GutGeschätzt

Etwa seit Mitte Mai, wobei ich dort erstmal zum Zwangshodler wurde -> danach hatte ich genug Zeit mich gründlich damit zu befassen, wo ich gerade mein Geld versenkt hatte. Ab Juli hab ich mich dann ans Daytraden gewagt und seither 600% vom Anfangskapital rausgedealt (da ich nur auf dem deutschen Markt begrenzt agiere sind meine Optionen was Coins angeht auch begrenzt, sonst hätte ich wohl auch noch ein paar Shitcoinhypes mitgemacht) Der Markt ist nicht mehr der Gleiche wie zu Beginn des Jahres, er ist schneller geworden. Deshalb lohnt das Shorten so viel mehr als Hodlen -> obwohl ich ersteres nur für einen schnellen Anstieg des Grundkapitals gemacht habe wird mir grad langweilig, weshalb ich hodlen nicht durchhalten werde (das weiß ich jetzt schon). Die nächste größere Korrektur steht an und ich habe vor, einer der ersten beim Abwerfen zu sein. Umso leichter ist dann der Wiedereinstieg. Wer zögert sollte es gleich ganz sein lassen -> Lektion aus der letzten Korrektur, die ich sehr gut überstanden habe. Der Markt wird nicht sofort nach dem Fork zusammenfallen. Es wird eher ein langsames Runterwirtschaften sein. Nach einiger Zeit kommt dann ein Spike nach unten und der Spuk ist vorbei. Der Spike kann bei 6500 sein oder auch bei 4500 -> dann muss halt nur reagieren. Und weil bei einer echten Korrektur auch die Flucht in Altcoins nichts bringt, hilft nur die Flucht ins gute alte Fiat. Sofern sich BTC und B2X nicht gegenseitig an die Gurgel gehen sollte BTC trotzdem oder gerade WEGEN solcher Korrekturen im Dezember 5stellig sein.

Das dicke auscashen wird vermutlich 2-3Tage vor dem BTC-Fork stattfinden. Ich richte mich aber nach dem Markt und nicht nach meinem Zeitplan. (Möglichst einen Hype erwischen damit die Verkaufspreise nochmal so richtig stimmen und dann abwarten -> nach den derzeitigen 7450 war auch erstmal Schluss, bestenfalls erwische ich einen ähnlichen Punkt, wenn nicht, dann eben nicht. Ist das Ziel des größten Marketmovers erreicht fährt sie los, die Achterbahn -> diese Woche ist der Kurs ganz ohne äußere Einflüsse um über 500 USD gepurzelt, wurde aber wieder aufgefangen weil der Fork ja noch bevorsteht. Aber von der Vorstellung "herje, dieser Preis wird nie wieder erreicht, jetzt aber rein" habe ich mich verabschiedet. Wer wie noch was bei 4900 passiert ist? Da werden ein Pseudoexperten aus der Schublade zitiert, bestenfalls wird noch gedroht eine Börse zu schließen und ab geht die Fahrt. Bleiben diese Einflüsse von außen aus, sinkt der Kurs halt nur halb so weit, was solls)

Nö, ich bin noch all-in, nur eben seit Einkaufskursen und nicht erst jetzt wo langsam aber sicher ausgecasht wird. Ich meine, an sich könnte es mir egal sein und ich könnte mich über jeden Newbie totlachen, der demnächst schreibt "mimimi, schon 2000Euro verloren :(((((((((( ich bin dann auch der, der die 2000Euro billigeren BTC/BCH (BCH dann so bei 400) wieder einsammelt und sie den selben dödeln dann nach 2-3Wochen für das Doppelte zurückverkauft. Nur fände ich es unfair, das hier unerwähnt zu lassen. Jetzt muss ich wenigstens kein schlechtes Gewissen mehr haben, wenn ich den nächsten Dödel bei 5000 um seine BTC erleichtere. -> die nächste BTC-Downphase könnte etwas länger als normal anhalten (>>>KÖNNTE<<<), denn zu diesem Zeitpunkt ist sich dann keiner mehr sicher welcher denn nun der "richtige" BTC ist. Ist es B2X mit einem 4stelligen Startkurs? Ist es BTG (rofl, aber musste auch erwähnt werden)? Ist es BCH (weil der schon im Vorfeld ordentlich aufgeholt hat)? Oder ist es doch wieder BTC (alles beim Alten trotz überfüllten Blöcken und technisch besseren Alternativen)? ps. Wer zu früh raus ist und dann direkt FOMO wieder reinrennt ist aus meiner Sicht einer Oberdödel! (Danke an alle Oberdödel, die mir jetzt noch n hübschen Dip verpassen )

