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DanWue87

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Beiträge von DanWue87

  1. vor 4 Stunden schrieb Skeptiker:

    Hochinteressanter Punkt. Da muss ich mich mal bei den Spezialisten schlau machen.

    Davon sind wir aber noch viele Jahre entfernt. (Die Werkstattleute wollen ja auch mit manuellen Updates einfaches Geld verdienen)

    Wenn es um selbstfahrende Autos geht wäre es eine zu große Sicherheitslücke wenn da jede Werkstatt die Software ändern könnte. Das muss dann mit den Sicherheitsansprüchen von systemkritischer Infrastruktur gehandhabt werden.

    PS: VW redet zumindest davon das erste Modelle ohne Lenkrad 2020 auf dem Markt kommen

  2. vor einer Stunde schrieb Amsi:


    Deshalb klingt es für mich erstmal unlogisch, eine weitere Transaktionen zurückzuhalten.

    Meine Transaktion von vorhin (vom Test) ist übrigens noch immer ausstehend - seit mittlerweile knapp 2,5h Stunden.

    Es wird keine Transaktion zurückgehalten, du hast nur einfach in dem Moment kein freies Guthaben auf der Adresse. Jedesmal wenn du etwas von einer Adresse sendest wird diese Adresse komplett geleert. Dein übriges Guthaben wird dabei auf eine neue Adresse gesendet. Solange es nicht angekommen kannst du es nicht weiterverwenden. Im Moment ist von den Transaktionszeiten natürlich noch etwas unschön.

    Das Tangle ist nun mal etwas komplexer als eine Blockchain und es gibt mehr Variablen die es dynamisch zu optimieren gilt. Theorie und Praxis sind nun mal verschiedene Dinge und wenn man etwas neues schaffen will ist der Weg dorthin nicht einfach, sonst hätte es schon jemand gemacht. Ich erlebe das täglich in meiner Forschung, dass Experimente nicht so laufen wie man es sich theoretisch vorstellt, wenn man sich an der Grenze des technisch Umsetzbaren bewegt. Diese Probleme löst man mit viel Geduld und harter Arbeit. 

    Man kann nicht einfach erwarten, dass man sowas wie den Tangle aufsetzt und dann sofort alle theoretischen Spezifikationen erreicht. Besonders wenn die entsprechend nötige Infrastruktur und Nutzerzahlen noch lange nicht die erforderlichen Größenordnungen erreicht haben.   

    • Like 3
  3. vor 1 Minute schrieb fjvbit:

    wieso von der selben Adresse?

    überhaupt von irgendeiner Adresse...

    Bei einem Fabriklager könnte schon einiges an Transaktionen anfallen. Meine schellste Iota Transatkion war gestern etwa 10 Minuten, die länge mehr als 3 Stunden.

    Das ist im Moment dann auch die maximale Senderate im Moment mit der aktuellen Wallet.

    @PatrickIOTAmeint aber, da würde doch daran gearbeitet. Das weckt doch wenigstens etwas Hoffnung :)

    Wenn in deiner Wallet auf Adresse A 10Iota hast und auf Adresse B 10Iota kannst du von beiden Adressen direkt hintereinander Transaktionen durchführen ohne auf die Bestätigung zu warten. Außerdem wurden im Tangle schon erheblich schnellere Zeiten erreicht. Es kommen im Moment halt noch nicht genug Transaktionen rein um die vorherigen schnell zu bestätigen. Außerdem warten alle nodes immer auf den Milestone vom Koordinator. Ich bin sehr zuversichtlich, dass man die Instabilitäten in den Griff bekommt.

    • Like 1
  4. Also ich sehe jetzt nicht so viele Anwendungsfälle in IoT wo Haushaltsgeräte oder das Fabriklager sekündlich Transaktionen (mit Wert) von der selben Adresse durchführen muss.

  5. Ich denke schon, dass es da ein kleines Problem gibt.

    Bsp.:

    Person A hat 10 IOTA auf Adresse A1 und sendet 3IOTA an Person B

    Beim Senden werden jetzt automatisch die 7IOTA die auf A1 übrig sind auf eine neue Adresse A2 geschoben, da A1 unbrauchbar wird. (Man darf nicht zwei mal von selber Adresse senden).

