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damario89

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Beiträge von damario89

  1. Schön, dass die ETFs genehmigt wurden. Aber mich treiben da auch noch ein paar Fragen um:

    - Haben die ETF-Betreiber ein Kontingent an BTC oder kaufen die auch immer nach und verkaufen?
    - Wird der ETF-Kurs dem BTC-Kurs oder einem Verhältnis dazu entsprechen?
    - Wäre es für Trader dann nicht sinnvoller den ETF zu handeln, da man hier die einfachere Steueraufbereitung hat?
    - Wer überprüft, ob es wirklich die BTC auf einer Wallet im Gegenwert der ETFs gibt?

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  2. @Jokin und @Peer_Gynt danke für eure Ausführungen, dass klingt sehr logisch.

    Wenn man jedoch weiter drüber nachdenkt, könnte sich das FA natürlich auch die Frage stellen woher die BTC kommen. Kommen Sie z.B. durchs Hochtraden? Wurde dieses Hochtraden denn korrekt versteuert? All das lässt sich dann ja schlecht nachweisen. Auch wenn das zumindest bei mir nicht der Fall ist.

    Daher kommen wahrscheinlich meine und @Sebastian1547 Fragen.

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  3. Genau, durch die Börse vom Kauf, kann ich den Kauf nachweisen. Ich kann dann bei Verkauf und Überweisung natürlich dann auch das nachweisen.

    Ich kann jedoch nicht die Überweisung bei Kauf nachweisen und auch nicht was zwischendurch mit den Coins passiert ist.

    Genügt also der Nachweis des Kauf und des Verkaufs und was zwischendrin passiert ist egal? Problematisch wäre es erst, wenn ich mehr Verkaufe als gekauft wurde?

  4. Hallo,

    mal angenommen, man hat vor vielen Jahren 0,6 BTC gekauft. Da der Wert damals sehr gering war, hat man damit viel auf diversen Diensten und Börsen rumgespielt, jedoch nie Gewinne erzielt. Die Erkenntnis hat gesiegt, dass Buy&Hold das bessere Vorgehen ist. Durch das Rumspielen gab es eher nur Verluste, sodass jetzt nur noch 0,5  BTC übrig bleiben.

    Wie könnte man nun nachweisen, dass die Coins steuerfrei sind? Da der Kauf vor vielen Jahren stattgefunden hat, besteht kein Zugriff mehr auf das Bankkonto, über das damals gekauft wurde, jedoch die Börse des Kaufs. Auch lässt sich nicht mehr nachvollziehen, welchen Weg die BTC überall genommen haben.

    Muss man die steuerfreiheit irgendwie nachweisen? Wenn ja wie? Was passiert wenn das nicht möglich ist?

    Danke schonmal für eure Antworten.

  5. Wieso denkt man darüber nach?

    Meiner Meinung bessere Idee:

    Der Staat legt bei Geburt 20.000€ in einen breit gestreuten etf an. Bis zum Renteneintritt kommt da fast ne Million zusammen. Somit könnte man die Rentenversicherung fast komplett einsparen und die Entlastung würde alle gleichermaßen sinnvoll treffen.

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  6. vor 7 Minuten schrieb Exodus:

     

    A = 2013, Quersumme 6

    B = 2017, Quersumme 10

    C = 2021, Quersumme 5

    D = X

    Lösungsansatz:

    Quersummenfolge: 6 / 10 / 5 / 9 / 4 / 8 usw.

    Die ersten 3 Ziffern von A und B sind gleich (201), von C und D sollten auch gleich sein: 202

    Um bei einer Folge beginnend mit "202" eine Quersumme von 9 zu erreichen lautet die fehlende Zahl also logischerweise "5".

    Lösung = 2025 

    ;) 

    Oder 2034 oder 2043 usw

  7. vor 23 Minuten schrieb ngt:

    Super! 

    https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/defi-finanzministerium-streicht-haltefristverlaengerung-von-zehn-jahren-140143/

    Gewinne aus Staking und Lending müssen in Deutschland zukünftig nicht mehr zehn Jahre gehalten werden, um steuerfrei verkauft zu werden.

    Ist jetzt noch die Frage, wielange es dauert, bis das Gesetz verabschiedet ist. Solange gilt ja bestimmt noch die 10 Jahre Regel?

    Wäre außerdem interessant, welche eventuellen negativen Änderungen in dem Gesetz mitkommen.

