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Alfer

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Beiträge von Alfer

  1. Naja was sind grosse Summen? Lohnen tut sich das immer, da deine Coins mehr werten, zumindest wenn der Coin nicht total einkackt. Das kann immer passieren Aber das Risiko ist mit Hebel halt noch viel grösser. Wenn du in Deutschland lebst, ist die Steuer wohl auch ein heisses Thema, aber das ist beim Staken und beim Traden so.

  2. Denke wir stehen erst am Anfang des NFT Gaming Hypes. Viel wird wohl auch Durch die Philippinen unterstützt. Ein grossteil der Bevölkerung sitzt da Zuhause. $12 sind da ein Lukrativer Stundenlohn. Aber wohl nicht nur da. Play2Earn hat sicher eine Zukunft. Crypotblades scheint auch ganz gut zu laufen. Gibt einige Twitch User die den ganzen Tag streamen. Aber wie gesagt denke das ist erst der Anfang.

  3. vor 15 Minuten schrieb Fluke55:

    Na toll, und wie kann man dann überhaupt erfolgreich partizipieren? Gewinne machen? Und weshalb gibt es so viele Menschen, die (auch durch Erfahrung) dann gegen den Markt gewinnen und ihn outperfomen? Deine Einstellung teile ich nicht. 

     

    Was verstehst du daran nicht? Das Prinzip von FTX? Weshalb ich da traden will? 

    Wo es Verlierer gibt, sind auch Gewinner ;-) 80% aller Trader denken das sie gegen den Markt gewinnen, nur 20% gelingt es wirklich! Dennoch ist das Spiel mit Hebeln bei Kryptos Hochriskant, noch riskanter als mit Aktien, da es vielmehr Voliarität gibt. Kauf dir lieber paar Coins, die du verstehst, stake sie um sie zu vermehren. Da kannst du auch ohne Hebel gutes Geld  machen. Der Lambo kann auch noch paar Wochen warten ;-)

  4. Die Idee einer DAO die in Blockchain spiele investiert spricht mich schon an, werde aber wohl paar Tag warten. Sowieso da ich mich nicht eingetragen habe für den Launch. Die Chancen was zu bekommen sind wohl eher niedrig. Da der Kurs nicht nur hoch gehen wird kaufe ich mich später ein.

    Mal noch zwei andere Projekte die ich per "Zufall"gefunden habe:

    Splinterland hat einen neuen Coin auf der BSC heraus gebracht, ist noch keine 24h alt:

    https://coinmarketcap.com/de/currencies/splinterlands/

    Ausserdem gibt es ne Konkurenz zu Axies, MyDefiPet scheint wohl gerade auf den Phlippinen richtig ab zu gehen. Da ich es seit paar Tagen selber spiele habe ich mal nen extra Beitrag dazu gemacht:

     

  5. Da es noch keinen Beitrag dazu gibt, dacht ich mir ich machen einfach mal einen 😉

    My DEFI Pet ist ein Play2earn Blockchain Game, ähnlich wie Axie Infinity. Spiel wurde im Mai released und läuft sowohl auf der Binance als auch auf der Kardia Chain.  Man benötigt DPET zum Kaufen von Eiern (3x), zum Paaren von zweit Pets (5x) und zum Weiterentwickeln bei Stufe 10 (3x).

    Viel ist noch nicht frei geschaltet und es gibt wohl noch 1-2 Bugs die ein großes Ungleichgewicht bringen können. Seit gestern Abend kann man die Coins auf https://stake.bscstation.finance/#/ staken und bekommt dann BSCS als reward. ODer man stakt BSCS und bekommt DPET.

    Ein Boss bei dem man  DPET mit seinen Monstern erspielen kann wird seit vielen Tagen angekündigt. Im Moment earnen aber nur die Entwickler.

    https://mydefipet.com/

    https://coinmarketcap.com/de/currencies/my-defi-pet/

    https://www.youtube.com/watch?v=xCau6h0

     

  6. vor 30 Minuten schrieb QQQ:

    Nur Schade das das die nicht in der EU sind. Die meisten Crypto Betriebe siedeln sich derzeit wohl in Litauen an. Ob da die Eigentumsfrage ähnlich gut geklärt ist weiss ich leider nicht. Eine fixe Google suche ergab das da alles noch in de Kinderschuhen steckt.