Das schon, aber man kann mit Gewinnen zocken oder man kann mit seinem Anfangskapital zocken. Was wird wohl bei einem Abrutsch mehr wehtun?

Und genau das ist der Zeitpunkt auf den ich mit meinem an der Seite parkenden Fiat warte (wobei derzeit so ziemlich alles im BCH parkt ) und wenn der BTC/BCH/ETH whatever nach 2 Wochen des Fallens den halben Wert erreicht hat, feuere ich aus allen Kanonen (wobei das bei mir nur Wasserpistolen sind im Vergleich zu den Marketmovern, welche ihre Kanonen aber auch zu eben jenem Zeitpunkt abfeuern) Wer jetzt zu diesem Zeitpunkt einsteigt, der zockt einfach nur noch.

Logisch wäre das Anlegen eigener Farmen seitens der Entwickler. BTC/BCH/B2X sind bis dahin so etwas wie Cryptounternehmen. Die größten Anteilseigner werden schon dafür sorgen, dass das System weiter läuft. Es fließt weiter Energie/Rechenleistung in das System ohne zusätzliche Coins zu erzeugen -> es wird einen Wertanstieg geben, wie bisher auch, nur wesentlich stärker. Hin und wieder könnte man Forks einleiten, die allein darauf aufbauen, die Skalierung zu verbessern indem man die Währung verdoppelt (Wie dieses Jahr 3mal geschehen, ohne jedoch Coins unterschiedlicher technischer Entwicklung zu erzeugen) Denn stünde der Wert eines BTC dann bei 1000000 könnte man damit kaum noch bei Amazon bezahlen, da der Standardrandy nicht mit so vielen Nullen zurecht kommt. Was kann man machen? Man führt eine regelmäßige Verdopplung ein, wobei der Wert der Coins fest aneinander gekoppelt wird. Das Ziel wäre BTC vierstellig zu halten. Wer BTC zum Zeitpunkt der Verdopplung besitzt, dem könnte dann gar nichts passieren weil es im Grunde nur ein tausch von einem Hunderteuroschein in zwei Fünfziger wäre. Das ist weit hergeholt, könnte aber ein Lösungsansatz für zukünftige Probleme sein. -> Damit beschäftigen wir uns dann in 20 Jahren.

BCH kann durchaus auf 550 zurückfallen ohne hier dick von Trendwende oder Korrektur zu sprechen. Das wäre einfach nur ein Anpassen des Preises nachdem der Coin die letzten beiden Tage wieder total vergriffen war. (Kann auf 550 fallen, muss aber nicht -> buyorders vielleicht ein wenig darüber ansiedeln) ps. ok, Korrektur wäre es schon, der Definition nach... ist halt schon spät

Kann passieren, bei etwa 0,2% aller Trades, dass Express bis zu 45minuten braucht, bis die Überweisung über die Bühne gegangen ist. Ist wohl ein fidorspezifisches Problem.