    Während die Transaktion auf Bestätigung wartet sind alle 10Iota blockiert, da ja mit der Transaktion auch erst die übrigen 7Iota von A1 nach A2 geschoben werden müssen.

     

    Lösungsansätze: IOTAS (automatisiert) auf mehrere Adressen aufteilen / Transaktionsgeschwindigkeit erhöhen

     

     

     

     

    • Like 2
  6. vor 1 Minute schrieb NouCoin:

    Der Grafik ist doch ganz klar zu entnehmen, dass es sich nicht um einen Zyklus von exakt 60 Tagen handelt. Oder mit anderen Worten: Möglicherweise ist das zyklische Tief genau jetzt erreicht, in einer Woche landen wir vermutlich zwischen 7500$ und 8000$, vielleicht sind sogar auch noch die 8500$ drin...

    Das Schlüsselwort hier war "etwa". Es sollte selbstverständlich sein, dass so eine Analyse dir nicht den genauen Tag gibt, sondern einen groben Zeitraum in dem es sich lohnt nach einem Einstieg zu suchen. Man sollte auch nicht den Anspruch haben ein Tief perfekt zu treffen. Die Vergangenheit ist auch keine Garantie für die zukünftige Entwicklung. Mit dem Chart will ich nur auf diese interessante Auffälligkeit hinweisen. Welche Interpretationen du daraus ziehst ist dir überlassen.

    PS: Der Mittelwert der eingezeichneten Zyklen ist übrigens 63,7 Tage.

    • Like 1
  7. vor 7 Minuten schrieb qeight:

    Ist der Snapshot dafür verantwortlich, dass sich der Kurswert seit Stunden kaum verändert - und wenn ja, passt er sich dann nach Abschluss wieder an? 

    Teilweise, Coins auf Börsen können gehandelt werden. Aber du kannst gerade nichts von der Wallet auf die Börse senden.

  8. vor 55 Minuten schrieb fjvbit:

    Das mit der Skalierbarkeit ist gar nicht so schwer.

    Man sich sich "nur" ansehen wieviel Speicher wird zum einen bei der Transaktion genutzt.

    Wie viel muss dauerhaft gespeichert werden...

    So kann man Abschätzungen machen, wer mit dem Speicherplatz und den Bandbreiten sparsamer umgeht und was nach heutigen Gesichtspunkten realistisch ist.

    Wenn man annimmt, dass jeder Note alles wissen muss ist dies korrekt. Anscheinend soll dies beim Tangle nicht der Fall sein um sicher zu sein. Wieviel jedes Note wissen muss damit das Tangle sicher ist ist die entscheidende Frage. Zudem würde ich vermuten, dass der Anteil den ein Note kennen muss mit der Anzahl der Teilnehmer abnimmt, wodurch die Skalierung drastisch besser wird.

    Die Parameter ab wann der Tangle sicher ist, sind aber alles andere als leicht festzulegen. Ich denke am einfachsten kann man diese über empirische Simulationen ermitteln.

    • Like 1
  9. vor einer Stunde schrieb Christoph Bergmann:

    Also ... Wenn jemand sagt "Tangle schafft 1,5 Mrd. Transaktionen" und ich dir dann ausrechne, warum er das derzeit nicht schafft

    Es ist ja ok anzunehmen, dass es aufgrund von anderen technischen Hürden nicht mit "unendlich" skaliert (nimmt das hier jemand wirklich so wörtlich?) , aber zu behaupten, dass du mal nebenbei ausgerechnet hast, dass es nicht besser skaliert als Bitcoin ist schon sehr stark. Die Berechnung der maximalen Skalierbarkeit ist mindestens einen Masterabschluss vlt. sogar eine Promotion Wert. Wo kann ich diese Abhandlung nachlesen?

