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Gargelkark

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Beiträge von Gargelkark

  1. Auf RTL läuft gerade eine Folge Person of Interest.

     

    Thema: Kopf vom Black Market im Darknet soll auf dem Flug nach Rom von doversen Organisationen umgebracht werden und versucht sich mit Bitcoins freizukaufen...

    • Love it 2
  2. Nicht manipuliert, gesteuert, das ist was anderes. Was wir hier sehen, ist etwas, was passiert, wenn die Liquidität eines Marktes zu gering ist.

    Man kann mit wenig Mitteln den Preis steuern und Bewegung schaffen. Das ist so wie Geld drucken. Das wird noch wesentlich schlimmer werden.

     

    Adrian

    Darin sehe ich auch eine Gefahr für den Bitcoin. Die Wale kann man mit Oligarchen vergleichen. Wenn der Kurs dann doch, aufgrund von Nachfrage stark steigt, schnippen die einmal mit dem Finger und verkaufen 1000 -10.000 BTC auf einen Schlag prügeln den Kurs in den Keller.

     

    Das verschreckt dann zukünftig nicht nur die Anleger, sondern vielmehr auch Firmen, die Waren nur noch gegen Bitcoin kaufen/verkaufen. Die wollen ja den Bitcoin nutzen, weil ggf. deren eigene Währung massiv unter Wertverlust leidet. Mit dem Bitcoin hätten sie dann ggf. Das selbe Problem...

     

    Bitcoin wird erst dann globale Währung, wenn er gleichmäßiger verteilt ist...

  3. Wovon träumst du Nachts? Zeige mir den Händler, der eine Ersparnis von wenigen Euros sofort an den Kunden weitergibt, weil der mit BTC zahlt. :lol:  Beim Geschäfte machen gehts um den maximalen Profit! ;)  Zudem müssten dazu ersteinmal die Steuergesetze klar sein, welche sich im gegebenen Fall mit dem Handel via Bitcoin auseinandersetzen. Also noch ein gaaaaaaaaaaaanz langer Weg.

     

    /quote]

     

    Sooo lang scheint der Weg wohl doch nicht zu sein?

     

    http://insidebitcoins.com/one-company-may-hold-the-key-to-bitcoins-killer-app/

    • Love it 1
  4. falsch. Man liest häufig diese argumentation, aber in den allermeisten Fällen stimmt das so nicht. In deutschland, wo man per Vorkasse oder Sofortüberweisung/Giropay bezahlen kann, stimmt das teilweise, aber in allen anderen Fällen stimmt es nicht. Du musst die bekannten Vorteile des Bitcoins berücksichtigen.

    Ich hab grad keine Lust die Vorteile einer Bitcoinüberweisung aufzulisten, da sie hier jeder kennen sollte. Dir sollte also klar sein, dass es nicht aufs selbe rauskommt, wenn man einfach gleich mit Fiat zahlt.

    Was machen wir Hodler denn?

     

    Warten, bis unser Coins einen gewissen Wert haben und dann damit etwas kaufen. Nämlich die einsame Insel. Und zeige mir den Hodler, der nach dem Kauf der Insel seine ausgegebenen Coins gleich zurückkauft....

     

    Diejenigen, die vor 2 Jahren in den Bitcoin eingestiegen sind, haben bei Einsatz von 100 USD nun bis zu 1000 BTC. Die kaufen sich dann halt einen neue. Rechner von Dell für 2BTC und haben defacto dafür 20 Cent bezahlt.

     

    Und ob sie nun 1000 oder 998 BTC in der Wallet haben ist denen wumpe...

     

    Wo sind denn die 13.000.000 BTC die bisher gemined wurden? Auf den Börsen sehe ich davon maximal 100.000 bis 200.000. Wenn alle errechneten BTC im Handel wären, wäre entweder der Preis wieder auf demStand wie vor 2 Jahren, oder er würde bei derzeitigem Preis sich erst bewegen, wenn Kauforder im vierstelligen Bereich ausgeführt werden.