  7. Was suchst Du denn genau? Mehr bespiele Deiner Kategorien? Ich habe ne ganze Linksammlung von z.B. Immoblilen, Oldtimer und Games (NFT). Letzteres ist wohl am ehesten Dezentral da viele Spiele sich im Moment als DAO organisieren. Aber auch hier gilt, die Entwickler / Gründer halten meist die Rechte an den Assets die die DAO besitzt. Man muss ihnen also glaube und darauf Vertrauen das alles mit rechten Dingen zu geht. Gerade digital is dies nicht immer hilfreich. Ich kann Dir auch nen Kontoauszug zeigen auf dem ich mehrfacher Multimillionär bin. Das wil nicht sagen das ich die Millionen auch tatsächlich habe ;-) 

  8. vor einer Stunde schrieb Fluke55:

    Hab jetzt ca 2500 investiert und davon ca. 40% BTC, 25% ETH , 7% SafeMoon, 6% Dogecoin und den Rest in Kryptos wie Cardano, CumRocket, IOTA, Shiba Inu, XRP, Stellar Lumens, Solana, BNB,... 

    Warum soviel Safemoon?

    • Thanks 1
  9. Ein und Auszahlungen weiss ich nicht genau. Die Frage is natürlich auch wer noch mehr BETH anbietet! Ich denke niemand ausser Binance, also macht das nicht viel Sinn. Evtl. kannst du sie mit der Binance Card "verbrauchen". Da ich diese nicht habe kann ich dir das nicht genau sagen.

    Traden geht, aber halt nur mit ETH, da andere Pairs nicht vorhanden sind ;-)

  10. vor 37 Minuten schrieb Mähne:

    Verstehe ich dann Punkt 4 bei den FAQs falsch? 

    Ich nehme an du meinst diesen:

    Du kannst deine BETH nach Abschluss der ersten Phase wieder in ETH umtauschen. Bitte beachte, dass dein aktuelles BETH-Guthaben zum Zeitpunkt des Einlösens bestimmt, wie viel ETH du erhalten wirst. Der Umtausch erfolgt 1:1.

    Das bedeutet ja nur das du eben die anzahl ETH2 bekommst die du im moment des Launches hast. Also wenn du mit 2 BETH beginnst, zwischenzeitlich aber 1 verkaufst / tauscht bekommst du nur 1 ETH2.

  11. vor 5 Stunden schrieb Zwarm:

    Was meint ihr wie hoch die rewards sind? 

    Ist abhängig von der total gestakten Anzahl ETH:

    https://www.binance.com/de/eth2

    vor 5 Stunden schrieb Zwarm:

    Mit den BETH kann man machen was man will? Also zum Beispiel gegen usd verkaufen um irgendwas anderes zu kaufen? 

    Nee, du kannst sie nur gegen ETH verkaufen. Einmal konnte man sie auch im LaunchPool staken, ist aber schon ne Weile her. Sonst sind sie eigentlich nutzlos.

  12. vor 1 Minute schrieb Mähne:

    Gilt das für die Haltefrist der "getauschten" BETH? Oder später, wenn es zur Auszahlung kommt, also das Gesamtpaket? Sowohl als auch .. 🤔...

    Mit den "Belohnungs-BETH" (sind das Rewards?) hat man in den 2 Jahren aber einige dazubekommen, also sollte trotzdem etwas mehr dabei rumkommen, als ein Verlustgeschäft weil BETH (noch) weniger wert ist, als ETH. Wenn nix schiefgeht natürlich. 

     

    Die Haltefrist ist nur für das Finanzamt wichtig, da ich in den Niederlanden lebe kann ich Dir da keine Auskunft geben. Bei mir ist nur das Vermögen am 1.1. eines jeden Jahres wichtig. 

