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Crypto931

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  1. Den Gedanken hatte ich auch schon. Habe jedoch öfters gelesen, dass der Support von Binance nicht so schnell beim Punkto antworten ist. Eine Support-Anfrage habe ich dennoch mal eingereicht. Hatte denn wirklich keiner hier bisher dieses Problem? 😕
  2. Hallo Kollegen, habe ne kurze Frage. Ich habe einen Zweitnamen. Diesen hat Binance nach der Verifizierung mit bei meinen Daten aufgenommen. Nun wollte ich einen Betrag X per Banküberweisung einzahlen da zur Zeit ja 0% Gebühren dafür berechnet werden. Sobald ich bei Binance auswähle, dass ich die Einzahlung per SEPA Überweisung tätigen will und den Betrag hinterlegt habe, erscheint ein Fenster das besagt, dass nur Einzahlungen von Konten angenommen wären die auf meinen eigenen Namen laufen. Anschließend wird mein Vorname, Zweitname und Nachname angezeigt. Das Bankkonto läuft auf mich, jedoch ohne Zweitnamen. Daher meine Frage: Nimmt Binance die Einzahlung per SEPA Überweisung auch an, wenn dass Bankkonto von dem diese kommt zwar auf mich läuft, jedoch kein Zweitname beim Kontoinhaber beim Kontoinhaber vermerkt ist? Danke vorab!
  3. Nein, ich glaube alle hier sind sehr dankbar dafür 😉 So sieht´s mal aus
  4. Danke für den Hinweis, dass wusste ich nicht. Da kann ein Cent so viel ausmachen....
  5. Ich habe mir gestern Abend schon mal den Free-Zugang von CoinTracking geholt und mir ein grobes Tutorial auf YouTube angesehen. Wenn ich es richtig verstehe, ist der Steuerreport ja das, was ich am Ende einfach importieren und dem Finanzamz vorlegen will oder? Ich weiß nicht ob es an der Free-Version von Cointracking liegt, wenn ich aber nen Steuerreport für dieses Jahr ziehe, können einige Käufe und Verkäufe keinem dazugehörigen Verkauf/Kauf zugeordnet werden. Tritt dieses Problem öfters auf? Wenn es an der Free-Verson liegt, kann das ignoriert werden. Ach ja, laut Cointracking hab ich seit August ca. 770 Transaktionen 😅
  6. Oh sorry, dann werde ich meine Antworten künftig nicht mehr in die Zitate packen. Okay, verstanden. Ich danke dir vielmals für deine Hilfe und deinen Input! Die Schwankung von Tether ist wie du schon erwähnt hast meist ein nur so kleines Spektrum, dass es sich beim Traden bisher nicht bemerkbar gemacht hat beim Tausch von BNB>USDT oder umgekehrt. Aber ja, diese kleinen Schwankungen werden über die Zeit auch zu einem kleinen Gewinn/Verlust führen. Ich denke jedoch das der Betrag der daraus entsteht, nicht sehr hoch ist. Zudem würde ich persönlich in Zukunft drauf achten, dass der USDT Stabil bei 1$ steht wenn ich von USDT in FIAT-Euro tausche. Klar, beim Tausch BNB/USDT und umgekehrt sowie einem schwankenden $/€ Kurs kann man nichts machen. Ich hoffe dass so kleine Differenzen wie bei USDT (halbe Cents, viertel Cents und noch kleiner) von den Steuerberatern i. d. R. korrekt erfasst werden und man sie damit nicht vor eine zu große Herausforderung stellt.