  5. Citi: Miner und Unternehmen halten den Bitcoin-Preis unten

    http://www.btc-echo.de/citi-miner-und-haendler-halten-den-bitcoin-preis-unten_2014082701/

     

    "Einem Bericht des Finanzriesen Citi zufolge, schwebt der Bitcoin-Preis derzeit aufgrund des Überangebotes an Bitcoins durch Miner und großen Händlern in “akuter Instabilität”."

     

     

    Wenn Bitcoin seinen Wert ausschließlich durch die Verwendung als Zahlungsmittel erhält, dann kann die regelmäßige Verwendung des Bitcoins als Zahlungsmittel wohl kaum für "akute Instabilität" verantwortlich sein.

     

    Auch den Miner sind tiefere Preis bekannt. Die Preise fallen eben so tief, oder steigen, wie die Anleger bereit sind, Bitcoins von den Minern zu kaufen. Wenn die Miner zuviel verkaufen wollen, geht’s hat runter. Wenn es dann nicht mehr für den Strom reicht, muss Miner halt abschalten. Wenn sich die Miner zurückhalten beim Verkaufen, gibt es bessere Preise. Wenn bereits neunzig Prozent verkauft werden müssen, dann werden bald Geräte abgeschaltet. Auf die zehn Prozent kommt es in der Bitcoin-Wirtschaft auch nicht mehr an, aber es geht jetzt schon empfindlich an den Gewinn der Miner.

    Es pendelt sich alles ziemlich schnell ein, zwar mit deutlicher Inflation, aber es gibt einen Boden. Der Preis fällt nicht „akut instabil“, die Bitcoinmenge ist begrenzt, egal was die Miner anstellen.

     

    In Wahrheit gibt es gar keine "akute Instabilität". Typischer Bänkerquatsch. Wir sind stabil bei knapp über fünfhundert. Dass sich Bänker wegen diesem völlig bedeutungslosen mini mini Nischen-Tulpen-Ponzi-Markt so in die Hosen machen? Irgendwie erstaunlich.

    Überangebot von Händlern könnte schon passen. Wer hat denn in letzter Zeit bei Dell/Expedia mit Bitcoin bezahlt? Sicher nicht Leute, die dafür extra BTC gekauft haben. Schon eher Leute, die BTC deutlich unter dem heutigen Kurs gekauft haben und nun gerechnet zum damaligen Preis bei diese Firmen natürlich grandiose Schnäppchen machen. Und diese werden die BTC nun nicht direkt zurückkaufen, dann hätten sie gleich mit FIAT zahlen können. Von daher könnten durch die Händler schon BTC in Umlauf kommen, die vorher einfach nur gehalten wurden.

     

    Für die Masse wird Bitcoin als Zahlungsmittel erst dann interessant, wenn hierdurch Waren billiger werden, weil die Firmen Gesparte Bankkosten an den Kunden weitergeben, oder wenn es um Waren/Dienstleistungen geht, von denen die eigene Bank besser nichts Wissen soll...

     

    Was hat dem Internet, der Video-Branche zum Durchbruch verholfen?

     

    Genau - die Pornoindustrie.

     

    Und welcher brave Familienvater möchte nicht, dass seine Bank/Ehefrau mitbekommt, wohin da eine monatliche Zahlung geht?

     

    Na gut, über die Blockchain könnte man das natürlich irgendwie schon nachverfolgen, aber so ein Kontoauszug ist da schon eindeutiger...

     

    Wenn also die Schlagzeile "Youp*** goes Bitcoin" kommt, wäre das schon ein größerer Schritt als Dell.

    • Love it 3
  6. Da fließen mehrere Punkte zusammen:

     

    1. Geld sparen bedingt, Geld übrig zu haben.

    2. Informationen über BitCoin sind dort wahrscheinlich für die meisten Menschen Mangelware. Wenn man nicht weiß, das es welche gibt, kann man sich auch keine kaufen. ;-)

    3. Keine/wenige Möglichkeiten BitCoins auszugeben. Wenn ich nicht Anlegen kann, dann gibt nur noch das Ausgeben Sinn. Aber das ist sogar hier noch oft ein Problem.

