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ngt

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Beiträge von ngt

  1. Das hört sich SEHR interessant an:

    Facebook hat eine Markenregistrierung in Brasilien eingereicht, die folgendes enthält
    - Bitcoin 
    - Cryptocurrency Wallet
    - Umgebung für den Verkauf und Kauf von digitaler Währung (Börse?)

    Quelle im Folgetweet (portugiesisch)

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  2. image.png.1be7c8043bb8e409b1c1c0963aad1bf7.png
    https://bitcoinmagazine.com/business/putin-backs-bitcoin-mining-in-russia-report

    Putin Backs Crypto Mining Despite Bank of Russia’s Hard Line
    Putin unterstützt Krypto-Mining trotz harter Linie der Bank von Russland

    Präsident Wladimir Putin unterstützt einen Vorschlag der russischen Regierung, das Mining von Kryptowährungen zu besteuern und zu regulieren, und lehnt den Vorschlag der Zentralbank ab, es vollständig zu verbieten, wie drei mit der Angelegenheit vertraute Personen berichten.

    Putin unterstütze den Vorschlag, das Mining auf Regionen mit einem Überschuss an Elektrizität zu beschränken, wie Irkutsk, Krasnojarsk und Karelien, so die Personen.
    Sie baten darum, nicht identifiziert zu werden, da die Informationen nicht öffentlich seien.

    Putin an Zentralbank:
    "Jungs, habt ihr sie noch alle? Sollte euch doch klar sein, dass wir im Kreml uns schon längst mit Krypto eingedeckt haben."

     

    Edit, siehe auch hier: https://www.heise.de/news/Putin-zu-Kryptogeldverbot-Finanzministerium-und-Zentralbank-sollen-sich-einigen-6341175.html

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  3. Interview mit Max Keiser. Starke Hinweise auf ein weiteres lateinamerikanisches Land, das demnächst Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel einführen wird.

    Ab 1:17:

    Moderatorin: “Can I take away from what you’re telling me that another country in South America is going to make Bitcoin legal tender by the end of 2022?”

    M.K.: “Yes!”

    Moderatorin: “Alright, and you are very confident with that position?”

    M.K.: “I am very confident in that position, yes, very confident.”
     

    Moderatorin: "Kann ich dem, was Sie mir sagen, entnehmen, dass ein anderes Land in Südamerika Bitcoin bis Ende 2022 zum gesetzlichen Zahlungsmittel machen wird?"

    M.K.: "Ja!"

    Moderatorin: "In Ordnung, und Sie sind sehr zuversichtlich, was diese Position angeht?"

    M.K.: "Ich bin sehr zuversichtlich in dieser Position, ja, sehr zuversichtlich."
     

    Zuvor hatte M.K. bereits geäußert, dass er das fragliche Land nicht raten könne, da er es bereits kennt, aber seinen Namen noch nicht nennen darf.

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  4. Ark Invest     January 25, 2022      Annual Research Report

    https://research.ark-invest.com/hubfs/1_Download_Files_ARK-Invest/White_Papers/ARK_BigIdeas2022.pdf?utm_referrer=https%3A%2F%2Fresearch.ark-invest.com%2Fthank-you-big-ideas-2022%3FsubmissionGuid%3De88c91cb-578e-445c-a3e9-56a437223828

    S. 12: 
    "ARK Expects Cryptoassets And Digital Wallets To Command Nearly $50 Trillion In Equity Market Capitalization By 2030"
    "ARK erwartet, dass Kryptoassets und digitale Geldbörsen bis 2030 fast 50 Billionen Dollar an Marktkapitalisierung erreichen werden"

    S. 45:
    "According to our estimates, the price of one bitcoin could exceed $1 million by 2030."
    "Gemäß unseren Schätzungen könnte der Bitcoin-Preis im Jahr 2030 eine Million Dollar überschreiten."

    S. 65:
    "Ether’s Market Cap Could Exceed $20 Trillion In The Next 10 Years"
    "Die Marktkapitalisierung von Ether könnte in den nächsten 10 Jahren 20 Billionen Dollar übersteigen."

    Mit diesen Voraussagen kann ich leben.  ^_^

    Darüber hinaus enthält der Bericht der Investment-Gesellschaft Ark Invest jede Menge interessanter Analysen und Argumente. Sehr lesenswert!