  7. CoinTracking.info ist mir bekannt. Die Free-Version ist jedoch schon leider nicht mehr ausreichend, da ich schon weit weit über die 200 Transaktionen bin. CoinTracking.info werde ich mir definitiv noch zulegen, Sinn meiner Anfrage hier war rauszufinden, ob mein Konstrukt nicht eventuell schon für nicht tragbar erklärt werden kann bevor sich das FA oder ein StB das alles überhaupt nur angesehen haben. Dennoch vielen Dank für den Hinweis und die Verlinkung des Threads
  8. Habe meine Antworten neben deine Punkte in Schwarz geschrieben. Danke dir!
  9. Hallo liebe Crypto-Freunde, ich hoffe Ihr hattet alle angenehme Weihnachtsfeiertage und konntet nebenher noch etwas bei der Party mitmachen :). Ich wende mich heute mit einer Fragestellung bzgl. der Besteuerung zu unseren geliebten Kryptos an euch. Genauer geht es dabei um ein kleines Experiment von mir. Vorher möchte ich jedoch etwas zu meiner Situation erläutern: Anfang November 2017 habe ich meine erste Investition in Bitcoin getätigt. Diese Coins wurden nie verkauft oder getradet und liegen seit Kauf auf einem Wallet. Seit meinem ersten Kauf von Kryptos, bin ich eigentlich immer an der Thematik dran geblieben um neues Wissen zu sammeln und Erfahrung zu gewinnen in Bezug auf die "Sache" Kryptowährungen an sich. In dieser Zeit war ich jedoch nicht aktiv am Kaufen/Verkaufen/Tauschen. Mir ist bekannt, dass ein Kauf/Verkauf von Crypto als privates Veräußerungsgeschäft gilt und somit nach meinem persönlichen Einkommenssteuersatz besteuert wird. Mir ist auch bekannt dass ein Tauschvorgang von Crypto zu Crypto ebenfalls ein Steuerbarer Vorgang ist, bei dem der Gewinn aus dem Tauschvorgang mit meinem persönlichen Einkommenssteuersatz besteuert werden muss. Die Methode zur Berechnung der Steuerlast ist die FIFO-Methode. Sollte eine Kryptowährung länger als 1 Jahr gehalten werden, wären die Gewinne aus einem Verkauf dieser Kryptowährung steuerfrei. Gewinne bis zu 600€ pro Jahr aus privaten Veräußerungsgeschäften sind nicht steuerpflichtig, ab 601€ ist es die gesamte Summe. Dies ist der Stand, den ich in der Vergangenheit sowie Heute aus aktuellen Berichten, Forenbeiträgen oder Blogs zum Thema Besteuerung von Kryptowährungen ermitteln konnte. Die Coins die im November 2017 gekauft wurden, müssten demnach von der Steuer befreit sein. Korrigiert mich bitte, wenn ich bei einem der genannten Punkt falsch informiert bin. Nun komme ich zu dem zuvor angesprochenem Experiment. Hier hört mein Verständnis vom Thema Bestteuerung von Kryptowährungen dann leider auf. Ich werde hier relativ transparent mit meinen Angaben sein, zum einen da es hier wirklich nicht um ein mehrstelliges Vermögen geht und zum anderen da ich die Situation so gut wie möglich beschreiben und darstellen möchte: Wie zuvor erwähnt habe ich in der Zeit von November 2017 - ca. August 2020 nicht aktiv mit Kryptowährungen gehandelt. Gegen Ende August 2020 habe ich mich dann dazu entschieden, einen Gedanken zu verfolgen der mir bereits seit längerem im Kopf umschwirrt. Der Gedanke war, auf der Börse Binance einen Betrag von 200€ in Form von Tether (USDT) einzuzahlen. Anschließend wollte ich diese USDT dann in den Binance Coin (BNB) tauschen und das gleiche Spiel wieder umgekehrt, wenn der Kurs von BNB/USDT gestiegen ist. So würde sich, laut meinen damaligen Berechnungen, der Bestand an USDT vermehren. Sicherlich keine Idee die noch niemand hatte oder kein Genieeinfall und eine viel kleinere Sache als mancher jetzt erwartet hätte. Dieser Gedanke wurde dann auch umgesetzt. Die Idee hat auf Anhieb funktioniert und ich habe seit dem beinahe täglich mehrere Transaktionen