    Bei Bitcoin ist es einfach. Er skaliert linear mit Blockgröße, Bandbreite/Latenz, Blockzeit etc. und ja, theoretisch kann man auch linear nach unendlich skalieren

    Beim asynchronen Tangle: Keine Ahnung ob es linear an der Bandbreite/Latenz hängt. Die Transaktionsbestätigungen skalieren jedoch exponentiel mit der Anzahl der Transaktionen. Ich weiß nicht ob Zwangspausen zum Synchronisieren nötig sind und wie stark dies den Tangle bremst.

    Wenn du mehr weißt freue ich mich über diese Information.

  10. vor 4 Minuten schrieb limo_tangleblog:

    >Bei IOTA muss wie bei Bitcoin jeder Node jede Transaktion sehen und speichern, um gültige Aussagen darüber zu machen, ob eine Transaktion existiert, richtig?

    Noch. die bisher kleinen Ausmaße des Tangles ermöglichen, dass man (achtung, das böse wort) "zentralisierte" snapshjots macht, die dann aber demokratisch, durch fullnode-besitzer validiert. Also gibt es zwar keine Möglichkeit Funds zu ändern, klauen, oder was zu machen, was das Volk nicht will, aber es ist eben nur von der IF gesteuert bisher. 

    Bald läuft das im Maschennetz mit vielen Kontinenten anders, wo Schwarnodes nur teile des Tangles sehen, und alle gemeinsam die gesamte Datenbank stellen. 
    Ab dem Zeitpunkt haben wir den moment wo nicht alle Nodes alles sehen müssen und die parallele Bestätigung unendlich skalieren kann, je nachdem wieviele TX abgeschickt werden. Es ist einfach ein Rechenexemple. 
    Der Tangle ist partition tolerant und kann daher auch bald Schwarmnodes benutzen (Bitcoin nicht), dazu empfehle ich diesen Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/CAP-Theorem

    Bitcoin macht überall
    1 Block 10min 1Block 10min 1Block 10 min... immer überall synchronisiert. Jede Node muss alles wissen. 

    Tangle macht geographisch verteilt


    Gebiet 1 1 tx -> 2 bestätigungen. 2 tx -> 4 bestätigungen (so schnell wie es geht)... Gebiet 2 ... 1 tx -> 2 bestätigungen. 2 tx -> 4 bestätigungen...Gebiet 3 ... Gebiet 4 ... Gebiet 5 .... Gebiet...

    Nicht immer synchron, nicht jede Node muss alles wissen. 

    Der Tangle hat also keine schlechte Skalierbarkeit, weil er 10x mehr Bandbreite generiert, denn der Tangle kann die Daten smart verteilen und zero-value Transaktionen in lokalen Clustern automatisch weg "prunen". 
    Diese Art der Organisation ist noch nicht fertig, aber es arbeiten gerade alle daran. Man kann also schlecht sagen ob es alles funktionieren wird, und das wäre auch unseriös, aber auf "in sensu-ebene" skaliert es besser als jede Blockchain. 

    Momentan sagen alle Forschungen und tests dass es geht und soweit ich weiß hat CFB heute nacht Ergebnisse bekommen, wenn ich das richtig interpretiert habe. 

    Danke für die gute Erklärung. Mir ist nur noch nicht klar wie jetzt ein Double Spend verhindert wird.

    Beispiel ich mache eine Transaktion in Gebiet 1 und Gebiet 2  die erst mal nichts voneinander wissen. Ist dann die gültig die schneller mehr Bestätigungen bekommt?

  11. vor 13 Minuten schrieb Christoph Bergmann:

    @Tiescher

    Das Blocksize-Limit wurde als Spamschutz eingefügt und als Sicherheitsparameter, um zu verhindern, dass unbedachtes Skalieren Schaden anrichtet. Mit der tatsächlichen, technologischen Fähigkeit des Skalierens hat das nichts zu tun

    @limo_tangleblog

    Das sind Schein-Unterschiede. Die lineare Bestätigung von Transaktionen ist nicht das Problem der Skalierbarkeit. Das ist, wie ich schon sehr oft erklärt habe, nicht der Flachenhals.