Du musst dich für einen Weg entscheiden. Willst du shorten nutzt du solche Gelegenheiten IMMER wenn sie sich bietet. Dann lässt du wirklich NICHTS aus. Das bedeutet einen Einsatz von täglich mehr als 12 Stunden. So kannst du in drei Monaten etwa 200 bis 300 Prozent deines Anfangskapitals rausholen. Willst du weniger Zeit und weniger Risiko eingehen (beim shorten kann man auch ganz schnell Verluste anhäufen vor allem wenn man neu ist und man von Kursbewegungen keine Ahnung hat) dann rate ich dir den Weg der Geduld zu beschreiten. Wir sind schon recht nahe an der nächsten BTC-Korrektur. Setze dort gestaffelt bei 5800, 5500, 5250, 5025, 4780, 4525, 4250, jeweils etwas von deinem Kapital, je niedriger, desto geringer die Chance auf Erfüllung der Order) dann habe noch ein paar Wochen Geduld. Bitte schau dir den Markt erst an, mache ein paar theorethische Trades (short und long) und erst dann wenn du dir sicher bist setzt du echtes Geld. Hört sich erstmal doof an, spart aber das Lehrgeld, welches du sonst unweigerlich zahlen wirst. Schau nicht nur danach wo du jetzt noch am schnellsten Geld reinpfeffern kannst. Sitzt du erstmal auf der Spitze vom Hype... wie heißt es so schön? Hast du Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß. (Sorry für das Fäkalvokabular) Wer jetzt noch an der Spitze tradet, der ist bei 3000 oder 4000 eingestiegen. Dem macht es auch nichts aus, wenn der Preis dann den klassischen Kartenhausmove macht. Das ist eine Spielerei. Für dich, der du neu einsteigst ist das dann bitterer Ernst.

Das war jetzt hoffentlich Ironie Steini............... und ein dreifaches "lol" an Bitcoin.de, wo der BCH-Preis schon so sehr auf Anstieg getrimmt ist, dass der Preis selbst dann noch steigt wenn Finex zu einer Shortkorrektur ansetzt.

Alles eine Sache der Definition. Für mich ist ein Verlust im Cryptomarkt, nicht im Tagesgewinnercoin zu sein. Da ich nun aber auch ruhigere Gefilde anstrebe versteh ich auch deinen Standpunkt. (bin mittlerweile in einer Entwicklung von Daytrader zu Hodlboy -> brauchte nur das erweiterte Startkapital zum hodln)

Die 10%, die die Alts heute im Plus sind hatten sie gestern verloren. Das sind also keine 10%plus für hodler sondern nur für Spekulanten, die gestern da reingesprungen sind. Für den Rest ist das nur ein plusminusnull-Geschäft. (und für die Spekulanten war das auch eher ein Verlustgeschäft weil sie im BCH mehr gemacht hätten)

Das klingt sehr vernünftig, nur.... Crypto ist leider inkompatibel mit Vernunft, sonst stünde BTC nicht da, wo er derzeit steht. Crypto funktioniert nur mit Gier... Gier, Gier bleibt immer gleich. Wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Milliärdchen her. Der Pump im August war ein handfester Kurzzeithype. Das derzeitige Pumpen ist wohl langfristiger gedacht, sonst wäre es nach ein paar Tagen ausgepumpt und der Saugmodus wäre eingeschaltet. Gegen Initiatoren von außen helfen auch keine Korrekturprognosen. Werden Coins aus dem Markt gekauft und nicht mehr zurückgeführt, führt das zum Kursanstieg. Wird BCH dann der neue Leitcoin, ist der, der jetzt hunderttausende davon kauft so sagenhaft reich, dass er sich in Amerika einen eigenen Bundesstaat kaufen könnte. (naja, ein kleiner vielleicht, New Jersey oder so)

Da Crypto nicht wie Physik funktioniert, Wirkung meist vor Ursache, vielleicht funktioniert Crypto dann wie Biologie -> das Recht des Erstgeborenen (BCH frisst zuerst die anderen beiden Forks auf und dann seinen Erzeuger) Ich meine irgendwo in den Top10bisTop20 auch mal einen EtherClassik gesehen zu haben. Vielleicht dümpelt in ein paar Monaten dort auch ein Bitcoin Classik herum. ps. bitte nicht ernst nehmen, das war jetzt nur Hardcoredödelgeschwätz