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  5. image.png.45211de2641c6858acc72a996d228690.png

    https://blockworks.co/youtube-considering-nft-strategy/

    YouTube May Branch into NFTs, CEO Suggests
    Andeutung von CEO: Youtube erwägt Einschwenken auf NFTs

    YouTube könnte in Zukunft nicht-fungible Token in seine Plattform integrieren, sagte die CEO der Video-Hosting-Plattform, Susan Wojcicki, am Dienstag in einem Brief. 

    "Wir konzentrieren uns stets darauf, das YouTube-Ökosystem zu erweitern, um Kreativen dabei zu helfen, aus aufkommenden Technologien, einschließlich Dingen wie NFTs, Kapital zu schlagen, während wir weiterhin die Erfahrungen, die Kreative und Fans auf YouTube machen, stärken und verbessern", so Wojcicki.

    Wojcicki sagte ferner, dass Web3 "eine Quelle der Inspiration" für YouTube gewesen sei und fügte hinzu, dass NFTs und dezentralisierte autonome Organisationen (DAOs) "unvorstellbare Möglichkeiten bieten, die Verbindung zwischen Kreativen und ihren Fans zu erweitern". 

    NFTs könnten eine weitere Einnahmequelle für die Schöpfer von YouTube sein, sagte die CEO. Sie gab jedoch keine weiteren Details oder einen Zeitplan an. 

    Hier wird deutlich, dass NFTs das Potenzial haben, die bisherigen Mittelsmänner zwischen Kreativen und ihren Rezipienten zu überbrücken und die Kreativen unmittelbarer von den Ergebnissen ihres Schaffens profitieren zu lassen. Die Auswirkungen können enorm sein - vielleicht will sich YouTube deshalb zwecks Schadensminimierung rechtzeitig in Stellung bringen.

    Kryptoplattformen mit NFT-Unterstützung dürften künftig einen erheblichen Bedeutungszuwachs erfahren.

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  6. vor einer Stunde schrieb Jokin:

    Das heißt "stack, stack, stack" 😉 

    vor 13 Minuten schrieb Axiom0815:

    sorry, i still speak german.

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    image.png.866040d0d855f032cdc869f065e33f7f.png

    Bedeutung:
    Form eines Datenspeichers mit bestimmten eingeschränkten Operationen; Stapelspeicher; Kellerspeicher

    Sorry, das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen ... ^_^

    Passend dazu:

    image.png

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  7. vor 53 Minuten schrieb ratzfatz:

    Er hier, scheints ein angesehener Trader in den USA, ist jetzt auch überzeugt von Bitcoin. Er schreibt hier, sehr gut analysiert, dass  Bitcoin noch zu einer Absicherung zur Inflation werden kann. 

    Er hat heute auch getwittert, dass er den dip zum Einstieg in BTC genutzt hat. 

     

    Interessanter Kommentar unter dem o.a. Artikel, der einen mitunter aus dem Blick geratenen Aspekt von Kryptowährungen beleuchtet:

    Lassen Sie mich zunächst sagen, dass ich über eine Viertelmillion $ an Bitcoin besitze, also kein No Coiner bin.

    Bitcoin ist keine Absicherung. Er ist kein digitales Gold. Er ist kein Wertaufbewahrungsmittel. Wenn er eines dieser Dinge wäre, würde er jetzt nicht 50% fallen, zusammen mit Meme-Aktien und anderem Müll, einzig und allein dewegen, weil die Fed den Geldhahn zudreht.
    Gold und Silber sind Wertaufbewahrungsmittel.

    Dies wird durch die Tatsache belegt, dass dass der Bitcoin sich vor dem Hintergrund der oben genannten Vermögenswerte sehr gut gehalten hat, trotz der täglichen AKTIVEN Preisunterdrückung durch die Regierungen der USA und Großbritanniens. Schauen Sie, wie Bitcoin im illiquiden Handel am frühen Morgen mit Milliarden von Dollar geliehen und gedumpt wird und trotzdem nur 13% von seinem Allzeithoch entfernt bleibt.

    [...]