    4. Die technische Infrastruktur fehlt oft.

     

    Sicher wäre es sinnvoll gerade dort die regionalen Währungen durch BitCoins zu ersetzen. Aber dafür fehlen noch die Voraussetzungen.

    Und irgendjemand müsste dann auch bereit sein, BTC gegen die dortige Landeswährung zu tauschen. Aber wer will die dann haben?

     

    Vereinzelt würde das wohl gehen, wenn das jedoch viele machen, wird es die Landeswährung noch weiter unter Druck setzen und spätestens dann würde der BTC in dem Land verboten werden. Somit kämen wieder nur Menschen mit entsprechenden Auslandskontakten an ihn ran...

    • Love it 1
  7. Solange keiner die Nerven verliert sieht der Anstieg recht gesund aus. Es werden keine großen Pakete auf einmal gekauft und von unten ist stetiger Nachschub vorhanden.

     

    Allerdings kämpft China mit der 3.200...

     

    Wenn es da drüber geht kann das als Kaufsignal gewertet werden...

  8. Daß sich in den meisten modernen Staaten, in denen die Bürger keine allzu großen Sorgen haben, Bitcoin nur langsam durchsetzt, wundert mich nicht so sehr.

     

    Aber was mich schon wundert, ist, wieso bisher in Staaten mit sehr hoher Inflation kein starker Ankauf von Bitcoins stattgefunden hat, z.B.:

    Venezuela, Inflationsrate 57%

    Iran, 20%

    Argentinien, 11%

     

    Gibt's dort niemanden, der Geld sparen möchte?

    Dazu müssten sie die Möglichkeit haben, BTC gegen ihre eigene Währung zu tauschen. Das kann der Ottonormalverbraucher wohl nicht. Alle, die über den Dollar dran kämen, haben wohl andere Möglichkeiten Geld anzulegen...

  9. @fjv

     

    stabiler preis ist ja supi nur fehlt da mindestens noch eine null vor dem komma damit die größenordnung der nutzung überhaupt erwähnenswert wäre - des weiteren vergisst du dass eine vermehrte nutzung im mainstream den preis des btc klettern lassen würde - ob nun ein stetig steigender preis einer währung kontraproduktiv ist darüber lässt sich bekanntlich streiten - ich zumindest bevorzuge solchen zaster im geldbeutel - nicht ohne grund habe ich derzeit keinen einzigen btc im wallet solange der preis nicht wieder signifikant steigt

    Wenn es dann an die Umverteilung geht, sprich BTC wird liquider, stellt sich die Frage: Ab welchem Preis fangen die Hodler und Wale an, ihre BTC wieder dem Markt zuzuführen?

     

    Wann würdet Ihr anfangen bei

     

    1. 1000 gehaltene Coins

    2. 500

    3. 100

    4. 50

    5. 10

     

    Kann man natürlich auch ne Umfrage draus machen, habe im Moment aber keine Ahnung wie.... ;-)

    • Love it 1
  10. Schonmal jemand darüber nachgedacht, dass die Talfahrt letzte Woche irgendwie von/aus dem Dunstkreis Coinbase kommt? Nun waren die in der Lage "vor Freitag" einen Haufen BTC zu wirklich günstigen Konditionen erstanden zu haben. Und die Lemminge stehen wieder nur daneben und wurden/werden heftig gef***t. :rolleyes: Besonders wenn man jetzt denkt da würde was abgehen und ordentlich investieren... ;)

    Mir stellt sich die Frage, inwieweit der Bitcoinwert im Handel (Bezahlen von Waren mit Bitcoin) genauso schwankt wie der Kurs? Musste man also am Montag 15 % mehr in BTC hinlegen, wenn man damit bezahlen wollte?

     

    Wenn ja, wäre es für Coinbasekunden nicht so wild, wenn sie direkt mit den erworbenen BTC einkaufen gehen.

     

    Hodler und Trader decken sich sowieso nicht bei denen ein.

     

    Für Coinbase wäre es natürlich ein Schnäppchen...

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