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cryptiq

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Beiträge von cryptiq

  1. vor 5 Minuten schrieb Trading12308:

    Hallöchen

    Also ich habe mal paar infos zu der Börse an welcher ich trade zusammengestellt:

    Sie heisst Binance. Ich kann sie nur weiterempfehlen, da auf ihr fast alle Kryptowährungen gehandelt werden und die neusten ICOs und Kryptos fast immer auf Binance gestellt werden.

    Trading Fees betragen nur 0.050% pro Trade und kommt darauf an auf welcher Währung man tradet sogar 0%, also gar keine Fees. Wobei es auch eine App dieser Börse gibt...heisst Binance App. Schaut es euch mal an...also ich finde es hat viele Vorteile...habe früher auf Bitstamp getradet.

    Wenn es euch gefällt wäre ich dankbar, wenn ihr euch über diesen Link registriert:

    www.binance.com/?ref=11007105

    Einmal ist ja noch in Ordnung, aber wenn deine einzigen Beiträge hier Werbung für deinen Reflink sind, kannst du dich bitte verkrümeln (um es nett zu sagen).

    • Like 3
  2. vor 19 Minuten schrieb KingDaxXxezZz:

    Kann mir jemand einen Einsteigerkurs geben? :P
    Ich verstehe in diesen Diagrammen meistens 0 :unsure:

    Wenn BTC bei dem momentanen Preislevel bleibt würde ich frühestens bei unter 0,1 BTC einsteigen.

    Wenn man gar keine Ahnung hat, ist es am besten einfach BTC zu halten. Warum Äpfel kaufen, wenn man auch nen Apfelbaum im garten stehen haben kann.:D

  3. vor 8 Minuten schrieb c0in:

    TenX ist sozusagen ein Wallet Anbieter der das mit einem neuen Protokoll erledigt. Das ändert aber primär noch nichts an der Gebühr der betreffenden Währung.

    Das sind auch (noch) zwei verschiedene Dinge. Mit TenX hast du einmalig die transaktionsgdbühren auf das wallet und danach nur noch die umtauschgebühren von btc zu Fiat und die normale kreditkartengebühr.

     

    • Thanks 2
  4. vor 4 Minuten schrieb fjvbit:

    Z. Bsp. Visa bitcoin Konto (gibt es noch nicht)

    Eleckrum kostet mehr Gebühr, als der Burger Wert ist...

    Doch, nennt sich TenX?

    (Oder Monaco, centra und wie die anderen copycats alle heißen)

    • Like 2
    • Up 1
  5. vor 33 Minuten schrieb btc-me:

    Nachtrag. Nur die stärksten Miningfarmen wären in der Lage, immer größere Blöcke zu minen. Größere Blöcke bedeuten ebenfalls, dass der Blockreward geringer wird als der Zugewinn der Transaktionsgebühren. Das steht ganz und gar nicht so im Whitepaper drin von Nakamoto. Dezentralisierung ist der Kern vom Bitcoin. Roger Ver und andere Leute profitieren stark davon, wenn sie ihren eigenen Bitcoin haben, wenn man bedenkt, dass Roger Ver an bitcoin.com (Nachrichten + Mining) beteiligt ist.

    Edit: Ein Schelm wer da nichts... 

    Vlt habe ich da einen Denkfehler, aber der Blockreward ist doch fix. Wie kann er durch größere Blöcke sinken? (außer durch das Halving oder einen Hardfork, aber darum geht es ja gar nicht)

  6. vor 1 Minute schrieb Jokin:

    Hä?

    Warum sollte jemand 45.000 BTC an einer einzigen Börse verkaufen? Damit würde er das Orderbuch leeren und sofort Ausgleichströme von anderen Börsen in Gang setzen.

    Gewinnen würden alle Arbitrage-Trader. Verlieren würde Roger Ver.

    Vollkommen unbegründet Angst zu bekommen nur weil jemand Coins verschiebt.

