Zum Inhalt springen

undercover

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    110
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von undercover

  1. Es streitet sich doch niemand. :)

    Klar ist ein privater Kauf möglich, aber eben nicht sicher.

    Gerade als Anfänger kannst du gar nicht beurteilen ob die Transaktion nun wie vereinbart gelaufen ist.

    Wenn es um 100 Euro geht, meinetwegen.

    Aber richtige Summen kaufst du besser an einer Börse.

     

     

     

     

     

    • Like 1
  2. Soll das jetzt eine Kritik meiner Meinung sein?

    Ich gehe vielleicht mal zum Juwelier wenn ich etwas Gold verkaufen will.

    Aber ich treffe mich doch nicht mit fremden Menschen für Geld-Geschäfte.  :(

    Bei Bitcoin.de zahlst du  0,5 %  Gebühren. So what?

     

  3. Eine sichere Abwicklung ist doch wohl die paar Gebühren wert.

    Möchtest du mit ein paar tausend Euro in der Tasche zu einem "neutralen" Platz fahren?

    Vielleicht auf eine Autobahn-Raststätte?

    Da wirst du entweder ausgeraubt, oder der Verkäufer schiebt dir eine Fake-Transaktion unter.

    Lass diesen Quatsch.

     

     

     

    • Confused 1
  4. Wie gesagt, niemand kann mir vorschreiben wie ich meine Werte verwahre.

    Daher kann auch niemand eine Depottrennung verbieten oder FIFO verlangen.

    Lediglich bei Fremdwährungskonten ist FIFO gesetzlich vorgeschrieben.

    Warum auch immer, Aber das kann man ja einfach umgehen mit zwei Konten.

    Dann habe ich eben ein Konto auf USD für das direkte Trading mit US-Aktien.

    Und ein zweites auf dem eine große Rücklage in USD liegt und die möglichst ein Jahr nicht angefasst wird.

     

     

     

  5. Das klingt aber nicht gerade seriös.

    Ein halbes Jahr kein Zugriff auf die Coins, warum?

    Ich würde da sofort verschwinden.

    Wenn du Angst vor steigenden Kursen hast kannst du ja verkaufen und gleichzeitig an einer anderen Börse kaufen.

    Nachteil ist halt daß du den Gewinn versteuern musst.

    Insofern vielleicht doch lieber ein Jahr liegen lassen und an einer verfünftigen Börse eine neue Position fürs Trading kaufen.

     

     

    • Like 1
  6. Du kannst doch deine Werte verwahren wie es dir gefällt.  :)

    Ich habe auch bei allen Banken zwei Depots damit ich die Steuer optimieren kann.

    Eine bereits gemachte Erklärung würde ich nicht versuchen zu ändern. Das ist unbeliebt und macht einen schlechten Eindruck. Geht ja wenn überhaupt nur bevor der Bescheid rechtskräftig wird.

     

  7. Im Prinzip musst du jeden Trade angeben.

    Es gibt doch genügend Möglichkeiten so einen Steuer-Bericht zu erzeugen.

    Ich verwende einfach eine EXCEL-Tabelle für meine Trades.

    Es geht doch nur um die Frage der Steuer-Freiheit.

    Wenn das bei dir nicht greift und du alles als steuerpflichtig meldest dann wird man auch eine einfache Gewinn-Rechnung akzeptieren. Einzahlung, mit diesem oder jenem Token gehandelt, Auszahlung , Gewinn berechnen.

    Zum Jahresende vorhandene Bestände zählen natürlich nicht mit da dren Gewinn noch nicht realisiert ist.

    Man kann auch mal einen Schlußstrich ziehen bei der Buchhaltung. Einfach zum Jahresende ALLES verkaufen gegen einen Stable-Coin den man gerade nicht hat. Dessen Gegenwert in Euro abzüglich deines ersten Kaufes ist dann ja offensichtlich dein Gewinn in dem Jahr.

    Wenn du bereit bist dafür Steuern zu bezahlen dann fragt auch niemand nach Einzelbelegen.

     

     

  8. Die Steuerbarkeit hängt zunächst wie üblich an der Jahresfrist. Da läuft die Zeit ab dem Erwerb durch den Schenkenden. Wenn der das Wirtschaftsgut schon 9 Monate hatte und du dann noch gut 3 Monate gewartet hast dann ist der Verkauf steuerfrei.

