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bolzen

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  1. @Support: PS: Nur kurz, um ruhig schlafen zu können: Eure Datenbank akzeptiert doch nicht wohl das Vorkommen zweier identischer BLZ, Kontonummer-Paare, oder?
  2. Ja, habe auch gerade dreimal 30 BTC an taufrische Nutzer verkauft und zwar in kurzen Zeitabständen. Kein gutes Zeichen. Problem ist nur, dass die Foderung der Bank auch mal zwei Wochen nach Eingang kommen kann. Solang kann man niemanden hinhalten. Gilt nur Hoffen.
  3. Der Support scheint ja mittlerweile mitzulesen, deshalb versuche ich hier nochmal einen Verbesserungsvorschlag. Ich schlage dringend vor, dass dem Verkäufer der Vor- und Nachname des Käufers, dessen Überweisung er erwartet, mitgeteilt wird (nicht aber dessen Bankverbindung). Aus folgendem Grund: Seitdem Betrüger seit etwa Mai auf bitcoin.de aufmerksam wurden, haben die Betrugsaktivitäten erhebliche Ausmaße angenommen. Betrüger haben mir selbst bereits einen Schaden von über 2000 € verursacht und ich weiss nicht, was noch auf mich zukommt. Die 1¢-Kontoverifizierung ist ein großer und richtiger Schritt in die richtige Richtung, der viel zu lange auf sich warten lassen hat. Viele Hobbybetrüger wird das sicherlich abschrecken und einfacher Überweisungsbetrug ist nicht mehr möglich. Wird allerdings von Finanzagenten Gebrauch gemacht, funktioniert Betrug nach wie vor und ist mit wenig Kosten verbunden: Hierbei wird der Finanzagent lediglich beauftragt, den Code aus der 1¢-Überweisung an den Betrüger weiterzuleiten. Sobald dies geschehen ist, kann der Betrüger im Namen des Finanzagentens wie eh und je anonym Bitcoins mit gefälschten Überweisungsträgern bezahlen. Der Verkäufer merkt davon nicht, da er den Namen des Verkäufers nicht kennt, also auch nicht weiß, von welchem Kontoinhaber die Zahlung zu erwarten wäre. Das verifizierte Konto bietet dem Verkäufer nur auf den ersten Blick Sicherheit, da zu vermuten ist, dass der überwiegende Teil der Finanzagenten mittellos ist bzw. im Laufe des Verfahrens mittellos geworden ist. Etwaige Ansprüche auf Schadensersatz an den Finanzagenten aufgrund seiner Mittäterschaft laufen dann ins Leere. Da der Finanzagent typischerweise keine Informationen über den wahren Täter hat, sind bei ihm dann weder Geld noch Informationen über den Täter zu holen. Da, wie ich heute feststellen musste, die Bank bei Überweisungsbetrug zwar gegenüber dem eigenen Kunden schadensersatzpflichtig ist den Betrag aber vom Empfänger einfordern kann, selbst wenn dieser keinen Anlass hatte, einen Betrug zu vermuten und seiner Sorgfaltspflicht nachgekommen ist, bleibt dann doch wieder der Verkäufer auf dem Schaden sitzen. Die Masche ist nicht mehr so einfach wie vorher, jedoch funktioniert sie ohne große Risiken immer noch. Mit einer Nennenung des Vor- und Nachnamens des Käufers könnte man diese Betrugsgefahr relativ einfach und kostengünstig ausmerzen. Da der Verkäufer den Namen des Verkäufers kennt, kann er sehr einfach überprüfen, ob die Überweisung genau von dem Konto ausging, das auch zur 1¢-Verifizierung benutzt wurde. Sensible Informationen wie die Kontonummer des Verkäufers würden nicht weitergegeben. Die Weitergabe seines Realnamens ist meiner Meinung verhältnismäßig. Es wäre nur eine kleine Änderung nötig (ein neues Feld mit Bezug zur Datenbank sollte doch alles sein, oder?) , um die 1¢-Verifzierung wasserdicht zu machen. Bitte nehmt euch dem Thema an.
  4. Moin Brok3r, mir ist genau das Gleiche passiert, mit dem User Flymouse. Hab das in den Thread "Möglicherweise Betrug" geschrieben.
  5. Also, hier herrscht nun Klarheit: User kevin-barth2 ist kein Betrüger , hatte nur das Pech eine Überweisung gleicher Höhe zu haben. Der User toppolino, Konto: "Erna Hamacher"scheint hingegen ein Betrüger zu sein.
