BTCinvestor

Pauschale Antworten bringen hier nichts, da die Gebühren u.a. von der Anzahl Inputs und der gewählten Gebührenrate in sat/vB abhängen.

Hat man z.B. jahrelang per Sparplan angespart, kommen da schon etliche UTXOs und somit Inputs für die Transaktion zusammen, und dann kanns auch recht schnell recht teuer werden.

Kann man z.B. hier kalkulieren.

https://tools.bitbo.io/fee-calculator/

Es gibt auch noch Rechner, bei denen man den Adresstyp berücksichtigen kann (unterschiedlich teuer!), den finde ich aber gerade nicht.

Ich glaube die FED gibt mal wieder den Startschuss für eine längere Party.

vor 19 Stunden schrieb funman67:

Die Internetseite wo mein ganzes Geld ist heisst
https://fyc-crypto.vip/mobile/index/index

Die Seite gibt es erst seit 2 Monaten. Das alleine ist schon verdächtig. Vermutlich wird sie bald wieder verschweinden. Wie etliche Betrugsseiten.

https://www.scamadviser.com/de/website-prufen/fyc-crypto.vip?utm_content=cmp-true

Natürlich ist es ein Romance Scam - du merkst/realisierst es nur nicht eindeutig vorlauter...

vor 19 Stunden schrieb funman67:

Wir haben uns bis jetzt super unterhalten, Viele Photos ausgetauscht, viel gehandelt und untereinander unsere Seelen ausgetauscht.

Da gibt es keine Zweifel. Die Masche ist immer ähnlich - mit unterschiedlichen Schweregraden.

Dir knapp 50.000 per Kredit abnehmen zu wollen, ist schon ne Nummer. Und du hättest es vermutlich mitgemacht (?), doch

vor 19 Stunden schrieb funman67:

entweder waren die Zinsen zu hoch oder die Vorgaben konnten nicht erfüllt werden.

Sei froh. Zahle keinerlei weiteres Geld, breche den Kontakt ab, zeige das bei der Polizei an.

Und falls man per Fernzugriff auf deinem Computer was eingerichtet hat, sehe diesen und deine Onlinezugänge als kompromittiert an und ergreife entsprechende Maßnahmen.

Geh zum Blocktrainer, da investieren alle in Bitcoin.

Ein Angreifer bräuchte dann eben noch zugriff auf die PW Datenbank.

Ein einfacher Keylogger reicht da nicht.

vor 2 Stunden schrieb tttoben:

2) Liest sich so, als ob nach der Haltedauer keine Steuern anfallen bis zum Freibetrag von 1000 Euro

https://fm.baden-wuerttemberg.de/de/steuern/steuern-aktuelle-themen/besteuerung-von-kryptowaehrungen

Auszug aus deinem Link:

"Sie werden besteuert, wenn

zwischen An - und Verkauf weniger als ein Jahr liegt und

die Summe aller Gewinne, die in einem Jahr mit privaten Veräußerungsgeschäften gemacht wurden, mehr als 599 Euro (gilt für Veräußerungen bis einschließlich 31.12.2023) bzw. 999 Euro (gilt für Veräußerungen ab 01.01.2024) beträgt."

Ich habe das entscheidende Wort hervorgehoben. Wenn man diese logische Verknüpfung berücksichtigt, sollte es keine Missverständnisse mehr geben. Alle nicht auf diese verknüpften Bedingungen zutreffenden Fälle sind somit steuerfrei.

https://youtu.be/i8vf9zHV3S0?si=Xcl4JWmuDqs5c5oX

🤑

Die übliche und weit verbreitete Masche. Erst Kontakt aufbauen und dann irgendwann Investmenttipps einfließen lassen und auf Fake Plattformen locken. Dort vielleicht mit den ersten ausbezahlten Gewinnen weiter Vertrauen aufbauen. Dann mit irgendwelchen vorgeschobenen Argumenten und Forderungen zu weiteren Einzahlungen bewegen.

Schreib das Geld ab, brich den Kontakt ab, zeige das bei der Polizei an, betrachte deinen Rechner/Handy sowie Passwörter als kompromittiert (falls man dir per Fernzugriff geholfen hat, irgendwas einzurichten).

Wenn du teilhaben möchtest am Kryptomarkt, beschäftige dich erstmal eigenständig damit, sieh dir vertrauenswürdige Videos an, lese vielleiicht ein Buch über Bitcoin, und dann kaufe eigenständig über eine vertrauenswürdige Plattform (Stichwort: Kryptobörsenvergleich). Bist du bereit für diese Dinge Zeit zu investieren, hilft man dir hier gerne mit Tipps weiter.

vor 2 Stunden schrieb HappyCoin:

Also nochmal 12 Wochen warten.

12 Wochen günstig nachkaufen.

Am 22.7.2024 um 18:46 schrieb Shorigaari:

Das Steuern gezahlt werden müssen ist mir (im legalen Fall) ja durchaus bewußt. Jedoch habe ich das diesem Fall auf das LIFO/FIFO Prinzip geschoben.
Ich kenne das so, dass das im Normalfall über die EkSt.Erklärung läuft.

Genau so ist es. 

Man muss niemals etwas an einen Anbieter zahlen, damit die Steuerschuld beglichen wird. Entweder wird es von den Gewinnen einbehalten und abgeführt, oder man ist selbst für die Erklärung beim Finanzamt verantwortlich.

Am 22.7.2024 um 18:46 schrieb Shorigaari:

Bin dann mal bei den Cops.

