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LeChuck

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  1. Hallo zusammen, ist hier zufällig jemand aktiv, der ebenfalls YieldNodes nutzt bzw. genutzt hat? Scam hin oder her, das ist ein anderes Thema, aber ich würde mich gerne heute mit der steuerlichen Seite auseinandersetzen, da ich nicht ganz sicher bin, wie es in CoinTracking zu verbuchen ist. Ich habe dort letztes Jahr 0.05 BTC eingezahlt (die BTC habe ich länger als 1 Jahr gehalten). Dafür habe ich einen "Masternoding-Service" erhalten, der monatlich x% generierte. Bekommen habe ich für die 0.05 BTC eine Fiat-Balance von einigen xxxx Euro. Bis YieldNodes geschlossen wurde, habe ich auch monatlich einen variablen Betrag in Form von BTC ausgezahlt bekommen. Dass diese BTC versteuert werden müssen, ist soweit klar und kein Problem. Verbuchen würde ich dies jeden Monat als "sonstige Einnahme", da es sich nicht wirklich um eine eigene Masternode handelte. Ende 2022 wurde YieldNodes dann geschlossen und seitdem ist das Geld auch weg/gelockt - sprich: es gibt keine Möglichkeit mehr, sich die xxxx Euro bzw. 0.05 BTC wieder auszuzahlen = Geld ist weg. Meine eigentlichen Fragen dazu: - Wie würde man den Tausch bzw. die Einzahlung meiner 0.05 BTC in YieldNodes am besten verbuchen? Ein Verkauf ist es ja eigentlich nicht, da ich kein Fiat erhalten habe, sondern nur am "Masternoding" teilgenommen habe. Sehe ich das richtig? - Kann ich stattdessen, da YieldNodes geschlossen wurde, die 0.05 BTC bzw. xxxx Euro als Verlust verbuchen? Zwar besteht derzeit die Möglichkeit, seine Account-Balance in Form von NTFs zu verkaufen, aber wenn man ehrlich ist, sind diese NFTs wertlos, weil sie niemand zum selben Preis wie meine Account-Balance kaufen würde.
  2. Hmm ok, stimmt das ist natürlich ein Punkt. 😉
  3. Moin, bei Anmeldungen/Einzahlungen bei bestimmten Börsen (beispielsweise Crypto.com) habe ich letztes Jahr kostenlose Coins/Anmeldeboni erhalten, die etwa jeweils im Wert von 5-50€ liegen. Ich habe sie bisher auch nicht verkauft. Ich würde diese daher steuerlich als Schenkung und daher als nicht zu versteuern sehen. Oder gibt es hier doch etwas zu beachten bzw. liege ich doch ganz falsch damit?
  4. Ok, danke für die Antwort. Wenn auch etwas Off-Topic, aber eine Frage, zu der ich keine Informationen finden konnte: Was passiert denn im Fall, wenn man seine Coins (die gestaked werden) in der Vergangenheit ständig hin- und hergeschoben, getauscht, geschenkt bekommen etc. hat und das Ganze gar nicht mehr richtig dokumentieren könnte, wo sie eigentlich herkommen. Nur als Beispiel: ich hätte 0,5 BTC gestaked und dafür im Jahr mehr als 256 € bekommen. Die Staking Rewards sind alle sauber täglich dokumentiert und werden versteuert - so weit so gut. Nur weiß ich nicht mehr, wann/wo/wie ich die gestakten 0,5 BTC insgesamt her habe. Wäre dies überhaupt relevant oder erst dann, wenn ich die 0,5 BTC wieder verkaufen will?
  5. Hallo zusammen, als Beispiel: - ich habe 2021 vom Staking/Lending Einkünfte, die unter der Freigrenze von 256 € liegen. - 2022 wird dieser Betrag überschritten - wird logischerweise versteuert und in der Steuererklärung normal angegeben. Auch wenn die Freigrenze nicht überschritten wurde: Muss ich für die Steuererklärung 2021 die Einkünfte trotzdem angeben/dokumentieren (falls dies in irgendeiner Weise für 2022 relevant wäre?) oder kann man dies ignorieren?
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