Nakamoto Posted March 24, 2021 Share Posted March 24, 2021 (edited) Hey leutz, ich hätte gerne mal gefragt, ob jemand ähnliches erlebt hat. Vor wenigen Tagen hatte ich ein spannendes Gespräch mit meiner GKV.. ich wollte mich erkundigen ob und wie Bitcoin (private Veräußerungsgeschäfte) Auswirkungen auf die Krankenkassenbeiträge hätten. Zu mir selbst: Ich bin Student und familienversichert, da ich geringfügig selbstständig bin. Die recht freundliche Mitarbeiterin meinte am Telefon, dass ich dennoch wahrscheinlich auf alle meine Einnahmen (Bounty, Airdrop und Trades), Krankenkassenbeiträge zahlen muss!! Was geht denn bei der Dame ab?, dachte ich im ersten moment.. Meine Steuerberaterin hat mir nämlich noch vor wenigen Wochen auf Beratung hin, ganz deutlich mitgeteilt, dass ich im Gegensatz zu freiwillig versicherten oder hauptberuflich selbstständigen auf meine Trading Einnahmen (private Veräußerungsgeschäfte) keine Krankenkassenbeiträge zahlen muss! Ich bin einfach nur baff, dass jede Behörden oder Kasse Bitcoin anders einstuft und gesetzes Grundlagen fabrizieren. Ich habe mich für die Auskunft bedankt und aufgelegt. Bezüglich Bounties und Airdrops hat meine Steuerberaterin, mir leider nichts sagen können, ob diese eventuell gar nicht steuerpflichtig sind oder, darauf KV gezahlt werden müssen, da sie nicht wisse wie sie steuerrechtlich einzustufen sind. Bei Trades, gehe sie wie gesagt aus, dass die Wahrscheinlichkeit recht hoch ist, dass diese keine Auswirkungen auf die Familienversicherung hat. Nun meine Frage: Weiß denn jemand wie Bounties und Airdrops generell zu versteuern sind und ob sie Auswirkungen auf die KV-Beiträge haben? Liebend dank.. Edited March 24, 2021 by Nakamoto Link to comment Share on other sites More sharing options...
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