenn er mit Krügerrand zahlen möchte. Ich bleibe bei meiner Darstzellung, nicht mehr zeitgemäß.

    Und mit dem Dunzieren ist obersch..ße. Das war in der DDR auch so.

  13. vor 6 Stunden schrieb Alkaid:

    Ja, aber nur weil der Kunde dem Verkäufer das offen gesagt hat. In diesem Fall wäre er ein Mitwisser was auch schon strafbar wäre. Wenn er aber nichts gesagt hätte und die Bitcoinzahlung einfach vom Verkäufer akzeptiert worden wäre dann kann ich mir nur schwer vorstellen dass er was verkehrt gemacht hätte. Man kann doch von einem einfachen Geschäftsmann nicht verlangen dass er weiß wie sein Kunde an sein Geld/Bitcoins gekommen ist bzw dass der Verkäufer sich um die Steuerangelegenheiten seiner Kunden kümmern muss.

    Das sieht ja wirklich so aus, dass jemand den Verkäufer zum Hilfspolizisten erklären möchte. Ich finde das nicht zeitgemäß!

  14. vor 4 Minuten schrieb koiram:

    Ist vom Gefühl her aber nicht ganz einfach jetzt 10x so viel Euro für Bitcoin auszugeben wie vor einem halben Jahr, um die gleiche BTC-Menge zu bekommen, auch wenn die Logik sagt "kaufe jetzt soviel BTC wie du kannst und warte 5 Jahre"...

    Ich würde die Empfehlung ausgeben, nicht mehr in EURO zu denken, wir haben ja auch keine DM mehr und wie wir uns daran gewöhnt haben. Das Geld ist nunmal in jeder Menge drtuckbar, die Verteilung fraglich. Und weil es richtigerweise keine Zinsen gibt, wird noch viel, viel Geld irgendwohin fliessen.

  15. vor 2 Minuten schrieb koiram:

    Durch jahrelanges 24/7-Starren auf den Chart und das Lesen hier im Forum habe ich ein Bauchgefühl für die Kursentwicklungen bekommen. ;)

    Das mach ich auch, und wollte immer ein Schema ableiten. Aber ich konnte nie eine Wiederholung oder eine gewisse Regel erkennen, weder auf den Zeitpunkt pro Tag/ Wochenende/Ultimo bezogen. Das eine, was Du ausdrückst, wäre wirklich das Bauchgefühl. Aber andererseits muß man auch eine Vorsätzlichkeit einbeziehen. Und die wird nicht nach einem Bauchgefühl gesteuert, sondern ganz rational und geschickt mit entsprechenden Volumen.

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