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Mindamino

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  1. Die haben ja genau so einen hohen Anteil das Klientel welches sich davon überzeugen lässt. Das sind auch nicht diejenigen, die man davor unbedingt schützen muß. Man hat ihnen fest eingetrichtert, dass Schneewitchen tatsächlich gelebt hat und auf der Rückseite des Mondes begraben liegt. Wenn man sie jetzt davon überzeugen wollte, dass das alles Schwachsinn ist, dann müßte man beweisen, dass es nicht stimmt und das kann man nicht und darauf beziehen sie sich wieder selbst, dass man das Gegenteil ja gar nicht beweisen kann. Das ist bei vielen esoterischen Sachen so. Alle Instanzen zuvor verloren: Der Fall "Ecojet" – wo gibt es eigentlich noch Sachverstand? Rehabilitierung durch den BGH erreichte den Verurteilten auf der Flucht vor hundert Tagen Haft Erst der Bundesgerichtshof sah das ganz anders. Er gab der Beschwerde des Physikers gegen die Nichtzulassung der Revision statt und gewährte ihm außerdem Prozeßkostenbeihilfe. Man hat aber einen Vertrag mit der Fakefirma auf Zypern an die man das Geld gezahlt hat. 2. Typische Erscheinungsformen Rn 32 Das System der progressiven Kundenwerbung besitzt viele Variationsmöglichkeiten, wobei das Typische darin liegt, dass ein Unternehmen für die Werbung und den Vertrieb Laien einsetzt, die zur Abnahme von Waren durch das Versprechen bes Vorteile für den Fall veranlasst werden, dass sie weitere Abnehmer zum Abschluss gleichartiger Geschäfte gewinnen, denen ihrerseits derartige Vorteile für eine entspr Werbung weiterer Abnehmer versprochen werden. 4. Vertragsnichtigkeit 14.19 Nr. 14 Anh. § 3 III stellt ein Verbotsgesetz iSd § 134 BGB dar. Die in Durchführung des Systems mit Verbrauchern geschlossenen Verträge sind daher nichtig und gezahlte Beiträge können von den Empfängern nach den §§ 812, 818 IV, 819 I BGB zurückgefordert werden. Der Einwand aus § 817 S. 2 BGB ist ausgeschlossen (BGH NJW 2008, 1942 Rn. 7 ff.; Mü-KoUWG/Alexander Nr. 14 Rn. 28). Warum sollte man Ansprüche gegen den Vermittler aus dem ungültigen Vertrag haben, wenn man mit ihm gar keinen Vertrag geschlossen hat? Der einzige Grund können Schadenersatzansprüche sein. In dem Fall muß man einmal alles das nachweisen was man gegen die Fakefirma hätte nachweisen müssen, dass der Vertrag nichtig ist und nun muß man zusätzlich noch seine Schadenanspruchsgrundlagen gegenüber seinem Vertriebler belegen. Sind die Vertriebler Angestellte der Firma (Scheinselbstständige), dann gehören sie zur Firma und man wurde direkt von der Firma falsch beraten und kann dann die Firma wegen Falschberatung in Anspruch nehmen aber grundsätzlich nicht direkt den Angestellten. Die verkaufen als Produkt die Farm: Um einen selbständigen Beratungsvertrag annehmen zu können, müssen besondere, außergewöhnliche Umstände hinzukommen. Eine allgemeine Beratung über die Eigenschaften des Kaufgegenstands und darüber, wie der gekaufte Gegenstand sachgemäß angewendet und eingesetzt wird, reicht hierfür nicht aus. https://www.weka.de/einkauf-logistik/falsche-beratung-und-schadensersatz-dafuer
  2. Ich kenne eben keine was den Sponsor betrifft und aus Forenbeiträgen bisher nur welche, die nichts machen. Der Anwalt rät normalerweise immer zur Klage, weil es ihm gutes Geld bringt und der kostet erstmal wieder richtig Geld. Außerdem muß man die Ansprüche auch beweisen können und das was der Vertriebler gesagt hat. Recht haben und Recht bekommen sind auch noch 2 Paar Schuhe. Im Einzelfall kann man nicht vorhersagen wie ein Verfahren ausgeht, denn das geht teils auch esoterisch zu. Man kann nur eine prozentuale Erfolgsprognose abgeben. Und wenn man Recht bekommen hat, dann ist fraglich ob man überhaupt etwas bekommt. Zum Beispiel: Im Internetangebot muß auf ebay eine Widerrufserklärung vorhanden sein. (LG-Bielefeld vom 18.04.2008, 17 O 66/08, LG Bielefeld 11 O 112/03; LG Bielefeld 21 S 143/03; LG Bielefeld 8 O 553/01 und 50 weitere Rechtsnachweise). Eine Widerrufsbelehrung bei eBay allein auf der “Mich”-Seite reicht nicht (LG Bielefeld vom 08.10.2004, 17 O 160/04). Das LG Bielefeld (10 O 58/02) entschied, dass ein Hinweis auf das Widerrufsrecht im Internetangebot gar nicht notwendig ist. Und einige "richtige" Urteile findet man eben in Rechtskommentaren. (Die letztere esoterische Entscheidung steht da nicht drin, weil sie völliger Blödsinn ist.). Und weil das alles so ist, haben es die Betrüger eben relativ einfacher und daher sollte eben jeder zumindest Strafantrag stellen. Ich habe alle Blödelboxverkäufer auf den bekannten Verkaufsplattformen angeschrieben, dass