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Gewinn bei starken Kursbewegungen in beide Richtungen?


Janundso

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Es gibt einen Token namens Bull. Der verläuft so, wie wenn man einen CFD/ Future mit 3x Hebel jeden Tag neu schließt und wieder eröffnet. Selbes Prinzip wie man es von Leveradged ETFs kennt wie zB 3x Dax. 

Ich gehe ziemlich stark davon aus, dass Bitcoin in maximal 12 Monaten entweder seinen Preis verdoppeln oder halbieren wird. Und das Risiko, dass er über 33% am Tag verliert gehe ich gerne ein. 

Den gleichen Token gibt es auch in die entgegengesetzte Richtung, sodass man Gewinn bei fallenden Kursen macht. 

Wäre es dann nicht schlau, zB 1000€ in Btcbull und 1000€ in btcbear stecken? 

Egal ob der Preis sich halbieren oder verdoppeln würde, man hätte seinen Einsatz verdreifacht. 

Und Zugabhängigkeit entsteht ja auch erst bei längeren Anlagezeiträumen. 

Hätte gern paar Meinungen von euch :)

Bearbeitet von Janundso
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Wenn man eine hohe Volatiliät erwartet ist ein Straddle natürlich eine sinnvolle Strategie.

Aber ganz so einfach ist es nicht sonst würde das ja jeder machen. :)

Du hast ein Risiko und Kosten. Produktkosten, Spreads, Gebühren und anderes.

Ferner musst du auch bedenken daß die Gegenposition natürlich entsprechend im Wert fällt oder wertlos wird.

Also einfach x3 kommt da keinesfalls heraus.

  • Love it 1
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Dazu kommt dann aktuell noch das Ärgernis der Verlustbegrenzung bei Termingeschäften. :(

Hatte ich schon mal in einem anderen Thread genannt.

Wenn deine Strategie ein  erfolgreicher Fehlschlag  wird bekommst du Probleme mit der Steuer.

Du machst 100k Gewinn und 100k Verlust. Eigentlich nichts passiert.

Aber da man nur noch 20k Verluste verrechnen darf musst du dann auf 80k Gewinn Steuern zahlen.

Ohne Gewinn gemacht zu haben. Das ist schon pervers.

  • Thanks 1
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vor 11 Stunden schrieb Crusader:

Aber da man nur noch 20k Verluste verrechnen darf musst du dann auf 80k Gewinn Steuern zahlen.

In solchen Dimensionen denke ich leider noch nicht :(

und danke dir, wusste garnicht dass es für sowas nen Begriff gibt (straddle)

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