Das Problem dabei sind sehr oft Emotionen. Die meisten Menschen kaufen, nachdem es signifikant gestiegen ist und verkaufen, wenn es rapide fällt. Ein Sparplan nimmt dir diese Emotion. Wenn du langfristig planst und denkst, dass dein Investment in 5-10 Jahren mehr wert sein wird als heute, dann ist es doch ganz irrelevant, ob du ein bisschen günstiger oder ein bisschen teurer kaufst.
Beispielsweise Bitcoin: Würde es heute einen Unterschied für dich machen, ob du Bitcoin bei 5 oder 7 Euro pro Bitcoin gekauft hast? Wahrscheinlich nicht, dass einzig wichtig ist, dass du überhaupt gekauft hast und langfristig gehalten hast.
Es spricht ja auch nichts dagegen, dass du einen Teil deines Portfolios mithilfe von Sparplänen aufbaust und den anderen Teil dann investierst, wenn du eine gute Chance siehst.