diese auch Gewährleistungsrechte gegenüber der Fakefirma geltend machen können. Das hat keinen auch nur die Bohne interessiert. Sie suchen weiter nach Esoterikern, denen sie ihren Blödelboxen verkaufen können, denn das ist weniger anstrengend. Daher weiß ich, dass es keiner von denen gemacht hat, die ich angeschrieben habe. Man kann denen sogar das dazu notwendige Schreiben vorformulieren usw. Dann fragen die warum man so erpicht darauf ist, dass die das machen sollen. Des weiteren kann man auch die Sponsoren bezügl. des nicht hinweisens auf ein Widerrufsrecht wettbewerbsrechtlich in Anspruch nehmen. Dazu braucht man aber konkrete Fälle. Alle Betrogenen in Foren etc., die ich gefragt habe ob sie denn darauf hingewiesen worden sind, haben nicht mehr geantwortet oder es interessiert sie nicht. Wenn Leute aber auf Versteigerungsplattformen betrogen werden, weil der Reifenverkäufer die bezahlten Reifen nicht liefert, dann werden die meisten Aktiv. Da war ich bei einem Verfahren in Wuppertal wo 400 Geschädigte als Zeugen geladen wurden (Manche mußten sogar zu 2 Terminen erscheinen und das fanden sie dann richtig blöd, weil Geld bekommen sie ohnehin keins wieder). Das findet man nicht einmal Ansatzweise beim Onecoinprozeß mit 34 geschädigten Zeugen und einer vielzahl von Betrogenen. Allerdings hat einen der Reifenverkäufer auch nicht vorher erzählt wie ehrlich man sein muß und das er ganz ehrlich ist und man die Reifen in seinem eigenen Interesse kaufen sollte. usw. Wobei aber entscheidender der versprochene Gewinn ist und da wird auch noch viel länger gewartet und am Ende haben ganz andere Schuld zB. diejenigen, die nicht warten können und Strafanträge stellen, weil die die Firma damit kaputt machen. usw. Der Reifenverkäufer hat hinterher auch keine Gläubigen, die immer noch an ihn glauben.
  3. Evtl. aus der Presse oder aus Foren etc. wo die Leute selbst darüber informieren. Es geht ja nicht um Platincoin, sondern auch Bitclub, Netconnect, JubileeACE, Primetoken, Cloudtoken, Swisscoin, Onecoin usw. Beim Bitclub hat mal ein Herr K. geklagt. Er ist aber aus anderen Gründen gescheitert, so dass es zu einer Entscheidung in der Sache nicht gekommen ist, denn den Herrn W. den er verklagt hat war gar nicht sein direkter Sponsor. Der Richter soll den Obersponsor angeblich sogar noch bedauert haben, weil der sein lukratives Einkommen mit der Verhaftung der Betrügerbande auch verloren hat, weil er so arglos war. Und Hinweise auf Gerichtsentscheidungen findet man gern auch mal in den Gesetzeskommentaren. Besonders die höchstrichterlicher Rechtssprechung.
  4. Keine Alarmglocken, weil sie alle ehrlich sind und die Wahrheit sagen. CoffeeTalk Täglich 9 Uhr 25.06.2021 Heike Gross: "Wo ich auf einer Bühne stand und referieren sollte. Und die Geschichte ist so wahr wie ich hier sitze, weil alles was ich sage immer so ist wie ich es sage. ...und ich konnte das nicht mehr, weil ich mich vorher langsam mit den Sachen beschäftigt habe, habe mich ein bischen Unterhalten und dann habe ich festgestellt, dass da die Wahrheit nicht gesprochen wurde und das finde ich, dass ist so... Ich habe da ein Problem mit sowas. Ich meine es darf alles seine Zeit dauern und gute Dinge brauchen seine Zeit aber sag den Menschen immer die Wahrheit. Das war für mich so schlimm und da konnte ich auf dieser Bühne nicht stehen. Am 16 Oktober 2019 habe ich mich komplett entschieden. Ich habe den ersten Post gemacht mit dieser Box in der Hand noch." Elias Pape: "Wenn Du sagst Du hast nichts verstanden, würdest Du sagen, dass Du besser gewesen wärst, wenn Du etwas verstanden hättest?" Heike Gross: "Nein, je mehr man versteht um so schlechter wird man. Das ist schon immer im Network so gewesen." Wir müssen das gar nicht verstehen. Mein Gefühl hat mir aber gesagt, dass ist genial. ...Ich habe Menschen in Webinare eingeladen und das ist ja so einfach. Wenn man immer die Wahrheit sagt und das ist immer mein erster Satz. ...und dann habe ich zu den Leuten diesen ersten Satz gesagt und den sage ich heute noch. Heute wo ich alles erklären kann sage ich, ich kann Dir 2 Dinge am Telefon erklären. Komm vorbei in Deinem Interesse ... Viel Wissen macht manchmal Geschäft negativ, macht rückwärts. Da der Harry das richtig gut erklären kann waren die Leute natürlich begeistert. Wir hatten eine Einstiegsquote von 99%." Ich bin so wie so jemand und das war schon in egal welchem Network so, deswegen war ich vielleicht so schnell in diesen Führungspositionen auch, ...ich denke mir dann, die Firmenleitung werden schon wissen was sie machen und ich muß das auch nicht verstehen was die da machen."
