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Doing

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  1. Einen Kommentar von mir noch dazu, dann hab ich zum Thema versteckte Kosten alles gesagt: der Spread sind eben solche Kosten. Und die kann Bitpanda fahren, wie sie möchten. Das muss man immer im Auge behalten, neben den ausgeschilderten Gebühren - aber da fliegen viele auf die Nase. Zu Recht werden Leute sauer deswegen, vor allem bei größeren Summen macht das WOHL einen Unterschied. Ansonsten ja, wenn möglich investieren über die Pro. Mach ich auch, wenn ich bei Bitpanda was handle - dann aber eben nur "Schwergewichte" mit hoher Liquidität. Kleine Projekte wie Pantos kannst du nur über den Broker abwickeln, wenn mehr Geld im Spiel ist, sonst kaufst das ganze Orderbuch rauf oder runter, mit entsprechenden Preissprüngen (bspw. mit Market buy order).
  2. Ja, ich kenn die Telegramm-Gruppe. Ist halt vielfach Lobhudelei, Small Talk und Dip-Kaufen Gequatsche. Mehrwert leider fast null. Möchte aber nicht ausschließen, dass da ein paar später dazu gekommen sind, die jetzt nicht so toll dastehen, klaro. Warum findest du, dass die Gebühren am Broker zu Unrecht verrissen werden? Du hast neben den Gebühren tw. einen ordentlichen Spread, der als verstecke Einbußen/Kosten deinerseits noch dazukommt. Wenn du also auf Coinmarketcap etc. den aktuellen Preis eines Assets hernimmst und glaubst, du musst du dann zur Kaufsumme "nur mehr" die Gebühren dazurechnen, dann schlackern dir tw. die Ohren, welche hohen Preise die Assets haben. Gerade beim Swappen zwischen Assets wird das schnell unübersichtlich und teuer (auch weil du Rückrechnen solltest, um wirklich Überblick zu haben). Hab da auch manches Mal gestaunt, was da bspw. plötzlich eine Aktie kostet, wenn man Krypto (auch innerhalb der Handelszeiten) für diese swappen will. Kein Freundschaftspreis😉
  3. Team 40 ist imo eine Multi-Level Marketing Truppe, das sind halt auch die Einzigen, die davon (wirklich) profitieren, weil es vielfach IEO InvestorInnen sind. Die boosten das Produkt, für die Rewards, das sind schon Monatslöhne zum Teil - zahlt sich aus... Wen will BP eigentlich ansprechen, stellt sich mir die Frage? Die Jungen? Die investieren gerade einmal ein Taschengeld, macht das Kraut nicht fett. Die Unerfahrenen? Da werden vermutlich die SeniorInnen und Investmentmuffel nicht in großen Scharen kommen. Sicherlich, Institutionelle mit ihren selbstaufgelegten BTC/Krypto ETNs. Dazu braucht es aber gar nicht deren eigene Plattformen ala Broker & BP Pro. Die Whitelabel-Lösung liest sich spannend, aber es ist still geworden. Die Pro selbst ist von Profis und Institutionellen "verschont geblieben", wie das Volumen belegt. Da ist leider kaum was los, was die Liquidität im Vergleich betrifft. Die Volumen sind auch vergleichsweise schwach, immer noch!
  4. Ich finde generell, dass in Verbindung mit Bitpanda oftmals die Regulierung genannt wird. -> Dass hier ihr Hauptasset liegt. Stimmt bis zu einem gewissen Grad vlt. Meiner Meinung nach haben bspw. Binance und auch FTX Europe, Kraken genug Geld, um jede Art von Regulierungsanforderung durchzuboxen. Wird kein Problem sein. Die Bitpandas haben anstatt auf Hypergrowth zu setzen, auf verschlafenen Musterschüler gesetzt und sind jetzt schon im Abseits. Allein die Zahlen der Volumen von den genannten Börsen übersteigen Bitpandas Pro um ein Vielfaches! Egal was der Broker für Mehrumsatz hat. Er ist deswegen auch uninteressant, weil teurer. Die Aktien und Edelmetallschiene ist bisher imo zu wenig. Edelmetalle halten viele gerne physisch. Aktien möchte man nicht als Derivatekontrakt kaufen, sondern als echte Aktie. Zudem möchte ich persönlich Aktien nicht über den Broker von Bitpanda, sondern europäische Handelsplätze handeln dürfen. Wer also kritisch bleibt, sieht nicht alles soo rosig. Umgelegt auf BEST? Außer vollmundige Versprechen, die Binance Performance zu knacken (war auch peinlich, solche Aussagen zu tätigen) ist der Token seit dem ATH im Bärenmarkt. 🤷‍♂️
  5. Grüße, bin neu im Forum, aber seit Beginn 2017 bei Krypto dabei. Zu BEST gibt es eigentlich eine Menge Red Flags imo. Sicherlich kann es wieder ordentlich bergauf gehen aber ich finde, da steckt mehr Risiko drinnen als viele wahrhaben wollen: 1. Komplett zentralisiert, der CEO alleine hält einen Löwenanteil. 2. Intransparent. Eine große Wallet, wie eine Blackbox. Aufteilung der coins? Keine Ahnung. 3. Zuviele Coins im Umlauf. Da wird viel Zeit vergehen, bis durch burn der supply schrumpft. Bitpanda kann selbst bestimmen, wieviel geburned wird. 4. Man muss Bestätigen (checkbox beim Kauf!), dass man den coin nur zum Spekulieren erwirbt. Ein Ende der Funktionen wie Rewards und es kommt zum Bankrun. Insider haben den Vorteil ... 5. Stufe zwischen VIP 4 und 5 irre groß, Nutzen bisher weniger. Warum eigentlich? Da kauft man sich besser einen Bitcoin um das Geld, solange noch möglich. 6. Im Grunde ein Binance Token Abklatsch. Ohne eigene innovativen und roadmaps. 7. Echtes Risiko, dass Bitpanda im Vergleich zu Coinbase, binance, Kraken, FTX einfach nicht das Rennen macht. --> will man alles nicht lesen, sind aber Gründe, kritisch zu sein. Danke für die Aufmerksamkeit.
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