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Trading Guerilla

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Alle Inhalte von Trading Guerilla

  1. Machs auf allen Märkten, wenn nich sogar v.a. auf traditionellen Märkten. Das sind vernünftige Marktbedinungen und 500 Charts geben schnell Aufschluss über Performance(schwächen)
  2. läuft der nur auf Krypto oder testest Du auf allen Märkten?
  3. Ich hab da eh meine Zweifel, ob das was sinnvolles rauskommen kann. Deine Anforderung einen Verlusttrade bei unzureichenden Mitteln zu schliessen, um einen neuen Trade zu eröffnen, zeigt recht deutlich auf welchem Level du agierst
  4. Joa, gute Einstellung. (Keine Ironie) Das ist für mich der größte Knackpunkt am traden. Einstieg definieren ist das eine, zu wissen wann man nix machen sollte das andere. Das ist der größte Perfomance Booster beim traden. Das nem Bot beizubringen ist abartig schwer. Selbst wenn Du so ein guter Trader bist, um es selbst zu checken. Definier das mal in Parameter und versuch das in nen Code zu packen. Das hört sich vllt. nich so wild an, aber das hats in sich. Und glaub mir, in der MQL Community gibt es 10000 Bots, von umsonst bis zig tausend Euro. Alle sind Müll. Wer selbst einen programmiert hat, rückt ihn nicht raus...
  5. Jep mein ich ja. Die technische Umsetzung ist ruck zuck durch, aber die ganze Strategie ist für die Tonne. Und ich würde das eher auf ein paar Monate - Jahre ansetzen. Immerhin muss der Bot konstante Performance im Echtbetrieb zeigen und Backtests sind da oft irreführend und falsch. Das kann ne Neverending Story werden
  6. Weil ich von Bots überhaupt nichts halte. Ich bin kein Coder, habe mich aber mit dem Thema ausführlich beschäftigt. Mir kommt das kotzen, wenn ich einen positiven Saldo aus 5000 € Gewinn und 3000 € Verlust sehe. Da mache ich lieber meine 2000 € Gewinn aus 80 % Winning Trades, 10 % BE und 10 % Loss. Ausserdem ist das Thema weit komplexer. Ich kann als menschlicher Trader die riskanten Situationen wesentlich besser einschätzen, als ich es einem Bot beibringen könnte. Was muss alles beachtet werden? Money Management, Ein-Ausstieg, Harmonic Pattern, Wirtschaftskalender, Ichimoku, Momentum, Candlestick Pattern, Korrelationen und 1000 andere Sachen die ich beim traden beachte. Das ist nicht soooo einfach, einem Bot sinnvoll beizubringen. Aber das Thema Bot ist einfach nur das nächste Level der Naivität hier. Vorher war es "einfach BTC kaufen und morgen Lambo fahren" jetzt ist es "einfach nen Bot laufen lassen und solide Gewinne einfahren" Einen Bot erfolgreich zu machen, erfordert in erster Linie ein sehr guter "manueller" Trader zu sein. Überlass ich Deiner Selbsteinschätzung, ob Du das nötige know how mitbringst. Aber beschäftige Dich mal ein paar Monate mit dem Thema. Wenn Du den heiligen Gral entworfen hast, kauf ich ihn dir ab...
  7. Das nennt man dann in der Regel hundsmiserables Money Management. Ein Coder könnte das in 2 min in nem Bot umsetzen, aber so braucht man mit nem Bot nicht arbeiten. Das is schon mehr ne Geldverbrennungs-Strategie...
  8. Definier mal bitte die wenn-dann Situationen...
  9. Ja irgendwie nicht. Strategie = Einstellung... Ein Bot oder menschlicher Trader hat ein relativ starres Ein- und Ausstiegsprinzip, festgelegt nach diversen Parametern. Sei es das überschreiten eines MA, das Ausbrechen aus Ichimoku oder sonstwas. Wenn ein Bot zwar kauft, aber keine vernünftige Ausstiegsroutine hat, ist er einfach schlecht programmiert, oder er hat eine Drawdown Strategie, die man anpassen muss. Es gibt nur wenige Bots, die tatsächlich Gewinn abwerfen. Die erfolgreichsten gibt es nicht am Markt und wurden vom Trader selbst entworfen und bearbeiten den ganzen Markt. Ist ja auch Sinn eines Bots. Dann haste halt einen positiven Saldo aus 5000€ Gewinn und 3000 € Verlust auf brutal viele Trades / Tag.
  10. Einige Broker haben sowas sogar. Genauso wie sie das Sentiment ihrer Kunden angeben... z.b. "70 % sind bullish auf EURUSD"... Damit liegst so gut wie immer falsch. Es ist auch wirklich kein Geheimnis, dass man gegen den Broker handelt. Er hat naturgemäß KEIN Interesse daran, Dir Informationen zum erfolgreichen traden zu geben. Ausser Du gehörst zu den 10% Top Performern. Dann bist Du zwar i.d.R. nicht auf Infos angewiesen, aber der Broker lässt Dich in Ruhe und betreibt kein Stop Fishing o.ä. Spielereien...
  11. Sind wohl eher die Börsen, die einen mit so einem Schwachsinn wie Orderbooks in den Verlust treiben wollen...
  12. Nein, beim Selling verkaufst Du deine bestehende Buy Position an den Markt zurück und löst die Position auf. Du bist von steigenden Kursen ausgegangen und machst Feierabend. Beim shorten machst Du einen Leerverkauf und gehst von fallenden Kursen aus. Aber auf 1000 Plattformen findest Du das Wort "Sell" und es ist Short gemeint. Da kommts immer wieder zu Missveständnissen. Ein paar Trader drücken es so aus, andere benutzen lieber "close position"... Da findest Du alle Begriffe mit anderen Deutungen.