  5. Da müsste aber mal ein einziger endlich klagen oder auch Strafantrag stellen. "Gewährleistung für die Mintingkästen (für ca. 5000-6000 EUR Verkaufspreis, Materialpreis ca. 15 EUR): ...Also sollte man sich an den PLC-Support wenden und diese auffordern eine mangelfreie Sache zu liefern oder den Mangel zu beseitigen. Man möchte einen Mintingkasten, der auch Minting betreibt und der einen Node darstellt so wie es als vereinbarte Beschaffenheit angegeben wurde:" Mir ist nicht bekannt, dass mal jemand Gewährleistungsansprüche deswegen geltend gemacht hat. Das alles ist auch ein Grund warum deren Schneeballsystem so lange funktioniert.
  6. Ich kenne noch keinen wirklichen Fall wo der Sponsor verklagt wurde. Oft sind es ja eben auch Freunde, Verwandte und Familie wo dann Leute nicht klagen wollen. Ein weiteres Problem besteht darin, dass die Verträge mit derzeit mit einem Unternehmen in Zypern geschlossen werden. Da oder wo anders hin schicken die Leute ihr Geld. Der Sponsor erhält dann das Geld aus Zypern. Der Vertrag ist dann nichtig aber man darf sich das Geld von einer Briefkasten-Limited in Zypern zurück holen (vielleicht 1000 Dollar Stammeinlage) deren CEO eine weitere Limited ist, deren CEO nicht Alex ist. Die Leute glauben immer Alex ist der CEO von "Platincoin". Die Firma "Platincoin" ist aber eine Fakefirma und Alex ist von keine der Firmen, die mit den Geschäften in Zusammenhang stehen der CEO. Die Leute können lange Zeit von ihrem Widerrufsrecht gebrauch machen. Ich kenne keinen der es gemacht hat. Die meisten wissen davon gar nichts und außerdem gibt es immer wieder Versprechungen, dass man doch noch viiiel Geld erhält. Es gibt auch viele polizeiliche und juristische Probleme, denn die haben auch nicht immer von viel eine Ahnung. Mir ist kein Jurist oder Gerichtsgutachter als "Hochstapler" bekannt, der aufgrund seiner fachlichen Leistung aufgefallen wäre. Manchmal ist es sogar umgekehrt wie im Fall des Postboten Dr. Dr. Gert Postel, der Facharztprüfer und Gerichtsgutachter war und seine Professur und Unistelle schon in der Tasche hatte (Wie auch er erklärte, weiß er nicht wer eigentlich die "Hochstapler" sind): zB. Falscher Staatsanwalt in Itzehoe ohne juristische Kenntnisse mit Hauptschulabschluss vertrat die Staatsanwaltschaft im Gerichtssaal, 26.04.2006 Mich hatte auch mal die Gesellschaft der Schnellkuriere verklagt, weil ich nicht bezahlt habe. In 5 Gerichtsverfahren zuvor, wobei 8 Anwälte beteiligt waren, wurden die Leute veruteilt. Ich habe einfach meinen Vertrag widerrufen und wurde nicht verurteilt, weil nicht zuvor nicht auf das Widerrufsrecht hingewiesen worden bin. 5 Gerichtsverfahren mit 8 Anwaltsfehlern. Ist es da nicht besser nicht anwaltlich vertreten zu sein? Das ganze mit Krypto dürfte immer noch Neuland in der Justiz und bei der Polizei sein. Das wichtigste ist aber einen Strafantrag zu stellen. Da gibt es dann die Möglichkeit ein Adhäsionsverfahren zu beantragen. Das Strafgericht stellt dann auch gleich mit fest wie viel Geld man zurückbekommt und man erhält darüber ebenfalls einen vollstreckbaren Titel. Die haben aber oft keine Lust. Kommt das Gericht allerdings zu dem Schluss, dass der geltend gemachte Anspruch nicht besteht oder spricht es den Angeklagten einer Straftat nicht schuldig, sieht es von einer Entscheidung über den Adhäsionsantrag im Urteil ab. Ebenso sieht das Gericht von einer Entscheidung ab, wenn sich der Antrag zur Erledigung im Strafverfahren nicht eignet. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn die Erledigung des Adhäsionsantrags wegen erheblicher tatsächlicher oder rechtlicher Schwierigkeiten das Strafverfahren verzögern würde. https://www.justiz.nrw.de/Gerichte_Behoerden/ordentliche_gerichte/Strafgericht/BesondereVerfahrensarten/adhaesionsverfahren/index.php Genau wie beim passiven Einkommen was sie sich wünschen bleiben viele aber auch da genau so passiv wie das Einkommen was ihnen automatisch zufliessen soll.
