LordAKA1973

So sieht es mal aus!

Respekt, ich werde Dir mal folgen

vor 4 Minuten schrieb IOTAFreak78:

Dann gib Gas!

JAWOHL,  zu Befehl 

vor 1 Minute schrieb Klipo7e:

Ich bin immer für verkaufen und billiger einkaufen. Wieviel hart erarbeitetes Geld soll ich denn noch da reinstecken. Risiko zu hoch

Ja, sehe ich auch so.

vor 1 Minute schrieb IOTAFreak78:

Wenn das Szenario so eintritt, kaufe ich auch nochmal nach obwohl ich mein Ziel schon erreicht habe. 

 

Ich habe mein Ziel noch nicht erreicht, will bis Ende März 1GIota erreicht haben. Dann wäre es gut.

Ja in der Tat... Ich bin gespannt.  Vielleicht auch eine gute Gelegenheit,  die Anzahl der Iota zu erhöhen... 

Im Zweifel sind sie weg. 

Aber warte erstmal ab. Vielleicht geht ja auch alles gut. 

Ne... Das mit der Abwicklung über E-Mail wirkte auf mich reichlich hemdsärmelig. Ich hab es gelassen...

Hat genau 3 Minuten gedauert. Dann war die Zahlung bestätigt und die Tokens da.

Man man man, wg. jedem Syncproblem zwischen DB und Frontend immer gleich so ein Fass auf zumachen von wegen sicher und so.

Nochmal abmelden und wieder anmelden und gut ist. Zumindest bei mir...

vor 10 Minuten schrieb MK-BTC:

Hey, habe noch einen sehr interessanten ICO gefunden, gerade wenn man so hört, wie schlecht die Sachen bei Hashflare derzeit laufen...bei Hashflare liegt der ROI inzwischen bei ca. 500 Tagen...

 

Mein ROI bei Hashflare liegt bei 6 Monaten. Vor der Korrektur waren es 3 Monate... Woher kommen die 500 Tage?

vor 14 Minuten schrieb Niflheim:

Aufpassen sollte man vor der Exportfunktion bei Binance. Dort gibt es Excel Sheets die verlangen, dass alle Funktionen aktiviert werden. Wenn man das macht, hat man sich mit dem CoinMiner infiziert.

Das kann ich nicht bestätigen. Welches der verschiedenen Excel Sheets soll das denn sein? Nicht eines davon verlangt die Aktivierung von Makros etc. Und ich habe gerade gestern meine Januar Historie bein cointracking importiert...

vor 1 Minute schrieb IOTAFreak78:

Wird auch so kommen denke ich. 

Ja. Aber das muss nicht immer schlecht sein. Mal sehen,  wie die Amerikaner das umsetzten werden und es dafür gute Ansätze auch für die EU gibt. Mal sehen,  was der G20 Gipfel da hervorbringen wird....

Dann hätte eine Regulierung von Kryptowährungen und Einstufung ggf. als ein Finanzderivat vielleicht was Gutes... 

vor 6 Minuten schrieb mac110:

wenn sich das mit der USt. wirklich heraus kristallisieren sollte, dann ist das ein weiterer Grund f****** Deutschland den Rücken zu kehren.

Das Steuerrecht in Deutschland ist doch einfach nur noch lächerlich, doppelt und dreifach Besteuerung überall und zu jeder Zeit.

Das ist die Meinung eines einzelnen Finanzamts. Außerdem wird in dem Artikel von Unternehmer gesprochen.  Entspannen und abwarten. Die Entscheidung des EUGH dürfte bei eventuellen Präzedenzfällen durchaus Berücksichtigung finden. 

vor 8 Minuten schrieb nadannmalprost:

In einer solchen Situation ist das wohl eher ein Signal dafür, langsam mal mit dem Kaufen anzufangen :-)

Ja, sehe ich genau so...

vor einer Stunde schrieb Franz:

Guten Morgen ,

anscheinend ist der Bitcoin doch irgendwie an die Aktienmärkte gekoppelt. Das wäre auch ein schönes Thema für eine Auswertung bzw Diskussion, aber hier leider fast nicht mehr möglich.