    Bei IOTA muss wie bei Bitcoin jeder Node jede Transaktion sehen und speichern, um gültige Aussagen darüber zu machen, ob eine Transaktion existiert, richtig? Die Anforderungen an Speicher. CPU + I/O skalieren identisch mit der Transaktion wie bei Bitcoin, mit dem Unterschied, dass sie bei IOTA eben 10x so groß sind, IOTA also in dieser Beziehung 10x schlechter skaliert.

    Weiter müssen die Transaktionen ja auch irgendwie jeden Node erreichen, damit diese wissen, ob es eine transaktion gibt.Also müssen die Nodes, wie bei Bitcoin, die Transaktionen down- und uploaden. Da die Transaktionen bei IOTA hier etwa 10x größer sind als bei Bitcoin, skaliert IOTA was diesen Faktor angeht, 10x schlechter. Keine Ahnung, ob IOTA Bloom Filter verwendet, aber so wie ich es sehe, müssen die Transaktionen sogar zwei mal propagiert werden, einmal unbestätigt, einmal bestätigt (müssen sie bei Bitcoin nicht).

    korrigier' mich, wenn ich falsch liege. Eventuell verstehe ich tatsächlich etwas falsch.

    Ich meine bei IOTA besteht im Gegensatz zu Bitcoin nicht die Notwendigkeit, dass jedes Node jederzeit alle Transaktionen kennt, sondern nur den Status der Nodes im umliegenden Tangle.

    Genauere Details müsste man nochmal nachlesen.

  12. vor 1 Minute schrieb Alias007:

    Südtiroler sind Italiener

    Die sehen sich aber nicht wirklich als Italienier. Sprechen alle fast nur deutsch und wollten sich vor einiger Zeit eigentlich unabhängig machen. Habe mich im Skiurlaub mal mit einem Skilehrer unterhalten, die meinten die Regierung würde zwar italienisch Lehrer vorbeischicken, die aber sehr unmotiviert sind weil:

    Zitat

    "Zum Kühe treiben braucht man kein Italienisch"

    :blink:

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  13. vor 3 Stunden schrieb Stefan129:

    Wenn das alles soooooo klar ist. Dann arbeite halt mit diesem Wissen ;)

    Klar ist beim BTC in den kurzfristigen Zeiträumen sowieso nichts, aber ich habe ja auch nicht gesagt dass der Preis fällt, nur dass ich im Moment keine schnellen Anstiege sehe. Die Stimmung kann sich aber auch innerhalb von Minuten sich total ändern wenn ensprechende News kommen.

    Ich gucke deshalb lieber auf die größeren Zeitskalen wo ich im Moment auch eher geneigt bin im Tages bzw. 6h Chart eine Bodenbildung zu sehen. Wenn die bis Ende April stabil bleibt wäre das schon mal positiv.

     

    • Like 1
  14. Gerade eben schrieb cash365:

    Aufm Tageschart sieht man es ganz deutlich... die Rakete hat megamäßig gezündet. Vermutlich geht er durch die 12k durch wie Butter und direkt auf die 15 , wenn die Asiaten später richtig Fomo kriegen!!

    Müssen bei bitfinex ja nur 4000BTC gekauft werden um auf 7200 zu kommen ^^.

    Und diese Sellwall sieht nicht nach einer großen Fake Order aus und mit dem aktuellen Volumen sehe ich nicht wie der BTC da so schnell durchkommen soll.

  15. vor 21 Minuten schrieb CryptoMaxl:

    Hmm ... vielleicht verstehe ich etwas als Anfänger "noch" nicht, aber wenn ich einen ALT gegen ETH verkaufe und ETH mit sinkt und anschließend wieder kaufe gibts doch wenig bis keinen Gewinn dadurch, ausser ich gehe den zwischenschritt über FIAT oder USDT (was mich wieder gebühren kostet)?

    Danke im Voraus

    Zum Verständnis mit fiktiver Menge 1000 Modum:

    1: Er verkauft 1000 Modum verkaufen zu 0.00478 ETH pro Modum und bekommt 4.78ETH

    2: Er kauft für 4.78ETH Modum zum Preis 0.00441 ETH pro Modum und bekommt 1084 Modum -> 84 Modum Gewinn da Modum schneller gesunken ist als ETH

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  16. vor 5 Minuten schrieb ShyGuy:

    Die Aussage der IF, dass Q mit der neuen Website kommt, ist mir nicht bekannt. Ich bin mir sicher, so wurde das offiziell nie formuliert.