    Was Binance betrifft, jeden Tag so gegen 10:00 werden die Rewars ausbezahlt. Alle BETH liegen im Spotwallet. Auch die bereits gestakten. Du brauchst da nix machen. Ein Verlustgeschäft wird es nur wenn du die BETHs früher swapst. Und auch dann ist es davon abhängig was der Preis deiner ETH war.

    • Like 1
  13. vor 36 Minuten schrieb Zwarm:

    -ETH Coins werden für lange Zeit bis über 2Jahre gesperrt und man kann nicht zugreifen, muss auch auf binance vertrauen 

    Das steht da zwar aber praktisch sieht es ein wenig anders aus. Die BETH werden im Spotwallet gespeichert und du kannst sie jeder Zeit in ETH swappen. Allerdings gegen Gebühr und mit Verlust das BETH noch etwas weniger wert ist als ETH ;-)

  14. vor 4 Stunden schrieb skunk:

    Bei Smart Contracts sind die Fehler eher versteckt und nicht offensichtlich. Es gab ja schon einige bekannte Fälle. Welcher Schaden möglich ist hängt vom Umfang des Smart Contracts ab. Im schlimmsten Fall ist dein Investment über Nacht einfach weg oder wertlos. Ich erinnere mich an einen DAO mit Inflationsbug. Innerhalb kurzer Zeit wurden vom Smart Contract neue Stimmrechte verteilt nur dummerweise hatte niemand Zugriff auf diese Stimmrechte. Am Ende war dieser DAO unfähig eine Abstimmung über den Bugfix zu machen weil zu dem Zeitpunkt bereits keine Mehrheit mehr möglich war. Schon ist alles weg und das wegen eines recht simplen Bugs.

    Stimmt, an sowas habe ich gar nicht gedacht. Allerdings könnte man in diesem Fall den Bug fix und alles resetten. Und wie du schon gesagt hast, ein Risiko hat man immer bei Smart Contracts.

    vor 4 Stunden schrieb skunk:

    Vielleicht muss man da zweigleisig fahren. Auf der einen Seite offchain einen Plan entwickeln aber dann eine finale onchain Abstimmung um diesen Plan legitimieren. Die onchain Abstimmung hat den Vorteil vollkommen transparent und überprüfbar zu sein. Da kann sich dann niemand beklagen, dass die Abstimmung eventuell manipuliert wurde.

    Würde ich auch so sehen. Es ist wohl auf jeden Fall ein Onchain Offchain Mix nötig. Weil alles auf die onchain zu packen ist, wirklich Unsinn und nicht rendabel! Man wird wohl eh eine Plattform für die Kommunikation / Diskussion brauchen. Weniger wichtige Fragen könnte man da besprechen. Ich denke onchain muss alles, wo man definitives Stimmrecht benötigt ausgeführt werden.

    vor 4 Stunden schrieb skunk:

    Bleibt noch die Frage ob die Abstimmung auch über Jahre gespeichert werden muss. Falls nicht, könnte man dafür eine kurzlebige Sidechain aufmachen und die dann nach einige Jahren einfach löschen. Hat ein paar Nachteile, die man sich vielleicht noch ansehen müsste. Neben einer Sidechain gibt es noch ein paar andere Möglichkeiten. Da lässt sich bestimmt was passendes finden.

    Generell würde ich sagen alle Abstimmungen und was mit Finanzen zu tun hat immer speichern. Ich denk aber das sind Details, die man in einer späteren Fase diskutieren kann. Eventuell könnte man erstmal eine Art Pilotproject auf dem Testnetz laufen lassen. Ich selbst bin auch viel mehr am Betriebswirtschaftlichen Teil eines solchen Projekts interessiert. Meine Brötchen und Coins verdiene ich mit Selbststeuernde Teams und Lean Six Sigma. Von daher auch dass ich das holokratisch organisieren von Firmen so interessant finde. In der IT-Branche ist das sicher kein Problem aber bei traditionellen Betrieben ist das doch oftmals ne Herausforderung. Eine Firma ohne Chef klingt erstmal großartig aber in der Praxis zeigt sich das viele Arbeitnehmer sich erstmal daran gewöhnen müssen. Vor allem wenn sie es noch nicht kennen.