Gute Entscheidung!

Gefahrlos würde ich nicht sagen. Aber wenn du > 2 Mrd. € hinschiebst prüfen die bestimmt auch für dich die Mittelherkunft.

😉

Bitte mehr Infos.

Ist das eine Ein-/Auszahladresse einer Börse, eine Adresse, die du mit einer Softwarewallet erstellt hast?

Davon hängt ab, ob du ein Passwort, einen Private Key, oder eine Seedphrase (12 oder 24 Wörter) hast bzw. haben solltest.

Davon wiederum hängt ab, was die nächsten Schritte sind.

Wenn das eine Ethereum Adresse ist, sind so oder so keine Bestände drauf.

https://etherscan.io/address/0xC81F014696F945EBcd3B60BC86f5ad27E496308f

Von daher stellt sich die Frage, was du bezwecken willst?

EDIT: Ok. habe vorlauter Text die Überschrift vergessen 😉 Zumindest wissen wir mal, dass es um eine Börse geht.

vor 4 Stunden schrieb chris15326:

Ich bin auf einen Trader aufmerksam geworden

Wie, wo?

Wenn das irgendwo auf Instagram, Telegram, WhatsApp etc. war, dann müssen alle Alarmglocken angehen. Ebenso, wenn jemand für dich tradet und Gewinne erzielen soll und du einen persönlichen Berater beiseite gestellt bekommst. Finger weg!

Was man noch in dem Video sieht:

Der Continue Button in der BitBox App wird erst freigeschaltet nach der Eingabe des Namens.

Das vorbelegte Feld muss wohl zumindest angeklickt oder gar neu befüllt werden.

Gemäß dem Video ist bei der Namenvergabe ein Haken und kein Pfeil und es reicht einmaliges drauftippen oben (im Gegensatz zu den Pfeilen, bei denen eine lange beidseitge Bestätigung erforderlich ist, bis die Pfeile von oben und unten zusammengelaufen sind).

@Siegfried Neugebauer

Hier wäre wirklich ein Bild deinerseits von der BitBox in der entsprechenden Einrichtsequenz hilfreich.

Ich habe meinen Beitrag oben ergänzt. Bitte beantworte möglichst alles, damit wir einschätzen können, wie deine Sachlage wirklich ist. Nur dann kann dir geholfen werden.

Also nochmal: Wie (und wann) kamen die 4,5 Bitcoin auf deinem CoinMarketCap Konto zustande?

Ich denke, dass du übers Ohr gehauen wurdest.

Wahrscheinlich existieren die 4,5 Bitcoin für dich garnicht und werden dir nur vorgegaukelt. Woher hast du die Information bzw. den Kontostand der 4,5 Bitcoin? Und wie kommst du zu einem CMC Konto und angezeigten Bestand? Hast du das selbst eingerichtet, oder hat man dir dabei geholfen oder nur irgendeinen Link oder Screenshot geschickt?

Welches CMC meinst du überhaupt? Oft wird das als Abkürzung von CoinMarketCap genutzt. Aber da kann man keine Bestände haben. Man kann sich nur ein Portfolio über seine Bestände anlegen. Oder meinst du CMC Markets?

Die Anrufer wollen ziemloich sicher nur noch mehr Geld von dir haben unter irgendwelchen Vorwänden.

Wichtig ist, dass du an niemanden irgendwas bezahlst!

Die Bewertungen sind ja erschreckend.

Ich hatte bisher nie Probleme mit Kraken.

vor 9 Minuten schrieb btc24:

Mit der Auszahlung auf mein Bankkonto habe ich kein Problem.

Du nicht. Aber vielleicht die Bank.

Die verlangen gerne mal einen Mittelherkunftnachweis. Oder setzen sogar eine Geldwächeverdachtsmeldung ab. Dann hast du sogar Ermittlungen am Hals. Ich will nichts heraufbeschwören. Aber ich würde mir das gut überlegen, ob ich das Risiko eingehen möchte, nur um Coins von A nach B zu bekommen.

Zudem verlierst du bei einem Zwischenverkauf die Steuerfreiheit, und sitzt mindestens 1 Jahr auf dem Risiko einer steuerlichen Änderung. Das würde ich keinesfalls für meinen kompletten steuerfreien Bestand eingehen wollen.

Bei höheren Beträgen würde ich die Eigenverwahrung (idealerweise auf einer Hardwarewallet) empfehlen.

Falls du das nicht in Betracht ziehen möchtest, wäre noch BISON (Broker) und BSDEX (Börse) erwähnenswert. Beide der Börse Stuttgart angehörig.

Du kannst Krypto "übertragen", "transferieren", "auszahlen", "senden", "withdrawlen".

Solange du nicht den Verkaufen- oder Sell-Knopf drückst, ist das kein steuerrelevanter Vorgang.

Du kannst das umgehen, indem du die gekauften Coins 1 Jahr liegen lässt (gilt, sofern du in D steuerpflichtig bist).

Genau so ist es (sofern dabei Gewinne entstehen).

Das ist dubios.

Wo genau kam die Meldung? Auf der echten Kraken Seite? https://www.kraken.com/

Dann kann ich mir nur vorstellen, dass du Schadsoftware auf dem Recher hast, die dir solch dubiose Sachen einblendet.

Wie hast du die ganzen Konten eingerichtet? Selbständig, oder hat man dir irgendwelche Links geschickt oder war gar per Fernzugriff auf deinem Rechner und hat dir dabei geholfen?