Das liegt vor allem daran, dass alle, die in BCH einfach nur einen geschenkten Coin gesehen haben, längst verkauft haben. Wer ihn jetzt hält, hat entweder daran festgehalten dass er sich auf lange Zeit durchsetzen wird oder ist auf den Fomozug gesprungen. Da die Ungläubigen uns verlassen haben kann der BCH-Kult jetzt wachsen und gedeihen ohne entnervendes Dumpen der "Ungläubigenfraktion". Ein zusätzlicher Grund dürfte wohl der Fork und damit eine Verbesserung der Performance des BCH sein (ES GIBT HIER KEINEN GRATISCOIN!!!!!!). Zerfleischen sich BTC und B2X steht BCH jetzt zumindest schon einmal in den Startlöchern. (es haben doch alle rumgeheult, dass BTC nur 300% Gewinn gemacht hat während mancher Altcoin 3000% aufs Parkett gelegt hat. Setzt sich BCH durch hat BTC im Grunde auch seine 3000% -> Gleichgewicht wiederhergestellt)

Das Teil wedelt hin und her wie ein Hundeschwanz. Erstmal abwarten wo es sich festigt. Und noch interessanter wird der tatsächliche Handelsstart. (Wo sollen die 2000USD herkommen, wenn nicht vom BTC? Also schonmal runterrechnen vom derzeitigen BTC, bzw langsam abwerfen sofern man kein Hodler ist) @ Grinch, mein BCH hat sich mittlerweile mehr als verdoppelt, selbst wenn ich jetzt etwas weiter unter dem derzeitigen Marktpreis verkaufen würde -> der gefallene Kurs sollte dich interessieren, denn das sind die 100% Gewinn des nächsten Monats.

Das Muster ergibt sich aus: Asien geht schlafen und Amiland schläft noch. Der (etwas realistischer veranlagte) Euromüll darf sich dann um Korrekturen kümmern, aber nur die Kleinen. Für Große fehlt einfach das Kapital in Eurohausen. @ Segwitcoin: Das ist schonmal eine ganz andere Hausnummer als die früheren Forkcoins. B2X wird BTC ziemlichen Schaden zufügen. Fragt sich nur, ob dieser Schaden nachhaltig sein wird oder sich nur als die größere Korrektur herausstellt, auf die hier einige so sehnlichst warten.

Der Markt neigt dazu vorausschauend zu korrigieren -> Wirkung vor der eigentlichen Ursache. Was schließen wir daraus? Cryptomarkt ist keine Physik! (Da ist quasi jeder Tag ein Gegenteiltag)

Ich glaube, viele, die jetzt im BCH stecken warten genau darauf. Wenn angefangen wird BTC in BCH zu tauschen läutet das den Untergang des BTC ein.

Mir gefällt der Teil, in dem gesagt wird, dass Bitcoin Cash als wahrer Bitcoin angesehen wird und Segwit und BTC als Chaoscoins.

Mal schauen wann die Schreckschraube Paris Hilton wieder was von BTC verlauten lässt. -> ein Kommentar von ihr kommt einem allgemeinen Verkaufssignal gleich.

BCH bei 666 -> ein teuflisch gutes Invest

BCH begründet sich allein darauf, ohne Segwit auszukommen.

Alles unter 295USD wird dort recht schnell aufgefangen. Tiefer als 270 oder 260 wird ETH nicht sinken und selbst das wäre schon ein ziemlicher Sprung ins "rot". ps. BCH 8stelliges Market Cap HipHip...

Der Name :DDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD Das ist mal ein dreifaches iks deh wert. xD xD xD Was die Wartungsarbeiten angeht, da tut sich nüscht. Der deutsche Markt ist so unbedeutend im Vergleich zu den großen Börsen. Das einzig ärgerliche wäre jetzt ein Schub nach oben oder unten seitens Finex gewesen, weil man dann nicht mal schnell abwerfen oder setzen kann. BTC/ETH dümpelt auf der Stelle, BCH rennt.