gemacht. Die Entwicklung war (für mein Empfinden) beachtlich und ich kam zu dem Entschluss, dass ich das ganze bis Ende 2020 testen möchte und dafür jeden Monat weitere 50€ einzahle (im Oktober 2020 waren es 250€ aufgrund eines Tippfehlers^^). Die Entwicklung bis Mitte November 2020 war dann so gut, dass ich entschieden habe im November 2020 sowie Dezember 2020 keine weiteren FIAT-Einlagen zu tätigen. Unterm Strich habe ich somit seit August 2020 eine Menge von 580 USDT (!) auf der Börse aufgeladen und durch den ständigen Tausch zwischen BNB und USDT eine Rendite von 36,5% und somit ein Guthaben von ca. 790 USDT (!) "erwirtschaftet". Demnach einen "Gewinn" von ca. 210 USDT laut der Walletanzeige von Binance und meinen laienhaften Aufzeichnungen. So, nun zu dem Punkt Steuern in Bezug auf mein dargestelltes Szenario. Da mir von Anfang an bewusst war, das jeder einzelne Tausch den ich mache, sich in der Theorie steuerlich auswirkt und dass die Thematik Steuer hier aber auch in der Praxis eine Rolle spielen könnte (Abhängig vom Erfolg der Idee), bin ich dieses Vorhaben auch mit einer kleineren Gesamtsumme (oben dargestellt) angegangen um nicht in ein offenes Messer zu laufen. Eine solche Entwicklung (36,5% in knapp 4 Monaten) hatte ich nicht erwartet und eigentlich sollte einem das auch Vorfreude auf die Zukunft bereiten (welche natürlich auch in mir ist, alles andere Wäre gelogen) und die meisten anderen Laien würden wahrscheinlich schon mit der Zusammenstellung vom Lamob beginnen. Jedoch bin ich in der Regel eher defensiv eingestellt und möchte ich hier wie zuvor schon gesagt nicht in ein offenes Messer rennen in dem ich nun Munter weiter "trade" und gglfs. auch noch größere FIAT-Einlagen in der Zukunft tätige. Daher nun endlich kurz und simpel gefragt: Ist meine Idee wie oben beschrieben aus steuerlicher Sicht in Deutschland tragbar? Ich verlange hier keine Steuerberatung in Form von allen Paragraphen und Rechtsprechungen die es irgendwann mal gab. inkl. ausgefüllter Steuererklärung per Mail. Mir ist bewusst dass diese Idee die ich hatte und verfolge, wahrscheinlich schon jeder zweite hatte der diesen Beitrag liest. Da aber eine solche einfache Idee doch eine so hohe Rendite in der Realität abgeworfen hat, kommt in mir gleich das Gefühl hoch das es hier den Haken bei den Steuern geben könnte. Scheitert es hier an dem Prinzip "Hin und her macht Taschen leer"? Kann man mit dieser Art des "Trading" Gewinne verbuchen, die auch nach dem gesamten Zyklus von FIAT -> USDT -> BNB -> USDT -> FIAT noch Gewinne sind, wenn alle steuerpflichtigen Transaktionen besteuert wurden? Für mich als Laie versteht es sich in dem Vorgang so, dass der Gewinn oder Verlust beim Tausch von BNB zu USDT gemacht wird. Ein Gewinn/Verlust beim Tausch von USDT zu € fällt für mein Verständnis in der Regel ja nicht an da USDT ein Stablecoin ist und Gewinne/Verluste hier dann nur über den US$-Kurs möglich sind? Für mich ist einfach nur wichtig grob zu wissen, ob ich mit meiner Idee auf dem kompletten Holzweg bin und sofort aufhören sollte oder ob hier mit richtiger Expertise an der Seite in Form von Steuerberater (welchen ich absolut sicher noch aufsuchen werde) und Feinjustierung des "Systems" wirklich reale, legale, versteuerte Gewinne erwirtschaftet werden können. Vielen Dank an alle die sich meinen Roman (sorry) hier durchgelesen haben und ein noch größeres Danke an alle die mir mit Ihrem Wissen und Ratschlägen zur Seite stehen. Lasst das Jahr entspannt ausklingen und rutscht gut ins neue! Grüne Kerzen und Gesundheit für euch alle!
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