  13. Da muss man schon zur ganz peniblen Sorte gehören. Short = Leerverkauf--> auf fallende Kurse setzen Selling= Auflösung einer Buy Position. Also Kasse machen
  14. Danke, den Link hab ich übersehen. Der CNN Index macht ja Sinn. Komisch, dass man im Krypto Bereich aus der brauchbaren Schablone so nen Quatsch macht... Aber bei Krypto Markt lässt sich halt sowas tatsächlich nicht vernünftig umsetzen. Man muss halt damit leben, anstatt nen kreativen Tripp auszuleben... Zeigt mal wieder, dass im Kryptomarkt der Online Marketing Einfluss viel zu groß ist.
  15. kannst mal schnell nen Link zu den CNN Daten geben? Was schaust Du da an? Danke
  16. Ich versteh den irgendwie nicht. Sollte für eine Aussagekraft nicht jeweils eine Fear und eine Greed Linie da sein? Was liest man aus der aktuellen Situation jetzt raus? Kannst Du mir bei der Interpretation helfen? Danke Edit: Ach hat sich erledigt, jetz kapier ich die Werte. Ok... Nochma Edit: Die Data Sources halt ich für totalen Schwachsinn und kontrakproduktiv. Social Media, Surveys und Trends sind in mit diesen News Fabriken im Hintergrund Unfug, Volatilität gibt es m.M.n. eine Fehlinterperetation. Dominance kann sich schnell zum Trugschluss entwickeln. Höchstens Momentum kann man noch einsehen und somit gilt das, was Trader immer sagen. Der Preis hat Recht...
  17. Theorie straight outta Regenbogen-Einhorn Welt... Immer irgendwelche positiven Szenarien herbei phantasieren...
  18. Ich war noch nie langfristig drin. Habs nur als CFD gehandelt...Und so wie der Chart seit Tagen aussieht, geh ich auf keinen Fall wieder rein. Liegt halt aber auch an der Art des Assets... Sollten Krypto Coins eine Verwendung finden (im Sinne von Zahlungsmittel) werden die Kurse sich in nem Range Markt einpendeln und nicht dauerhaft steigen. Sollte es zur Krisenanlage taugen (was aktuell nicht der Fall ist, wie der aktuelle down move der Indizes zeigt) steig ich erst ein, wenn es soweit ist und setz mich nicht den 1000 Risiken eines unregulierten Marktes mit Semi-professionellen bis tendenziell unseriösen Exchanges aus. Aber je mehr ich über die Krisenasset Geschichte nachdenke, umso untauglicher sieht es aus. Und die wirklich dicken Fische werden auch keine Experimente mit ihrem Kapital machen. Die flüchten in traditionelle Werte. Mittlerweile habe ich meine Ansicht zum Krisenasset sogar eher geändert und halte ich es sogar für möglich, dass eine Finanzkrise einen Abrutsch von BTC beschleunigt und wir eine 1:1 Korrelation sehen
  19. Jep, Moon vllt. noch für Blockchain Technologie Aktien, aber nicht für Coins... Die letzte Chance für Coins ist eine Krise...
  20. Evtl. ne Finanzkrise... aber nicht mal da bin ich mir noch sicher... Ansonsten geht er auf 0 zurück...
  21. SEC SEC SEC, ETF ETF ETF, Walltreet Boni Walltreet Boni Walltreet Boni, Fuuuuuuutures... Nobody cares...
  22. Gibst dann Bescheid und ein Signal? Mit SL und so?
  23. Is korrekt. Das bei Wiki ist die Zählweise aus den Schulbüchern, die auch eigentlich besser ist und in allen Theoriebüchern so beschrieben wird. Wichtig ist, dass die Korrekturwellen keine neuen lows machen, um das Elliott Wellen Pattern gültig zu halten. In der Praxis kann das schonmal passieren und das Pattern bleibt trotzdem gültig, aber die soliden Signale sollten nach Wiki Auszug gezählt werden. Meine Zählweise bezieht sich nur auf die Aufwärtsbewegungen und hat die Korrekturen unterschlagen. Trader Strassenjargon... Elliott Wellen sind auch wirklich nur eine unterstützende Weisheit, die zur Gesamtdefinition des Charts dazu kommt. (Is es ein Range-Markt, is es ein Trend-Markt, machen wir nur ne fette Korrektur im großen Trend blablablabla) Bei dem Chart lässt sich das aber nicht bestimmen. Von daher is gewinne bei Welle 5 einsacken, ne kluge Entscheidung. Da wäre höchstens noch ein Hedge Trade i.O., wenn man bei Welle 3 (Wiki Def) eingestiegen ist.
  24. Anbei der Chart. Elliott Wellen sagen im Prinzip, dass 3 Wellen mit Momentum kommen. Einstieg für Trader wäre Welle 2. Nach der dritten Welle kommt oft das Retracement nach Fibonacci. Ebenfalls eingezeichnet. Kann sich schon um nen dauerhaften Trend handeln, kann man jetzt noch nicht sagen. Aber in Welle 3 einsteigen is halt der Punkt, wo die Trader ihre Gewinne einsacken und den Tisch vorläufig räumen. Ob nochmal Momentum ins Spiel kommt wird sich zeigen. Technisch gesehen wäre ein Einstieg aber jetzt defintiv falsch... https://www.tradingview.com/x/qCQgkOGT/
  25. Zum Ende der dritten Elliott Welle einsteigen? Sowas gehört und wird bestraft...
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