  7. Der Sponsor muß ja Bescheid wissen, da er das Vergütungssystem kennt und damit weiß, dass es ein Schneeballsystem ist.
  8. Wie Alex erklärte hat der "Technologiekonzern" über 250 Mitarbeiter. Wie er erklärte fällt der Bitcoin auch und daher fällt auch der PLCU. Dabei hat er vorher noch erzählt, dass der PLCU gerade unabhängig vom Bitcoin sei. Jetzt wird angblich massenweise gehackt. Dabei hat er vorher noch erzählt wie ungeheuerlich sicher der PLCU ist. Außerdem basiert der PLC auf der gleichen 5 Jahre veralteten LTC-Blockchain wie der PLCU. Dabei hatte der LTC damals schon eine sichere dezentrale Blockchain, die bis heute nicht gehacket wurde. Mehr hat der "Technologiekonzern" in über 5 Jahren und angeblich 250 Mitarbeitern nicht auf die Reihe bekommen als die coins, die sie in ihrem Schneeballsystem vertreiben unsicherer zu machen und auch sonst gibt es nichts!
  9. Betrugsmasche: Onecoin > Swisscoin > Platincoin > Platincoinultra > .... Die meistgesuchte Frau kommt aus dem Schwarzwald, zeit-online, 02.07.2022 Seit Donnerstag steht sie auf der FBI-Liste der zehn meistgesuchten Verbrecher – übrigens als erst elfte Frau überhaupt in der 72-jährigen Geschichte dieser Fahndungsliste. 1. Die gleichnamige Kryptowährung sollte die "Kryptowährung Nummer eins weltweit" werden, wie Ignatova in einem ihrer öffentlichen Auftritte sagte, eine digitale Währung "für alle", mit der man "überall bezahlen kann". 2. Das Problem: OneCoin war offenbar keine dezentrale Kryptowährung auf Basis einer öffentlich einsehbaren, nicht-manipulierbaren Blockchain, in der man alle Überweisungen verfolgen kann Beim PLCU kommen täglich etwa 1000 kostenlos erzeugte Renditecoins hinzu aber es werden nur ca. 200 getradet. Wenn nur an einem Tag die 1000 coins, die erzeugt werden auf den Markt geschmissen werden, dann ist der PLCU unter einen Dollar. Der PLCU ist nicht dezentral, der PLCU kostet 3% Blockchaingebühr (Laden er Krditkarte 3% und beim ausgeben wieder 3%), er basiert auf einem MLM-Schneeballsystem welches dafür sorgt, dass viele Gelder an die Vertriebler abfliessen, es gibt täglich 1000 neue erzeugte coins mit einer Blase, die für einen riesigen Kursverfall sorgen. Es gibt keine Infrastruktur. Wer braucht so einen coin zum bezahlen? Auch beim PLC kommen noch unendlich lange Renditecoins hinzu und für fast 10 Jahre für manche noch 30% /Jahr. Auch hier gibt es keine Infrastruktur und bei der Fakefirma ist von dem coin nicht mehr die Rede. Er ist auch für die tot, seitdem ihre MLM-Produkte nicht mehr verkauft werden um die es bei allen ihren coins nur geht. Die vermarkten bei allen coins nur das MLM-Vertriebsmodell.
  10. Betrugsmasche: Onecoin > Swisscoin > Platincoin > Platincoinultra > .... Die meistgesuchte Frau kommt aus dem Schwarzwald, zeit-online, 02.07.2022 Seit Donnerstag steht sie auf der FBI-Liste der zehn meistgesuchten Verbrecher – übrigens als erst elfte Frau überhaupt in der 72-jährigen Geschichte dieser Fahndungsliste. 1. Die gleichnamige Kryptowährung sollte die "Kryptowährung Nummer eins weltweit" werden, wie Ignatova in einem ihrer öffentlichen Auftritte sagte, eine digitale Währung "für alle", mit der man "überall bezahlen kann". 2. Das Problem: OneCoin war offenbar keine dezentrale Kryptowährung auf Basis einer öffentlich einsehbaren, nicht-manipulierbaren Blockchain, in der man alle Überweisungen verfolgen kann Der Pinocchio hat übrigens erklärt, dass Platincoinultra eine dezentrale Währung werden sollte aber auch, dass diese sicher sei, weil sie PLCUs sperren können.