    Warum sollte jemand 45000 BTC zu einer Börse schieben?

    Da muss ich nicht lange nachdenken, denn der Grund ist doch sonnenklar - wer lässt sich schon gern in die Wallet schauen und bei solch einem Bestand ist man unter Beobachtung, wie ja auch bewiesen wurde.

    Somit nimmt er nun den großen Batzen und teilt ihn auf viele kleine Anteile auf, die er unbeobachtet verschieben kann.

    Was nicht ausschließt, dass er bei günstigen Kursen von BTC in BCH tauscht ... nur sind die gerade nicht günstig zum Tausch.

    Also macht Euch mal nicht ins Hemd.

    Erkläre das nicht mir. Hat aber dennoch zu Unsicherheit geführt.

  7. vor 4 Minuten schrieb Jokin:

    Sorry, aber allein durch Kapital hast Du keine Hashpower.

    Heraufdrücken durch Kaufen? Dann muss das so geschehen, dass der Markt mit zieht - jedoch gibt es bei jedem Kauf auch einen Verkäufer - Gewinnmitnahmen sind wahrscheinlicher als weitere FOMO-Käufe.

    Marketing und regulatorische Einflussnahme mache ich nicht direkt mit Kapital.

    Bei BCH sind Milliarden(!!!) in den Markt geflossen - das über einige Tage und Wochen in Korea, das hab ich gesehen ... aber das kann kein Gewinn sein, solange diese Milliarden nicht wieder rausgezogen werden ...

    Ich bleibe dabei: Beim Bitcoin kann man auch mit 100 Mio. USD keine nachhaltige Beeinflussung vornehmen - dazu gibt es mittlerweile zu viele kleine Marktteilnehmer, die das Angebot direkt schlucken - entweder weil das Kapital an der Seitenlinie liegt oder weil Freecoins auf Gewinnmitnahmekurse warten.

    1) Durch Kapital erwirbt man Hashpower. Genauso Marketing. Was die Regularien angeht, stimme ich dir zu,

    2) Kleine Zusammenfassung was Bitcoin Cash meiner Meinung nach gemacht hat:

    Durch die EDA Mining attrakiv gemacht, auf Kosten von Bitcoin. 

    Das BTC Netzwerk mit txs zugespammt.

    Den kaufdruck erhöt

    Auf social Media ordentlich die Trommel gegen Bitcoin gerührt

    Roger Ver hat seine Bitcoin bewegt, damit alle Angst bekommen, er könnte sie dumpen.

    Das diese Manipulation nicht erfolgreich war, kann keiner bestreiten. Damit haben sie ordentlich was ins rollen gebracht. 

  8. vor 5 Minuten schrieb Jokin:

    Wie genau muss ich mir das vorstellen?

    Auf welche Weise setzt derjenige sein Kapital ein ohne davon etwas zu riskieren sondern zu vermehren?

    Die Möglichkeiten sind Vielfältig. Von heraufdrücken des Preises durch reines Kaufen, abziehen/ hinzuführen von Hashpower, zuspammen des Netztwerkes, regulatorische Einflussnahme, Positives/ negatives Marketing, etc.. 

    Risiko ist immer dabei, hat ja Niemand bestritten.

    Wir haben doch gerade beim BCH ein Paradebeispiel gesehen.

     

  9. vor 2 Minuten schrieb GutGeschätzt:

    Ich werde genau diese Stelle im Forum noch einmal in 6 Monaten herauskramen und dahinter kommt dann ein schönes fettgedrucktes "Ich habs dir ja gesagt" (oder ein, "Ich habe dich dahingehend informiert")

    Was genau wird man in 6 Monaten sehen? 

  10. vor 28 Minuten schrieb GutGeschätzt:

    1. Das ist kein Zufall, sondern man setzt auf die Gegenbewegung, die zu 95% eintreten wird und nimmt daraus seine Gewinne mit.