  6. Hier noch eine Kollege, der hat zwar nicht direkt betrogen, mich aber um 80 Euro geprellt. Hat die Zahlung für damals 10,24 € (40 Coins) angewiesen und nie bezahlt. Wahrscheinlich hat er sich nach dem Kursturz vorletzter Woche gedacht "lassen wir das einfach mal auslaufen". Heute sind die Coins 8,3 Wert. Das entspricht etwa 80 € Verlust. User: flymouse
  7. Da habe ich ja nochmal Glück gehabt, monotop88 hat bei mir für etwa 400€ gekauft, aber nie überwiesen. Dem scheint das Geld fremder Leute ausgegangen zu sein. Bis ich meine Coins wieder hatte, dauerte das aber auch 3,5 Wochen (Verkauf vom 6. August). monotop88 war bis eben noch Golduser (30), dank meiner negativen Bewertung ist er jetzt wenigstens nur noch silber.
  8. Moin, science, fahre Montag auch nach Polen zur Bank Zachodni,welches Kontomodell ist das denn? Dachte ein- und ausgehende Buchungen kosten 5 PLN.
  9. So, erneuter Betrugsfall, 250€ diesmal. Die Bank hats heute von meinem Konto abgezogen. Nach 15 Tagen!, die betreffende Überweisung ist 15 Tage her. Beim letzten Mal wurde mir noch versichert, dass eine Rückbuchung nur in den ersten 24 Stunden möglich ist. Habe mich gemeldet und erklährt, das ich damit nicht einverstanden bin, das wollen die jetzt erstmal schriftlich. Leider weiß ich noch nicht, welchem Benutzernamen der Betrug zuzuordnen ist, da es an diesem Tag zwei Überweisungseingäng gleicher Höhe gab. Unten genannte Benutzer sind KEINE Betrüger kevin-barth2 (10) toppolino (3) …sondern nur einer der beiden.
  10. Moin, bin wie gesagt schon öfters hier Opfer von Überweisungsbetrug geworden. Die comdirect hat zwar auch das Geld sofort zurücküberwiesen aber wenigstens haben sie nicht gleich mein Konto gesperrt und mich mit einem Ermittlungsverfahren der Polizei beglückt was mich wohl mindestens 1000€ kosten wird. Habe heute angerufen und wenigstens das habe ich rausbekommen: Wenn die Bank innerhalb 24h von der überweisenden Bank Meldung über Unstimmigkeiten bekommt, kann sie die Rückabwicklung veranlassen. Danach allerdings, so wurde mir versichert, ist das Geld auf meinem Konto und bleibt auch da. Für mich heißt das jetzt: Geldeingang registrieren, Käufer benachrichtigen, dass das Geld das ist und nach 24h Coins freigeben. Zu beachten ist, dass es sich um Bankarbeitstage handelt. Wenn das Geld also schon Freitagabend ankommt, kann ich demnach erst Montagnacht die Coins freigeben. Wenn Bitcoin.de nicht bald dagegen etwas tut, sind sie weg vom Fenster. Die Masche scheint sich ja erst seit ein paar Wochen herumgesprochen zu haben.
  11. Moin, schlage mich schon länger mit Betrügern auf bitcoin.de herum. Gegen mich wird gar wegen Geldwäsche ermittelt, dazu wurde ein Konto gesperrt. Kostet mich einen Haufen Geld, die ganze Geschichte und ich bleibe wohl mit ziemlicher Sicherheit auf dem Schaden sitzen. Meine andere Bank war glücklicherweise etwas kozilanter und hat nicht gleich mein Konto gesperrt und "Geldwäsche!" gerufen. Betrag wurde eingefroren und ich werde die Sache meinem so wie so schon für teuers Geld engagierten Anwalt mal zeigen, der weiß dann auch, ob man in solchen Fällen auf dem Schaden sitzen bleibt. Ich werde den Handel hier jedenfalls einstellen. Bitcoin.de scheint ja nicht sehr bemüht zu sein, sich der Sache zu widmen, wenn der Thread hier schon seit Anfang des Monats auf ist und noch nicht ein Kommentar der Betreiber. PS: Benutzer hieß knufryme Hier eine Liste der hier erwähnten (mutmaßlichen Betrüger, nehmt sie in eure Blacklist auf!): Bitcoini FireFlow kooemlk knufryme
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