    Was Bitcoin ist, er ist ein Fluchtventil. Er steht außerhalb des Bankenkartells. Er ist so grenzenlos, dass er jedem Diktator, totalitären Regime und jeder Bananenrepublik den Mittelfinger zeigt. Und er ist dezentralisiert; Gold und Silber sind es nicht (die LBMA [London Bullion Market Association] und die Comex [New York Commodities Exchange] haben das seit zwei Jahrzehnten ohne Zweifel bewiesen).

    Aus diesem Grund zahle ich gutes Geld für Bitcoin, aber ich tue gerne dasselbe für Edelmetalle.

    Was man also im Blick behalten sollte: Guthaben in Bitcoin oder anderen Kryptowährungen können nicht ganz oder teilweise über Nacht per Staatszugriff enteignet werden, ganz im Gegensatz etwa zu Bankguthaben, Aktien, Immobilien, Firmenanteilen oder Lizenzen. Niemand außer dem Besitzer des Schlüssels hat Zugriff darauf. Gleichzeitig sind Krypto-Guthaben (sofern auf einer wirklich dezentralisierten Blockchain gespeichert, nicht auf einer CeFi-Börse) jederzeit Internet-weit verfügbar, ganz im Gegensatz zu Edelmetallen. 

    Aus meiner Sicht rechtfertigt diese Eigenschaft einen erheblichen Wertaufschlag auf den Nominalwert. Unter Umständen - und diese Umstände werden in Zukunft zahlreicher - können 25.000 $ in Bitcoin wertvoller sein als 50.000 $ Bankguthaben.

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  8. vor 3 Minuten schrieb battlecore:

    Ähnlich den Validatoren, krieg das jetzt nicht mehr genau voreinander. Nur wer richtig Asche hat kann einen Validator betreiben für den man ja auch jede Menge ETH hinterlegen muss. Die Validatoren werden in den Händen reicher Leute liegen. Und die können auch mehrere Validatoren betreiben.

    Nach dem Merge gibt es nur noch Validatoren, keine Miner mehr.

    Um einen kompletten Staking-Node zu betreiben, braucht es dann 32 ETH.
    Du kannst aber auch wesentlich kleinere Beträge über einen Staking-Pool einsetzen. Eine Möglichkeit ist z.B der dezentralisierte Rocket-Pool, bei dem du die volle Kontrolle über deine Coins behältst.

    Siehe hier für die Einzelheiten, einschließlich einer Liste von Staking-Pools: https://ethereum.org/de/staking/

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  9. vor 8 Minuten schrieb coco:

    Die Tatsache, hohe Transaktionsgebühren würden das Netzwerk sichern, ist nach deiner Argumentation nachvollziehbar aber nicht alternativlos.

    Ergibt sich hieraus aber nicht auch die Tatsache, dass Nodebetreiber überverhältnismäßig viele Token erhalten, ...

    Ich nehme an, du beziehst dich mit "Token" auf Ether, die die Staker erhalten?

    vor 11 Minuten schrieb coco:

    ... mit denen sie dann fortlaufend den Markt fluten können und somit das Potential der Wertsteigerung untergraben?

    Nein, sogar das Gegenteil ist der Fall.

    Bereits heute (vor dem Merge) gibt es Phasen, in denen Ethereum durch den EIP-1559-Burn-Effekt netto deflationär ist.

    Auf dieser Seite kannst du die Situation nach dem Merge mit den heutigen Daten simulieren:

    image.png.710c9e7d45006fd7398a7409da60b2a3.png

    Wie man erkennt, wäre Ethereum mit der heutigen Transaktionslast und dem, was die Nutzer für eine vorrangige Abfertigung zu zahlen bereit sind, bereits deutlich deflationär. 

    Was das für den Kurs bedeutet, wenn der Markt diesen Zusammenhang erst mal kapiert hat, ist hoffentlich jedem klar.

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  10. vor 2 Stunden schrieb battlecore:

    Ich hab grad mal so geschaut wie hoch die Fee bei Ethereum grad so ist. Weil das ein ständiges Ärgernis ist zumal es nach dem EIP1559 ja total günstig werden sollte.

    Original 28,36 Dollar Fee laut meiner Wallet. Etwa 5  Dollar mehr wie vor ein paar Wochen als der Kurs auch noch deutlich höher war.