  11. Der PLCUPRO soll für Auto- und Hauskäufe verwendet werden. Im September soll es keine Farmen mehr geben, die man mit dem PLCU kaufen kann. Angeblich listet Binance den PLCU, wenn dieser nicht mehr direkt mit einem MLM-Geschäft verbunden ist. Daher soll es im September den PLCUX geben für den man dann wieder Farmen kaufen kann und von dem Anfangs 20000 erscheinen sollen. Also alles genau wie beim PLCU. Den PLCUX soll man nur mit PLCU kaufen können.
  12. Sie sind alle völlig dezentral was das auch immer bedeuten mag. Muß was mit dem Gehirn zu tun haben. Platincoin Webinar 18.10.2021: Alex Reinhardt zum PLC: "Wir bereiten uns vor in 40 Tagen auf den Knopf zu klicken und dann sind wir komplett dezentral. ...für dieses Sternchen wo es richtig nach oben geht möchte ich einmal ein Datum benennen. Als das wo der Umbruch stattfinden soll. Das hat jetzt ein Datum. Also zwischen 1,50 bis 2,50 schwanken wir. Aber das wollen wir in Zukunft komplett ändern. Und das Datum ist unser Dubai-Event (am 27.11.2021) https://imgbb.com/Px5q6G5 PLCU: 11.04.2022 142741 25.04.2022 153672 04.05.2022 165447 18.05.2022 179763 02.07.2022 250708 Die letzten 24 Stunden getradet 200 Stück, dessen Handel den Preis bestimmt. Wenn also 10 PLC täglich Angebotsüberschuß besteht geht es richtig nach unten. Täglich kommen etwa 1000 kostenlos erzeugte PLCU hinzu. Wenn von den 1000 täglich nur 200 Angebotsüberschuß bestehen würde, dann geht der Kurs innerhalb kurzer Zeit gegen Null. Je stabiler der Kurs ist um so exponentiell größer wird die Blase, weil Exponentiell immer mehr Leute in das System kommen, die wieder Renditen erhalten.
  13. Dann ist ja das Widerrufsrecht völlig überflüssig und man braucht es gar nicht zum Schutze der Verbraucher. Der Gesetzgeber hat es aber so zwingend vorgesehen auch wenn es für manche Laien, die von einem Nichthinweis profitieren, eine unsinnige Annahme darstellt, dass davon Menschen (innerhalb einer gewissen Zeit) Gebrauch machen würden. Ich habe das mit der Dauer extra weggelassen, weil ohnehin nur ergebnisorientiertes Phantasiegelabere kommt. Es ist also vom Gesetzgeber so seit 20 Jahren zwingend vorgesehen. Dann unterhalte Dich darüber mit dem Gesetzgeber! Es ist klar warum die Scammer für alles Laien verwenden und genau das die typische Erscheinungsform ist und warum es gerade aufgrund von Leuten wie Dir zwingend notwendig ist, wenn die Leute hinterher feststellen was für einem laienhaften Vertrieblergelabere die aufgesessen sind.
  14. Das Widerrufsrecht gilt Europaweit gleichermaßen. Es geht ja dabei insbesondere um die Kunden in Deutschland. Auf ein Widerrufsrecht muß in Europa hingewiesen werden, weil diese sich gezielt eben auch an Verbraucher in Europa bzw. Deutschland wenden. Dabei kommt es ja auch gar nicht auf die prozentuale Verteilung an, sondern ob jeder einzelnen Verbraucher auf das Widerrufsrecht hingewiesen wird. In jeder Zuwiderhandlung in Europa könnte dann ein Betrug im Sinne des §263 StGB zu sehen sein oder eine Beihilfe zu §263 StGB des Vertrieblers. Dafür ist es auch völlig und vollständig egal was in anderen Ländern gilt. Solche Feststellungen erfolgen nicht auf einem prozentualen Vertrieb in verschiedenen Ländern. Das hat damit gar nichts zu tun. Es ist klar warum die Scammer für alles Laien verwenden und genau das die typische Erscheinungsform ist. 2. Typische Erscheinungsformen Rn 32 Das System der progressiven Kundenwerbung besitzt viele Variationsmöglichkeiten, wobei das Typische darin liegt, dass ein Unternehmen für die Werbung und den Vertrieb Laien einsetzt, die zur Abnahme von Waren durch das Versprechen bes Vorteile für den Fall veranlasst werden, dass sie weitere Abnehmer zum Abschluss gleichartiger Geschäfte gewinnen, denen ihrerseits derartige Vorteile für eine entspr Werbung weiterer Abnehmer versprochen werden.