     

    vor 4 Stunden schrieb skunk:

    Hast du dir schon DeFi angesehen? Soweit ich das verstanden habe ist DeFi einfach nur DAO in neu. Leider wird der Begriff etwas inflationär benutzt was die Suche nach guten Informationen schwierig macht. Man landet recht schnell bei irgendwelchen Scams, die das Wort DeFi benutzen weil es gerade ein Hype ist. Es gibt aber durchaus ein paar interessante Projekte. zkSync finde ich spannend. Nun ist zkSync keine Abstimmung wie du das suchst. zkSync hat aber ebenfalls ein benutzerfreundliches Interface und hat eine recht interessante Methode um sehr viele Transaktionen in einen Handelsüblichen ETH Block zu bekommen. Es gibt bereits dezentrale Börsen, die ihre Trades auf ähnliche Art und Weise zusammenfassen. Abstimmungen sollten auf ähnliche Art und Weise auch möglich sein. Vielleicht gibt es auch schon was in Entwicklung.

    Welches DeFI Project meinst du denn? Der Begriff ist tatsächlich gerade so hip wie NFTs. Im Moment bin ich in einigen Liquid Pools auf Uniswap, Pancake und Binance. zkSync kenne ich eigentlich nur von meinen monatlichen STORJ Auszahlungen. Bei meinen Recherchen habe ich dieses noch gefunden:

    https://www.angellist.com/

    Die machen sowas schon, allerdings nur mit Startups und voor allem im Englischsprachigen Raum. Auf der Seite steh auch etwas was dem was ich meine wohl sehr nahe kommt:

    https://angel.co/v/back/the-club

    Beides halt auch keine DAOs. Was sicher auch rechtliche Gründe hat. Die ganze Eigentums und Haftungsfrage scheint mir auch noch ne ordentliche Herausforderung zu werden.

    • Like 1
  15. vor 45 Minuten schrieb skunk:

    Ich habe damals im Testnet etwas rumgespielt. Mir sind grob 4 Punkte aufgefallen:
    1. Es ist erstaunlich wie wenig man von dem DAO wissen muss um über eine einfache UI damit interagieren zu können. Einfach zu benutzen ist das Spaß auf jeden Fall.

    Ok das klingt schonmal gut. Ich denke aber dass man die Regeln dann vorher sehr gut ausabreiten muss was wohl der Löwenanteil der Arbeit sein wird. Sind die Bausteine denn mit eigenen Codes erweiterbar?

    vor 46 Minuten schrieb skunk:

    2. Niemand kann sagen ob der DAO sicher ist oder ob der Smart Contract nicht doch einen Bug hat. Auch wenn die UI einfach zu bedienen ist so ist der Smart Contract doch recht komplex und schwer zu überblicken.

    2 Punkte: 1. Da die Bausteine von vielen DAOs verwendet werden sollte schneller auffallen, wenn irgendwo was nicht stimmt. 2. Was kann passieren? Das hängt sicher von der Form des Tokens ab und was man damit machen kann. Nehmen wir mal an es ist ganz einfach. Der Token gibt Stimmrecht und ne Art Dividende / Gewinnbeteiligung. Handelbar ist er nur intern. Dann wäre der mögliche Schaden überschaubar, oder?

    vor 50 Minuten schrieb skunk:

    3. Es war etwas schwierig eine Abstimmung durch zu führen. Die meisten von uns investieren in ein Projekt und lassen das einfach mal ein Jahr liegen damit es steuerfrei wird. Um an den Abstimmungen teilzunehmen müsste man aber etwas regelmäßiger reinschauen und sich auch ständig auf dem Laufenden halten was aktuell so passiert. Ein geringe Beteiligung macht eventuell die Vorteile des DAO zunichte.

    Hier müsste man sicher gut drüber nachdenken. Sowieso da das Steuergesetz in Deutschland es extra erschwert. Ich wohne in den Niederlanden, da habe ich das Problem nicht.

    vor 55 Minuten schrieb skunk:

    Sagen wir mal das Projekt selber hält 20% der Stimmrechte. Bei einer zu geringen Beteiligung macht das Projekt auch mit DAO weiterhin das was es ohne DAO gemacht hätte.