    Wenn das noch länger so weitergeht dann ist Ethereum irgendwann auch mal aufm absteigenden Ast weil sich Transaktionen da überhaupt nicht mehr rechnen.

    Für Bitcoin wird mir grad 0,54 Dollar angezeigt. Und für BNB 0,03 Dollar.

    Was läuftn da schief bei Ethereum? Sinkender Kurs lässt die Gebühren noch mehr steigen?

    Ich fürchte, da liegt ein potenziell teures (im Sinne von Fehlinvestition) Missverständnis vor.

    Die Transaktionsgebühren einer Blockchain sind langfristig die einzige wesentliche Einnahmequelle einer Blockchain, sofern diese - wie Ethereum oder auch Bitcoin - keine oder eine stetig sinkende Inflationsrate aufweist. Solange eine Blockchain nachhaltig hohe Gebühren aufweist, bleibt sie für Staker oder Miner wirtschaftlich attraktiv, was wiederum im Wesentliche ihre Defensivkraft gegen Angriffe von außen bestimmt.

    Insofern sind die hohen Gebühren bei Ethereum aus Sicht eines Investors eine extrem gute Sache. Nach dem für Mitte 2022 erwarteten "Merge" (der Verschmelzung der bisherigen Hauptchain mit der "Beacon"- ["Leuchtfeuer"] Chain) wird das Ethereum-Staking eine kalkulierbare Rendite in Form von Ether abwerfen, die sich in der Höhe von etwa 4-5% einpendeln dürfte. Je höher die Einnahmen durch Transaktionsgebühren und die Block-Rewards werden (letztere werden voraussichtlich durch das EIP-1559-Burning mehr als kompensiert => Deflation), desto höher wird der Kurs steigen, um diesem Anteil von 4-5% zu genügen. 

    Heißt das jetzt, dass wir als Normalnutzer Ethereum auf Dauer nicht mehr benutzen können?
    Ja, genau so ist es, die Ethereum-Hauptchain wird künftig wegen der - hoffentlich nachhaltig hohen oder sogar steigenden - Gebühren nur noch für sehr große Transaktionen oder für gebündelte L2- (Level-2) Transaktionen nutzbar sein.
    Schließlich schickt man ja auch keinen 30-Tonner los, um einen einzelnen Kasten Bier zu transportieren. Das heißt aber im Umkehrschluss nicht, dass es für große Lastzüge keine Anwendungsfälle gibt.

    Für kleinere Transaktionen sollte man in Zukunft L2-Chains nutzen. Siehe hier eine Übersicht zu den aktuellen Kosten für einen Token-Transfer: 

    image.png.880b2113e4b8fae3739748c94ea50f3e.png

    Die L2-Transaktionskosten werden zudem voraussichtlich in Zukunft noch weiter sinken, vor allem, da mit steigender Nutzerzahl mehr L2-Transaktionen zu einer L1-Transaktion gebündelt werden können.

    Das bringt mich zu Bitcoin, für das du aktuelle Transferkosten von 0,54 $ angibst.
    Das finde ich nun wieder hochgradig beunruhigend. 

    Vor etwa einem Jahr habe ich einen ausführlichen Beitrag mit einer Begründung geliefert, warum die Bitcoin-Transaktionskosten auf die Dauer auf dreistellige Werte steigen müssen, um einen angemessenen Anreiz für die Miner zu liefern.

    Hier nun die Gebührensituation, wie sie sich heute im Vergleich darstellt:

    image.png.ec47d2d13a9e613dc18a4ce1be494ce2.png

    Wir stellen fest: Ethereum ist gebührentechnisch bereits da, wo Bitcoin in zehn Jahren sein müsste.
    Bitcoin hingegen erzeugt derzeit nahezu vernachlässigbare Transaktionsgebühren.
    Wäre das heute bereits die einzige Bitcoin-Einnahmequelle, würde es z.B. jemanden wie Changpeng Zhao (Eigentümer von Binance) weniger als ein Taschengeld kosten, die Bitcoin-Blockchain dauerhaft lahmzulegen. 
    Hinzu kommt dann auch noch der systemische Nachteil von Proof-of-Work, dass ein Großteil der aufgewendeten Mining-Erträge renditeschmälernd in Energie- und Abschreibungkosten fließt, was die Rechnung bei Proof-of-Stake nicht belastet. Siehe dazu auch diesen Beitrag.