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  8. vor 9 Minuten schrieb Zeder:

    wundert mich warum hier gerade nicht mehr los ist, scheint wohl in der aktuellen Nachrichtenlage noch unterzugehen, Kurs reagiert auch nicht

    wenn man btc verbieten wollen würde, wäre der derzeitige zeitpunkt ideal...

    bin kurz davor einen Großteil meines Bestandes zu verkaufen, gehts da jemandem ähnlich?

    wenn was passieren würde, wärst du eh schon zu spät dran... da am kurs nichts passiert, halte ich ncihts von der news

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  9. vor 3 Minuten schrieb Antares1337:

    Was heißt hier Verallgemeinerungen? Es ist ein persönliches Beispiel aus der Praxis. So wie deine Zahlen wahrscheinlich ebenfalls ein persönliches Beispiel aus der Praxis ist - nur eben in einem Großstadtgebiet. Dafür verdient man in einem Großstadtgebiet auch deutlich mehr als hier auf dem Land. Mit meinem Gehalt bräuchte ich nicht mal über 500.000 EUR Kredit nachdenken. Bei 1 Mio sind das ohne Zinsen auf 30 Jahre gerechnet knapp 2.800 EUR monatlich welche ich tilgen müsste. Sorry, das übersteigt den Nettolohn(!) der meisten Arbeitnehmer hier um einiges. 

    Genau das meine ich. Hier fallen Worte wie "es gibt nichts sinnvolleres" usw. Aber auch wenn Immobilien hier 3 mal so teuer wie auf dem Land sind, ist mein Nettolohn nicht 3 fach so hoch. Ich hatte ebenfalls mit 3k Zinsen+ Tilgung gerechnet, damit wird es schon eng. Ich wohne aber für knapp 1k zur Miete, da kann ich lange drin wohnen bis zum breakeven und da ist die gesparte Differenz zum Kredit noch nicht mitgerechnet, die natürlich angelegt wird.

  10. Immer dieser Verallgemeinerungen. Würde mich mal interessieren, ob ihr auch unbedingt eine Immobilie kaufen würdet für min. 1 Mio € und dafür bekommt man dann 100m² Wohnfläche im RMH und 200m² Grund.

    Bei den schon gefallenen 300k Schulden würde ich gar nicht lange überlegen, aber bei 1 Mio. ist das schon was anderes.

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  11. vor 3 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

    Was ich bei dem Thema "Inflation" nicht verstehe: Die aktienkurse sinken WEIL bei den Akteuren Inflationsängste vorherrschen. Ist das nicht total unlogisch? Was machen denn die Akteure mit dem Cash? Normalerweise ist doch bei Inflation "Flucht in Sachwerte" angesagt: Gold, Immobilien, Silber, Aktien, eventuell auch BTC.

    Aber WENN Inflationsängste vorherrschen, dann müssten doch die Kurse der Sachwerte steigen. ... 

    Habe das heute so gelesen... Bei Inflation müssten die Zentralbanken eingreifen und den Zins anheben. Dadurch gibt es kein billiges bzw. Freemoney mehr, was wiederum negative Auswirkungen auf die Aktienkurse haben würde.

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  12. Da wir uns langsam aber stetig der 0,8 annähern, mache ich mir auch langsam Gedanken über Verkäufe.

    Ich werde dies wohl so handhaben:

    - ein festgelegter Teil bleibt bestehen und wird nicht verkauft

    - der andere Teil wird ab 0,8 Stückchenweise verkauft. Hier stelle ich mir nur noch die Frage, wieviele Stückchen im welchem Abstand? Je nachdem welchen PO (digitalik oder Axiom) ansieht, sieht man, dass der PO unterschiedliche Ausschläge nach oben haben kann.

  13. vor 56 Minuten schrieb thewave:

    Schau halt auf CMC unter Markets. Dort steht:

    EUR/USDT = 1 $

    Das heißt für mich du bekommst für 1 EUR = 1 $ ... Oder verstehe ich das Tradingpaar da falsch?!

    Die Preise auf CMC sind standardmässig in Dollar. Wenn ich auf Euro umstelle steht da auch 1 USDT = 0,82 €

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  14. vor 7 Minuten schrieb thewave:

    Kurze Frage... Wenn ich über Binance auscashen will und vorerst in USDT wechseln muss, ist das sinnvoll? Lt. Coinmarketcap ist das Tradingpaar EUR/USDT = 1$ ... das würde ja dann überhaupt keinen Sinn machen und wäre ziemliche abzocke seitens Binance? Der Wechselkurs EUR/USD = 1,21 ? Verstehe es gerade nicht ganz... Wo ist mein Denkfehler?

    Oder kann man getrost über Binance mit USDT auscashen?

    USD/ USDT = 1 Dollar

    EUR/ USDT = ca. 1,20

    EUR/ USD = ca. 1,20

    Wo ist das Problem?

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