    Stimmt! Es wurde in keinster Weise formuliert, das Q mit dem Start der Website kommt.

    Die Aussage war nur, dass man die neue Website für Q benötigt wird. Wobei ich "benötigt" nicht als technisch zwingenden Aspekt werten würde sonder mehr als Vorbereitung um die Sache groß aufzuziehen. Ich meine die aktuelle Website ist ja eher simpel und recht sparsam aufgebaut und wenn man jetzt in die nächste Phase der Vermarktung gehen möchte ist es sinnvoll vorher die Website zu überarbeiten bevor man eine PR-Wirksame Big News rausbringt

     

    • Like 4
  17. vor 12 Minuten schrieb siwun:

    Mein Gott seid ihr naiv! Nur weil jemand eine Stiftung hat muss er nicht Arm sein, Microsoft hat auch eine Stiftung, Aldi auch!

    Aldi Stiftung:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Siepmann-Stiftung

    Die Siepmann-Stiftung ist eine Familienstiftung zur Verwaltung des Vermögens des Handelsunternehmens Aldi Süd.

    Zweck der Stiftung ist „die gemeinsamen Interessen der Angehörigen der Familie Albrecht zu wahren und zu fördern“.[3]

    Die Stiftung hält das Gesamtvermögen und das Markenrecht an Aldi Süd. Zum Gesamtvermögen von Aldi Süd zählen unter anderem:

    • die Konzernzentrale von Aldi Süd in Mülheim an der Ruhr
    • 31 rechtlich selbständige Aldi Süd-Regionalgesellschaften in Deutschland
    • die 9 Auslandsgesellschaften
    • das Immobilienvermögen der ca. 5000 Aldi-Süd-Filialen weltweit[4]

    Eine Familienstiftung ist aber noch mal eine andere Kategorie nicht vergleichbar. Außerdem hat nicht Microsoft eine Stiftung sondern Bill Gates.

    Allgemein ist bei Stiftungen ein großes Vermögen vorhanden dessen Erträge einem definierten gemeinnützigen Zweck zugeführt wird. Das ursprüngliche Vermögen sollte dabei Erhalten bleiben um die Stiftungstätigkeit quasi ewig weiterführen zu können.

  18. vor 2 Minuten schrieb Stefres:

    Mich würde viel mehr Interessieren, womit die Geld verdienen. Auch wenn die keine Überschüsse erzielen dürfen, müssen ja in jedem Fall Gewinne reinkommen, damit sie nicht ausbluten.

    Was all die Mitarbeiter kosten ( vorausgesetzt die Vorgestellten Member arbeiten wirklich alle da, weiß man aktuell ja nicht :P ), kann man ja nur erahnen... Dazu die Büros und Reisekosten... irgendeiner sitzt ja eigentlich immer im Flieger ;).

     

     

    Eine Stiftung finanziert sich in der Regel aus Kapitalerträgen von vorhandenem Vermögen und Spenden.

    Zum Gewinn: http://www.stiftungswissenschaften.de/100-fragen-und-antworten-zum-thema-stiftung/fragen-und-antworten-zum-thema-stiftung.html

    Zitat

    71.    Darf eine Stiftung Gewinne erzielen?
    Antwort:
    Der Grundsatz der Ertragsverwendung, welcher besagt, dass die Erträge zur Erfüllung des Stiftungszwecks einzusetzen sind bedeutet nicht, dass der gesamte Ertrag des Stiftungsvermögens im Jahre des Anfalls zur Erfüllung des Stiftungszwecks verwendet werden muss. Die Verwendung kann zeitlich hinausgeschoben werden, wenn innerhalb des Jahres, in dem die Erträge erwirtschaftet werden, keine angemessene Zweckverwendung möglich ist. Allerdings darf die Mittelverwendung nicht beliebig und auf unabsehbare Zeit hinausgeschoben werden. Gewinne im Sinne von einem dauerhaften Vermögensüberschuss darf eine Stiftung daher nicht erzielen

    Also es darf Gewinn gemacht werden, dieser muss aber zeitnah für die Förderung von IOT Projekten verwendet werden.