    Fazit: Bei Ethereum läuft gar nichts schief - im Gegenteil. Um Bitcoin mache ich mir langfristig erhebliche Sorgen.

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  11. image.png.443140b4cb28c6d2b6de8f50f00f27f3.png

    https://blockworks.co/nyc-mayor-receives-first-paycheck-in-converted-eth-btc/

    NYC Mayor Receives First Paycheck in Converted ETH, BTC
    New Yorker Bürgermeister erhält ersten Gehaltsscheck in ETH und BTC

    Der [neue] Bürgermeister von New York City, Eric Adams, hat sein Versprechen eingelöst, seine ersten Gehaltsschecks in Kryptowährung zu erhalten, so das Büro des Bürgermeisters am Donnerstag. 

    Adams' erster Gehaltsscheck, der am Freitag eintrifft, wird über Coinbase in Bitcoin und Ether umgewandelt, bevor ihm die Mittel zur Verfügung gestellt werden, so die Erklärung. 

    "New York ist das Zentrum der Welt, und wir wollen, dass es das Zentrum der Kryptowährung und anderer finanzieller Innovationen ist", sagte Adams in der Erklärung.

    "An der Spitze solcher Innovationen zu stehen, wird uns helfen, Arbeitsplätze zu schaffen, unsere Wirtschaft zu verbessern und weiterhin ein Magnet für Talente aus der ganzen Welt zu sein."

    Das hört sich ja mal besser an als die für ihre Komplexität berüchtigte New Yorker "BitLicense". 

    Die Signalwirkung dieser Aktion dürfte immens sein. Für Kritiker wird es immer schwieriger, die Seriösität von Kryptowährungen in Frage zu stellen.

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    https://www.americanbanker.com/news/small-banks-set-to-go-live-with-bitcoin-trading

    Small banks set to go live with bitcoin trading
    Kleine Banken gehen mit Bitcoin-Handel an den Start

    Eine Gruppe von Gemeinschaftsbanken steht kurz davor, ein Hightech-Ziel zu erreichen, das sie sich letztes Jahr gesetzt hat: Kunden sollen Bitcoin über mobile Banking-Apps kaufen und verkaufen können.

    Schätzungsweise 300 Banken, von denen einige ihre Pläne im Juni vorstellten, werden mit Hilfe des Fintechs NYDIG im ersten oder zweiten Quartal mit diesem Service an den Start gehen. Die Banken, die American Bankers Association und die Independent Community Bankers of America haben im Rahmen dieser Bemühungen in das Unternehmen investiert.

    Das geht in die gleiche Richtung wie die Cash-App von Block (Square). Bitcoins zu kaufen wird immer leichter in den USA. 

    Edit: Vorherigen Post ersetzt, war Grütze ...

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  13. Die Cash-App von Jack Dorseys Firma Block (vormals Square) wird in den kommenden Wochen für US-Kunden Bitcoin-Zahlungen per Lightning-Netzwerk unterstützen. 

    Wichtige Nachricht, da die Cash-App in den USA sehr weit verbreitet ist (ca. 70 Mio Nutzer). 

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    https://www.finews.ch/news/banken/49585-schweizer-banken-crypto-krypto

    Schweizer Banken ändern überraschend ihre Meinung zu Krypto

    Schweizer Banken haben Digitalwährungen als neue Anlagemöglichkeit auf dem Radar. Mehr als die Hälfte der Banken, nämlich rund 55 Prozent, gaben im jüngsten EY-Bankenbarometer an, innerhalb der nächsten drei Jahre ein Angebot zur Investition in Krypto-Anlagen zu lancieren.

    Dabei zeigen insbesondere die Privatbanken mit 68 Prozent ein grosses Interesse an dieser neuen Anlageklasse. Offenbar verlangen Bankkunden vermehrt nach Anlagemöglichkeiten in Kryptowährungen, hiess es diesbezüglich von EY.

    Wieder einmal ein brauchbares Signal in all dem Rauschen.

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