  15. Die wissen überhaupt nicht was sie tun. Daher verwenden diese Scammer ja auch Laien. 2. Typische Erscheinungsformen Rn 32 Das System der progressiven Kundenwerbung besitzt viele Variationsmöglichkeiten, wobei das Typische darin liegt, dass ein Unternehmen für die Werbung und den Vertrieb Laien einsetzt, die zur Abnahme von Waren durch das Versprechen bes Vorteile für den Fall veranlasst werden, dass sie weitere Abnehmer zum Abschluss gleichartiger Geschäfte gewinnen, denen ihrerseits derartige Vorteile für eine entspr Werbung weiterer Abnehmer versprochen werden. Der Verbraucher hat bei dem Onlinekauf im Internet (Fernabsatz) der Farmen ein Widerrufsrecht auf das er zwingend hinzuweisen ist. Die verletzten wie selbstverständlich alle Verbraucherschutzvorschriften und führen das auch noch öffentlich vor. § 263 Betrug StGB (1) Wer in der Absicht, sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, das Vermögen eines anderen dadurch beschädigt, daß er durch Vorspiegelung falscher oder durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen einen Irrtum erregt oder unterhält, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Täuschung durch Unterlassen: Eine Täuschung kann auch durch Unterlassen erfolgen, wenn eine Garantenpflicht zur Aufklärung besteht und die Aufklärung möglich und zumutbar ist. Die Garantenpflicht kann durch Gesetz auferlegt sein. In dem diese nicht auf das erforderliche Widerrufsrecht hinweisen und die Verbraucher in Unkenntnis darüber gelassen werden verschaffen sich diese oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil, denn viele würden sicherlich den Kauf der Farm später noch Rückgängig machen wollen, wenn die merken, dass es sich um ein Schneeballsystem handelt etc. Ob darin ein Betrug zu sehen ist hat noch nie jemand bzw. ein Gericht geprüft.
  16. Ja, das wird so sein. Den PLCUPRO gibt es schon und im September soll der PLCUx kommen. Der PLCUx könnte wieder eine Neubeginn des bekannten scams sein.
  17. Eigentlich ist das klar. Er lügt ganz bewußt, dass er zB. 250 Mitarbeiter hätte, die wegen Corona aber nicht im Büro wären. Er führt Fakebüros zB. das in Moskau vor. Dann die von ihm bewußten Lügen, die ich hier schon geschrieben habe über die ATMs. Die bewußten Lügen über die PLC-Debitkarte. Vendingmachines will er aufstellen erzählt er den Schafen immer noch. In einem Interview hat er erklärt, dass es keine gibt, weil dafür kein Markt da ist. Und vermarktet wird nur das MLM-Schneeballsystem. Allein mit gezahlten Provisionen von 70% für die Geldbeschaffung und den ganzen Kosten für die Büros, die Events etc. kann man nichts aufbauen. usw. usw.
  18. Da gibt es direkte Paralellen. Als Alex, Elias und andere aus der PLC Führungsriege noch den Swisscoin gemacht haben, hatten sie die AGB vom Onecoin 1:1 kopiert. Weil das mit dem Swisscoin nicht mehr funktioniert hat und es in der Schweiz Verurteilungen gab, haben sie den PLC kreiert, dessen Ponzisystem ja mittlerweile auch ausgelutscht ist. Das ganze ist sozusagen eine "verbesserte" Scamversion wie der Onecoin: OneCoin-Prozess in Münster: „Es ging immer nur um Token“ Der Verteidiger des Münchner Rechtsanwalts Martin B. wollte das Wort „Shit“ nicht nur mit Sch. übersetzt wissen. (Ignatova hatte in einer Mail an Greenwood im Zusammenhang mit der Blockchain geschrieben:…“ but we are telling the people shit“ – sondern wir erzählen den Leuten Sch..