    Ansonsten eben besteuert wenn die Freigrenze überschritten wurde.

    Dazu kommt ggf. die Schenkungssteuer. Wenn du innerhalb von 10 Jahren mehr als 20.000 Euro erhältst dann wird das mit einem Steuersatz von 30 Prozent belegt. Also auf den gesamten Sachwert, nicht nur auf einen vorhandenen Gewinn.

     

    • Like 1
  9. vor 1 Stunde schrieb battlecore:

    Verwahranbieter spielen unbedarften Nutzern eine Sicherheit vor die es so nicht gibt. Und eben die Unbedarftheit lässt die Nutzer nicht erkennen das sie sich damit in die gleiche Abhängigkeit begeben wie mit ihrer Bank.

    Die Abhängigkeit von so einem Verwahranbieter ist doch wesentlich stärker und viel gefährlicher als bei einer Bank.

    Wenn der mit deinen Coins verschwindet oder auch nur gehackt wird dann ist dein Geld einfach weg.  :(

    Bei der Bank hingegen kannst du 100k Cash ohne jede Gefahr lagern.

    Und Wertpapiere liegen als Sondervermögen bei der Clearing-Stelle. Die kann man keinesfalls verlieren egal was die Bank macht.

    • Like 1
  10. vor 9 Minuten schrieb KrayZ:

    Bei Ledger Live scheint es auch keine Transaktionskosten zu geben. Also sind die Transaktionen tatsächlich kostenfrei? Das fänd ich schon komisch, da man ja immer von explodierenden Transaktionskosten bei BTC und ETH liest.

    Natürlich ist das nicht kostenlos.

    Wer trägt denn die Transaktion in die BC ein?  :)

    Das hier bedeutet nur daß die Börse keine zusätzlichen Gebühren dafür verlangt.

    Die Frage ist hier eher welche Gebühren die Börse einstellt und ob man darauf Einfluß hat.

    Natürlich möchte man nicht viel Gebühren zahlen, aber eben auch nicht ewig auf die Coins warten.

     

    • Like 1
  11. Eigentlich ist es recht einfach.

    Es gibt keine Bitcoin.  :)

    Du erstellst dir Schlüssel-Paare aus Private und Public Keys.

    Wenn du jetzt einen BTC kaufst schickt dir der Verkäufer diesen an deine öffentliche Adresse. Das wird dann in der Blockchain eingetragen und kann nicht mehr geändert werden.

    Dann ist das "dein" Bitcoin und nur du kannst darüber verfügen mit Hilfe deines privaten Schlüssels.

    Wenn du dann mal  0,1 BTC verkaufst gehen die auf die Adresse des Käufers, der Miner bekommt etwas Gebührenn und der Rest von knapp 0,9 BTC geht auf deine Wechselgeld-Adresse.

    Und wenn du deinen Key verlierst oder anderen Leuten zeigst dann ist dein Geld verloren.

     

     

  12. In Internet gibt es alle nötigen Informationen.

    Und hier wurde das auch schon tausend mal besprochen.

    Was ist daran eigentlich so schwierig?

    Du kaufst einen Coin. Wenn du den mindestens 1 Jahr hältst ist der Verkauf steuerfrei.

    Jeder unterjährige Verkauf ist steuerpflichtig. Dabei gilt die Freigrenze von 600 € pro Jahr.

    Jede Abgabe gegen einen anderen Wert ist ein Verkauf.

     

  13. vor 17 Minuten schrieb Dahmen:

    Wenn du nicht mehr als $50 Mio drauf hast, ist das ja ausreichend.

    Das ist doch wohl die Summe für alle Kunden.

    Also eben mal 1000 BTC.

    Aber gut, wenn sie mehr verwalten kann man das ja aufstocken. Ist halt die Frage wovon man die sicher nicht billige Prämie bezahlt. Kann natürlich auch sein daß das nur so eine Alibi-Versicherung ist um die Kunden in Sicherheit zu wiegen.

    Viel Eigenkapital wird so eine Klitsche ja wohl nicht haben.

     

     

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.