    2. Weil sich klassische Charttechnik an klassische Regeln hält. Crypto bisher hingegen nicht. Ging es eine Weile hoch, ging man immer die Gefahr ein, in eine Blase einzukaufen, wie zuletzt bei BTC über 7000. Wird ein Crypto von einem Mehrheitseigner und seine Botarmee gesteuert, so bestimmt dieser den Markt. Damit wirbt er bei neuen Investoren, es gebe keine "zufälligen" Schwankungen mehr. Ist jemand bereit, dann für Milliardenbeträge einzusteigen, bietet der ihm einen Insiderdeal an und warnt ihn Tage/Wochen bevor ein "plötzlicher" Kursrutsch stattfindet. -> Klare Manipulation. Wird doch bei Aktien genauso gemacht. Wer das Gegenteil behauptet ist naiv :) 

    3. Sie sind für einen kontrollierten PnD verantwortlich, mit klaren Grenzen in beide Richtungen -> klare Manipulation, die bei einem komplett dezentralen Coin unmöglich ist.

    4. Ich bin für den Coin, in dem ich das größte Potenzial einer Zentralisierung sehe (auch wenn viele sie nicht sehen wollen). Das kann entweder BCH oder BTG sein. BCH bietet mittlerweile mit den asiatischen Börsen einen "Haupteigner". BTG bietet eine eigene Mininginfrastruktur und somit keine Sprünge mehr bei Hashpower. Zöge BCH auch die Miner auf seine Seite, wäre die Hashpowerfrage auch geklärt.

    5. Warum nicht BTC? Weil BTC sich schon bei Kleinigkeiten wie einer größeren Blockchain zerstreitet. So etwas ist keinesfalls vertrauensfördernd.

    1. Mit dieser Technik läuft man Gefahr den Downtrend runter zu kaufen. Ein Bischen mitdenken, indicatoren wie macd, ema, rsi anschauen und ein paar Linien ziehen sollte schon drin sein. 
    2. Naja, also Charttrechnik hat eher dafür gesorgt, dass die Leute wussten wann sie auszusteigen hatten. 

    3. Das hat doch nichts mit bots zu tun, könnten in dem fall genauso Menschen sein. Wer kapital hat kann Manipulieren, auch bei einem dezentralen Coin.

    4. Bei einem Zentralisierten coin ist doch die Gefahr der Manipulation höher.

    5. Das ist genau der Grund warum BTC überlebt, jede Änderung wird bis zum Erbrechen ausdiskutiert, dass verlangsamt die Entwicklung, macht BTC dafür aber sicher.

    6. Unsere Ansichten auf die Dinge scheinen fundamental verschieden zu sein. Einigen wir uns am besten darauf, dass wir uns uneinig sind.:)

  11. vor 1 Minute schrieb GutGeschätzt:

    Die waren jetzt aus der Nase gezogen und sollten nur als Beispiele dienen. Und was konservative Charttechnik angeht, die ist auf Crypto keinesfalls anzuwenden, nur wenn von außen manipuliert wird, wie derzeit beim BCH und auch dann ist Vorsicht geboten. (Gut möglich, dass beim BCH die 10000 als mittelfristig/langfristiges Ziel von den asiatischen Börsenbetreibern angestrebt wird. Da sie mittlerweile einen guten Teil der verfügbaren BCH besitzen sind sie sozusagen Hauptaktionär und können auch nach konservativer Charttechnik manipulieren, um auch konservative Investoren zu locken).

    Bleibt eine Währung komplett dezentral wird sie immer nach Pump n Dump funktionieren. Nein, BCH ist kein echter Pump n Dump, er wird hauptsächlich von Bots gesteuert. Langfristig wird die Währung gewinnen, die sich zentralisieren lässt durch Mehrheitsanteile, denn dort lassen sich feste Ziele setzen, die dann auch eingehalten werden. Kein Zufall mehr und selbst die tägliche Volatilität wird mehr oder weniger kontrolliert. Mit so etwas holt man konservative Investoren ins Boot und nicht mit starken Wertschwankungen.