"Echtes Blutbad": Lage an der Börse weltweit dramatisch

Fragt sich, wann jemand was gegen diese Blase machen möchte. Die Anleger müssen geschützt werden

vor 2 Minuten schrieb Day Trader:

Ich denke das wird noch so weiter gehen . Nicht nur den Kryptomarkt trifft es gerade. https://www.tagesschau.de/wirtschaft/boerse-absturz-101~amp.html

Könnte aber auch einen gegenteiligen Effekt nach sich ziehen...

Gerade eben schrieb Sundance:

Öh, dass ist doch wohl kein Alter!

Ne.. Fühle mich auch geistig wie Mitte 20...

Aber ich sag mal so, als ich 1999 am Neuen Markt meine   ersten 1000er verloren habe, waren die meisten wohl noch im Kindergarten oder Schule

Unnötige Gedanken 

Das hat keinen Einfluss auf den Kurs. Und was immer alle mit der Wallet haben? Solange ich meinen Seed offline generiere, ist alles ok. Ich hatte noch nie Problem damit und ich bin Mitte 40... 

vor 10 Minuten schrieb mawa73:

Hast du bitte mal einen Link zu diesem Artikel? Bei den angesprochenen 2,50$ Kurs wären das bei einem IOTA ein Preis von 0,0000025 $ , wie Micro soll es denn nach Meinung IOTAs ( Dev / Management )  noch werden ?

Die Aussage im Spiegel passt nicht zur Aussage von DS, der IOTA Ende 2018 unter den Top 3 der Kryptowährungen etablieren wollte. 

Bei der Kursentwicklung im Moment könnte das aber vielleicht auch mit 0.40 Dollar klappen LOL

Schon reserviert...

vor 44 Minuten schrieb flo89:

Bedeutet also, dass Faceter für Unternehmen dann tabu ist? Das wäre dann ja schonmal positiv.

Nicht zwangsweise. Aber du kannst dir vielleicht vorstellen, wie Diskussionen mit Betriebsräten verlaufen könnten. Derartige Verfahren sind einer sogenannten Datenschutzfolgeabschätzung zu unterziehen, in der die Risiken für die Betroffenen, also die natürliche Person, im Hinblick auf seine Rechte und Freiheiten abzuschätzen und zu beurteilen sind. Dazu sind dann Maßnahmen zu dokumentieren, wie Risiken gemindert werden. 

Es erfordert ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein eines Unternehmens, diese Technik so zu gestalten, dass sie nicht für Überwachungszwecke genutzt wird. 

Es gilt im Datenschutzrecht immer das Verhältnismäßigkeitsprinzip. Das sehe ich hier nicht erfüllt. Eine Tür kann ich auch anders öffnen.

Selbst zur Überwachung des öffentlichen Raumes zur Sicherheit ist das Verfahren grenzwertig, obwohl der Innenminister davon wahrscheinlich feuchte Träume bekommen würde :-)

Markt ja, aber rechtlich durchsetzbar fraglich. Aber hört auf, Deutschland auf einen besonderen Status zu heben. Im Mai tritt die EU Datenschutzgrundverordnung in Kraft, die einheitlich in der EU das Datenschutzniveau für die Privatperson anheben wird. Sie ist von allen Unternehmen, die in der EU Waren oder Dienstleistungen anbieten wollen, verpflichtend. Also auch die mit Sitz im Ausland. Die Unternehmen müssen nachweisen, dass sie den Datenschutz einhalten. Früher musste den Unternehmen Fehlverhalten nachgewiesen werden, das ist künftig anders. Das Unternehmen muss dokumentieren und nachweisen, dass sie die Verordnung einhalten. Die Strafen betragen bis zu 20 Millionen Euro oder 4% des weltweiten Jahresumsatzes, je nachdem, was höher ist. 

Wird insgesamt kein Spaß, sowas einfach mal eben so einzuführen als Unternehmen. 

Im Zuge der anstehenden Datenschutzgrundverordnung in der EU ab 25. Mai 2018 ist das Ding hier nicht einsetzbar.