“ Shit, so der Anwalt, könne im Englischen auch durchaus „nicht abwertend gemeint sein“. ..."Ob er je versucht habe, sein Geld zurück zu bekommen, fragt Richter Pfeiffer. Nein, sonst hätte er ja seine Verwandte verklagen müssen. " "Als dann OneCoin die Handelsplattform „Dealshaker“ ins Leben rief, Ignatova war da längst untergetaucht, habe er dort keine Produkte gefunden, die er hätte brauchen können. Er habe sich dann nicht mehr um OneCoin gekümmert. „Ich hatte keine Lust mehr, meine Zeit mit dieser Verbrecherbande zu verschwenden.“ Ob die 20.000 Euro ihn sehr schmerzten, seine Altersversorgung gefährdeten, will der Staatsanwalt wissen. Nein, sagt Zeuge G. . Der Verlust sei zwar schmerzhaft. „Aber ich gerate nicht in Altersarmut.“ https://www.nrwz.de/featured/onecoin-prozess-in-muenster-es-ging-immer-nur-um-token/327786 Es ist klar, dass gemäß den Onecoinjüngern, den Swisscoinjüngern, dem BitClub, dem Bitconnect usw. gar keine Strafverfahren stattfinden und auch nicht stattgefunden haben. Aber dann wäre das ja die Lügenpresse und die Sektenjünger wären die Reichsbürger. Auch beim PLC und beim PLCU geht es nur um den Verkauf der coins und der MLM-Pakete. Das Ponzisystem ist das Geschäftssystem. Der Wittke vom BitClub (mit eben einem gleichen MLM-Schneeballsystem) hat das mal so wunderschön gesagt: Das Buisinessmodell sind die PLC-Pakete, so wie es auch das MLM-System beim BitClub war und nicht das Mining oder der Trader: So erklärte der wohl bekannteste Deutsche BitClub Network Promoter Jörg D. Wittke: "Leute, ich richte meine Energie nicht auf Mining, ich richte meine Energie nicht auf Trader, ich richte meine Energie auf Erfolg und auf Buisinessaufbau. Das ist meine Energie. Das empfehle ich euch auch. Deswegen denkt bitte immer dran, das Produkt ist lediglich der Katalysator für das Buisinessmodell." Wurde in der Platincoinfakefirma jemals etwas anderes vermarktet oder verkauft als das MLM-Schneeballsystem? Und bisher haben alle diese Schneeballsystembetreiber genau gewußt was sie machen und sich über die "dummen Schafe" lustig gemacht. BitClub Network soll 722 Millionen US-Dollar ergaunert haben "Unsere Zielgruppe ist der typische dumme MLM-Investor. Ich denke, die meisten Leute verstehen nicht, dass nur 40 % für das Mining und der Rest für Provisionen verwendet werden. Die Leader wissen es… es sind die Schafe, die es nicht wissen. Die meisten dieser Idioten haben keine Ahnung, man muss ihnen nur irgend etwas geben, damit sie das Gefühl haben, etwas überprüft zu haben. ...den Abbau beweisen bedeutet nur, die Idioten zu überzeugen" Die Debitkarten, die PoS-Terminals, die weltweit 10 Millione ATMs, der Messenger, die Vendingmachines und der ganze andere billige vorgeführte Kram sind seit 5 Jahren nur der Katalysator um das Schneeballsystem zu vermarkten. Alles genau wie bei den anderen Scams und eben zuvor beim PLC-Scam.
  19. Ja, je mehr Börsen es gibt um so mehr Börsen traden den Preis runter um es mit den Worten des Pinocchio zu erklären.
  20. Dann hätten wir da noch einen Verstoß, die allerdings als solches nicht strafbar sind, gegen: § 6 Teledienstegesetz Allgemeine Informationspflichten Diensteanbieter haben für geschäftsmäßige Teledienste mindestens folgende Informationen leicht erkennbar, unmittelbar erreichbar und ständig verfügbar zu halten: 1. den Namen und die Anschrift, unter der sie niedergelassen sind,... § 18 HGB (Firmenwahrheit) (2) Die Firma darf keine Angaben enthalten, die geeignet sind, über geschäftliche Verhältnisse, die für die angesprochenen Verkehrskreise wesentlich sind, irrezuführen.
  21. An der Börse regelt sich das nach Angebot. Wenn die Platincoinfakefirma einen PLCU Anfangs für 1000 Dollar zum Verkauf anbietet, dann ist der Start bei 1000 Dollar. Coinmarketcap hat den PLCU aber erst zu dem Zeitpunkt gelistet als er auf dem Level war.