     

    Und wieder vom Thema abgeschweift. Konservative Charttechnik ist nicht auf Crypto anzuwenden!

    1. Ohne Charttechnik würde man ja einfach nach dem Zufallsprinzip kaufen. Und bevor man Leuten rät coins zu kaufen, die gerade 10% gefallen sind würde ich doch eher charttechniken empfehlen. 

    2. Könntest du bitte mal erläutern warum klassische Charttechnik nur bei einem von außen manipulierten Markt funktioniert und was der unterschied zu einem von Innen manipuliertem Markt ist? 

    3. Warum können Bots nicht für einen PnD verantwortlich sein?

    4. Wenn du der Meinung bist, dass sich langfristig die Cryptwährung durchsetzt, die am besten zu zentralisieren ist, dann bleib doch bitte einfach beim Euro, da wird es in Zukunft bestimmt auch eine Blockchain basierte Variante von geben.

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  12. vor 4 Minuten schrieb GutGeschätzt:

    Dann sind diese Charttechniker ziemliche Dödel. Oder sie prognostizieren nicht in den derzeit stattfindenden Hype, sondern schauen ein paar Stunden oder Tage in die Zukunft, ziehen ihre Linien und investieren entsprechend des Risiko/Wahrscheinlichkeit/Gewinn-Prinzips.

    RWGP: unter 285 USD in ETH einsteigen - Risiko eines weiteren Absturzes mittelfristig gering, Wahrscheinlichkeit eines Anstiegs sehr hoch, Gewinn etwa 10% (einen Gewissen Teil für nächsten Bullrun behalten)

    RWGP: über 335 USD in ETH einsteigen - Risiko hoch (Möglichkeit eines weiteren Bullruns), Wahrscheinlichkeit eines weiteren Anstiegs moderat, Gewinn etwa 25 - 40% bis zum Endes des Bullruns, danach kompletter Abwurf (wird aus Rücklagen niedriger Einkäufe finanziert, KEIN NACHKAUF!!!)

     

    In etwa so funktioniert das "Gewinnemachen" im Cryptomarkt. Sollte die allgemeine Chartlehre anders lauten, will ich sie gar nicht hören, denn das wäre einfach nur Dummgeschwätz.

    Jetzt würde mich mal interessieren wie du auf die Zahlen kommst. Und jetzt sage bitte nicht, dass das Linien im Chart sind;).

    • Haha 1
  13. vor 1 Minute schrieb htc1977:

    Was für lächerliche Ziele ...

    ETH stand beim ATH einmal bei 0,15 BTC, aktuell steht er knapp über 0,05 BTC. Da sind selbst 420 USD (0,065 BTC) ein Witz und kein wirklicher Anstieg.

    Mit steigendem Preis von BTC bekommen die alten Preise von altcoins in BTC immer weniger Aussagekraft. 

    • Like 1
  14. Gerade eben schrieb Devil:

    Also in dem gerade sind 1800 TX

    Ja, habe ich auch gesehen. Die eigentliche Hard Fork findet ja erst nach dem 6. Block statt, so wie ich es verstanden habe.

    Warum werden die Leute angewiesen keine Transaktionen anzuweisen? Was könnte technisch schief laufen?

  15. Gerade eben schrieb Solomo:

    Liegt nicht am Bitcoin.de sondern am Käufer, der kurz vor dem Ablauf der 18 Std den Kauf bestätigt hat und ich jetzt evtl. nochmals 3 Tage warten kann.

    Der hat abgewogen ob sich der Kauf für ihn lohnt oder nicht (meine Meinung).

    Ja das war mein erster Verkauf, leider einen erwischt der Verifiziert ist aber ein Express Handel macht, hat aber ein Konto bei der Fidor Bank.

    Man kann es ja so einstellen, dass nur Express und kein SEPA benutzt wird.

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