    Ich würde das Unternehmen was man kauft (als DAO) nicht automatisch an der DAO beteiligen. Man könnte dann eher überlegen das Unternehmen in eine Gesellschaft, um zu wandeln und die Mitarbeiter an dieser zu beteiligen. Wenn man Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen hätte, hat das mehrere Vorteile. Man bekommt ein Art Kreuzbestäubung. Man ist nicht 100% von saisonalen bzw. unerwarteten Ereignissen (siehe Corona) abhängig. Die Firmen können sich gegenseitig unterstützen und versorgen sich mit Aufträgen, um mal ein paar zu nennen. Als Beispiel, Wenn eine IT Firma, eine Personalbetreuung und / oder eine Marketingfirma der DAO gehören, kann auch ein Metallverarbeitender Betrieb oder ne Mittelgroße Bäckerei davon profitieren.

    vor einer Stunde schrieb skunk:

    4. Transaktionsgebühren. Müssen Abstimmungen wirklich auf die Blockchain? Das wird schnell teuer über Kleinigkeiten abzustimmen.

    Abstimmungen über die Blockchain würde ich nur für die DAO machen. Für Fragen in den einzelnen Unternehmen müsste man sich extra Gedanken machen, aber generell glaube ich nicht das hier eine Blockchain nötig ist. Wahrscheinlich wäre hier eine eigene Plattform viel besser geeignet. Auch diese kann ja dann wieder von mehreren Unternehmen benutzt werden.

  16. Ich war gerade dabei das Forum ein wenig nach DAOs zu durchstöbern und dabei sind mir zwei Beiträge aufgefallen, welche ich sehr interessant fand. Das sie schon etwas älter sind dacht ich mir mache mal nen neuen Beitrag.  

     

    Hat jemand inzwischen schon Erfahrungen mit Aragon gemacht? Einige erfolgreiche Beispiele gibt es ja. Decentraland und Aavegotchi sind sicher die bekanntesten. Ich frage mich jedoch wie sicher diese Baukastensysteme sind. Warum ich mich das frage bringt mich zum zweiten Beitrag der mir aufgefallen ist:

    Diese Idee finde ich besonders interessant, allerdings würde ich das nicht mit Startups machen, sondern mit Kleinen & Mittelständigen Unternehmen. Davon gibt es viele die sehr gesund sind aber aus den verschiedensten Gründen verkauft werden. Das Risiko ist dann geringer als bei Startups. Bzw. könnte es auch ein mix von beiden sein. Passend zur DAO Philosophie könnte man diese Unternehmen dann holokratisch organisieren.

    https://www.avantgarde-experts.de/de/magazin/holokratie/

    Zur Beurteilung geeigneter Unternehmen mache ich mir schon länger Gedanken und denke das sich das Prinzip von Marcus Lemonis sehr gut online umsetzen lässt. Er schaut bei jedem Investment nach drei Dinge: Product, Proces & People. In Deutschland heißt „The Profit“ wohl anders:

    https://www.fernsehserien.de/der-business-retter

    Bin gespannt was ihr von der Idee haltet.

  17. vor 4 Stunden schrieb Bodmar:

    Eine Kreditkarte besitze ich nicht.


    Ich habe mir jetzt ein Konto bei Kraken.com eingerichtet, ist auch schon vollständig verifiziert. Heute Mittag werde ich dann wohl mein Guthaben bei Binance (ca. € 250) wieder in ETH investieren um es dann zu Kranken zu schicken. Klar könnte man auch noch warten, in der Hoffnung, dass der ETH Kurs wieder deutlich sinkt, aber mir ist das bei Binance grade ein wenig zu unsicher. Ich hoffe, dass das bei Kraken reibungslos läuft. Ich möchte das Guthaben (durch Mining) nicht lange in irgendwelchen Wallets oder Börsen liegen haben, sondern zeitnah per SEPA auf mein Konto auszahlen lassen.

    Ich würde Dir XLM empfehlen, da sind die transaktionskosten deutlich geringer!

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