  22. Man kann auch noch dem Ordnungsamt einen Hinweis übermitteln, denn viele dieser Leute haben auch kein Gewerbe angemeldet: Nach der Gewerbeordnung üben Sie ein Gewerbe aus, wenn Sie einer Tätigkeit "selbstständig und regelmäßig" nachgehen und wenn Sie das Gewerbe "entgeltlich" und "zum Erzielen von Gewinnen" betreiben. Dabei spielt die Rechtsform des Betriebes im Übrigen keine Rolle. Anmeldepflichtig sind Sie, sobald Sie eine gewerbliche Tätigkeit aufnehmen bzw. wenn Sie einen bereits bestehenden Betrieb übernehmen. https://www.akademie.de/de/wissen/gewerbeanmeldung-gewerbe-anmelden
  23. Das Anwerben von Personen für ein solchen Ponziscam kann jedoch strafbar sein. Auch hier gilt, wenn man deswegen nicht strafrechtlich verfolgt wird, bedeutet es nicht, dass man nicht evtl. doch eine strafbare Handlung begangen hat. Insbesondere stellt sich immer wieder heraus, dass viele der Anwerber sich insbesondere der Geldwäsche schuldig machen, die auch wesentlich verstärkter verfolgt wird auch weil die einfacher nachweisbar ist. Windows Lizenzkey für 2,50 EUR gekauft. StA-Lübeck verfolgt Käufer wegen Geldwäsche und Urheberrechtsverletzung, 01.05.2022 Auch beim Platincoinscam ermittelt die StA Heilbronn derzeit gegen Personen wegen des Verdachts der Geldwäsche. Bei den meisten entsprechenden Scams lag insbesondere auch eine Strafbarkeit wegen Betrug vor. Auch dürften viele Vertriebler im Bereich der Scheinselbstständigkeit tätig sein. Und Verbraucherschutzgesetze werden natürlich ebenso bei der Platincoinfakefirma missachtet. Aber wer soll die irgendwo im Ausland verfolgen... Wenn ein Schneeballsystem was beim PLC und PLCU vorliegt nicht strafrechtlich verfolgt wird oder nicht unter die Strafbarkeit von §16 UWG fällt, bedeutet es nicht, dass kein Schneeballsystem vorliegt. §16 UWG Strafbare Werbung Die Vorschrift dient dem Schutz der Verbraucher vor einer besonders schädlichen Form der Irreführung durch ein System der Verkaufsförderung, das für sein Fortbestehen den Beitritt einer immer größeren Zahl von Teilnehmern erfordert, um die Vergütungen zu finanzieren, die den bereits vorhandenen Teilnehmern ausgezahlt werden (sog. progressive Kundenwerbung). Ein solches System, gleichgültig ob es als Schneeball- oder Pyramidensystem (-» Rn. 14.8) organisiert ist, bricht notwendigerweise irgendwann einmal zusammen, so dass die zuletzt eingetretenen Teilnehmer die versprochene Vergütung nicht mehr erlangen. 3. Multi-Level-Marketing Die Grenze zu § 16 II und zu Nr. 14 Anh. § 3 III ist jedoch überschritten, wenn das Vergütungssystem progressiv ausgestaltet ist, dh auf jeder Stufe alle vorangegangenen Stufen mit Provisionen bedacht werden (vgl. -> Anh. § 3 III Nr. 14 Rn. 14.4 und —* § 16 Rn. 42). Unabhängig davon ist stets zu prüfen, ob das betreffende System im Einzelfall bestimmte Unlauterkeitskriterien aufweist. In Betracht kommt insbes. ein Verstoß gegen § 3 II iVm § 3 IV 2 wegen Ausnutzung der geschäftlichen Unerfahrenheit und damit der Leichtgläubigkeit der Verbraucher sowie ein Verstoß gegen § 5 wegen Irreführung, insbes. über die Verdienstmöglichkeiten, in Betracht. UWG Körner/Bornkam §3 Abs. 3 Rn 6.47, 35 Auflage 2017 2. Typische Erscheinungsformen Rn 32 Das System der progressiven Kundenwerbung besitzt viele Variationsmöglichkeiten, wobei das Typische darin liegt, dass ein Unternehmen für die Werbung und den Vertrieb Laien einsetzt, die zur Abnahme von Waren durch das Versprechen bes Vorteile für den Fall veranlasst werden, dass sie weitere Abnehmer zum Abschluss gleichartiger Geschäfte gewinnen, denen ihrerseits derartige Vorteile für eine entspr Werbung weiterer Abnehmer versprochen werden. 4. Vertragsnichtigkeit 14.19 Nr. 14 Anh. § 3 III stellt ein Verbotsgesetz iSd § 134 BGB dar. Die in Durchführung des Systems mit Verbrauchern geschlossenen Verträge sind daher nichtig und gezahlte Beiträge können von den Empfängern nach den §§ 812, 818 IV, 819 I BGB zurückgefordert werden. Der Einwand aus § 817 S. 2 BGB ist ausgeschlossen (BGH NJW 2008, 1942 Rn. 7 ff.; Mü-KoUWG/Alexander Nr. 14 Rn. 28).
  24. Das ist doch im Forum bekannt. Es gibt viele Leute, die wissen, dass es sich um einen Scam handelt aber auf den großen Hype bei dem Scam spekuliert haben. Und bei diesem Scam war eigentlich klar, dass man da absahnen kann. Es sei denn der Pinnochio hätte mal wieder was richtig manipuliert. Deswegen bleibt ein scam aber ein scam. Ein scam wird auch nicht dadurch kein scam, weil man persönlich davon profitiert.
  25. FB vom 16.06.2022: Nathalie Wagner 30% kluge Inder sind in der Community Alex hatte ja mal erzählt, dass er 250 Mitarbeiter habe. Wahrscheinlich aber keine klugen Inder, die rechnen oder programmieren können. Die klugen Inder in der Community scheinen bei nichts wirklich zu helfen.
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