    Natürlich dürfen auch die Betriebskosten erwirtschaftet werden.  Konzerne investieren auch nicht in die Stiftung um Gewinn zu erzielen, sondern erhalten von der Stiftung Beratung und Unterstützung zur Anwendung/Integration des iot in ihre Produkte. Als Stiftung sind sie in der idealen Position Industriestandards zu setzten. 

    Wenn IOTA für iot Standard wird steigt auch der Preis ;)

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  19. vor 8 Minuten schrieb Monkey Business:

    Unter Umständen, aber das ist schwer zu sagen. Theoretisch ist es Illegal, die Blockchain auf dem Computer zu haben, wenn man damit sowas auf der Festplatte hat. Einen besseren Angriff gegen die Blockchain hätte man sich gar nicht ausdenken können.

    Jedoch könnte man doch dafür sorgen, das die links zu den Drecksseiten nur links ins leere sind. Quasi Die Server mit der scheiße drauf platt machen. Schon scheiße das ganze, das hat einen ekelhaften Beigeschmack

     

    Im Prinzip kann man dadurch die Technologie in ihrer Dezentralen-Form komplett sabotieren. Ich meine wie soll man das Problem lösen.

    Mir fallen da folgende Möglichkeiten ein, die alle erhebliche Einschränkungen birgt.

    1. Forken und künftig nur noch die für Transaktionen nötigsten Infos in die Blöcke schreiben. -> Starke Einschränkung möglicher Anwendungen

    2. Alle Blöcke müssen vorher auf illegale Inhalte geprüft werden. -> Zentralität

    3. Ignorieren -> Ich möchte eigentlich nicht aktzeptieren dass immer neue Sachen dieses ***** für immer unauslöschlich ins Netz gespeichter wird und was meint ihr was passiert wenn solche ****** merken, dass sie damit durchkommen. Dann wird die Blockchain mit solchen Inhalten geflutet.

    Jemand weiter Ideen?

    Das soll jetzt kein FUD sein sonderd nur eine Sachliche Analyse welche Handlungsspielräume bestehen.

  20. vor 49 Minuten schrieb hansi132:

    War ja klar dass mit allen Mitteln (Hetze und Lügen inklusive) versucht wird eine Technologie, die den Menschen selbst zugute kommt und nicht von ein paar Mächtigen kontrolliert werden kann, vernichtet werden muss. Was aber immer noch nicht verstanden wird: Blockchain verbieten bedeutet weltweit das ganze Internet abzuschalten zu müssen :lol:. Die nächste Woche fang ich an mit dem Minen von Monero und Eth. 

    Ps. Auch das furchtbar böse böse Darknet ist gar nix Schlechtes, sondern etwas sehr Gutes: Anonymität ist ein Stück Freiheit!

    Die Tangletechnologie wird auch erst wirklich bekämpft werden, wenn sie dezentral, sprich unkontrollierbar wird.

    Man kann auch in das Tangle jederzeit problematische Inhalte hineinschreiben. Und ohne gerichtlichen Referenzfall ist dass eine sehr problematische Sache.

    Die Frage ist wie man das Problem lösen kann.

    - Kommentare/Daten vorerst nicht mehr zulassen bzw. in einen zusätzlichen (Seiten)Block auslagern der nicht mitgeladen werden muss

    Sehe jetzt keine Technische Lösung die nicht auch massive Nachteile mitbringt.

  21. vor 9 Minuten schrieb Zulgohlan:

    wenn das Volumen aber auch massiv schwankt...

    und selbst die leitkuh geht ununterbrochen paar % rauf oder runter in kürzester zeit zb 370mio Volumen auf binance

    Wie gesagt, das Volumen schwankt dadurch, das einzelne Teilnehmer zu viel Einfluss haben. Durch steigende Verwendung wächst das Volumen. -> Wenn Millionen von IoT-Geräten täglich 2000mio bewegen fallen die 370mio von Binance zum Beispiel viel weniger ins Gewicht.

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