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PeWi

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Beiträge von PeWi

  1. 1 hour ago, TheGolden said:

    Bitte meinen Post richtig lesen und was DU möchtest interessiert mich 0.

    Hm, so eine Antwort macht richtig Laune, sich bei euch zu bewerben. :ph34r:

    Offensichtlich ist dir nicht klar geworden, was @skunk dir nahebringen wollte. Macht aber auch nichts, weil ihr in zwei verschiedenen Ligen spielt.

    Skunk redet von den Profis, die in der Blockchainbranche ihren Lebensunterhalt verdienen, um ihren Wert wissen und sich dementsprechende Forderungen nach einem guten Gehalt leisten dürfen. (So wie er halt.)

    Ihr hingegen wollt den drölffzigsten Altcoin auf den Markt bringen und sucht nach einem engagierten Amateur, der zumindest ein bisschen Ahnung hat und das als Sidehustle macht. Und ihr bietet ihm early mining, also eigentlich nichts. Entweder euer Coin erlebt ein kurzes Strohfeuer, bevor er wieder untergeht - dann hat sich der Mitarbeiter durch sein early Mining quasi selber bezahlt. Und falls euer Coin nichts wird, dann hat er völlig umsonst für euch gearbeitet.
    (Und warum man eurem Coin zumindest ein Strohfeuer zutrauen sollte, wäre durchaus eine Erwähnung wert gewesen.)

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  2. 16 hours ago, Tschubaka said:

    Für Ubuntu mit AMD gibts ein sh-file wo das Powerlimit mit eingestellt wird. Für die Lüfter gibts auch eins. Für Nvidia weiss ich nicht wo / wie das eingestellt wird.

    Für Nvidia habe ich mir vor Jahren im Zusammenhang mit meinen damaligen Hashcat-Versuchen mal was aus dem Internet gezogen:

    Quote

    #!/bin/bash

    # actions before using this script:
    # sudo nvidia-xconfig --enable-all-gpus
    # sudo nvidia-xconfig --cool-bits=28
    # reboot


    sudo /usr/bin/nvidia-smi -pm 1
    #/usr/bin/nvidia-smi -acp UNRESTRICTED
    # set power limit
    sudo /usr/bin/nvidia-smi -i 0 -pl 150
    /usr/bin/nvidia-settings -a "[gpu:0]/GPUPowerMizerMode=1"
    # less power and less heat -allows overclocking
    /usr/bin/nvidia-settings -a "[gpu:0]/GPUMemoryTransferRateOffset[4]=300" -a "[gpu:0]/GPUGraphicsClockOffset[4]=50"
    # set fan speeds
    /usr/bin/nvidia-settings -a '[gpu:0]/GPUFanControlState=1' -a '[fan:0]/GPUTargetFanSpeed=85' -a '[fan:1]/GPUTargetFanSpeed=85'

     

    Bei den "fan speeds" muss man ggf. noch einen [fan:2] ergänzen, falls die GPU drei Lüfter hat.

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  3. 17 hours ago, Exodus said:

    Jawline hat nicht nur zitiert, aber ihre Antwort hat Sie versehentlich am Zitatende angefügt.

    Das war völlig an mir vorbeigegangen, dass Jawline eine Verstärkung unserer spärlichen weiblichen Fraktion hier ist. (Ich hätte aufgrund des Schreibstils wirklich stark auf das andere Lager getippt.)

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  4. 11 minutes ago, Aktienspekulaant said:

    "The opinions expressed are those of the experts only and should not be considered as representative of the European Commission’s official position."

    Nachtrag: Und es fragt sich natürlich, wer sind diese "experts" und wieviel Macht und Einfluss haben diese "experts". 

    Natürlich, das ist ja auch noch "nur" eine von EU-Regierungen und EU-Kommission eingesetzten „Expertengruppe“. Aber so intensiv wie unsere oberen Politiker - egal, ob D oder EU - von der Generalüberwachung ihrer Bürger träumen, halte ich es mit dem Sprichwort "wehret den Anfängen".

    Ganz ehrlich? Vor zwanzig Jahren hätte ich mir diese Orwell'schen Diskussionen für D und EU niemals vorstellen können - wir waren doch schließlich eine freiheitliche Demokratie!

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  5. 17 minutes ago, ratzfatz said:

    Ich hoffe ihr habt das Kreuz an der richtigen Stelle gemacht 😁

    Angesichts der unverschämten EU-Pläne hat sich das mir genehme Spektrum stark eingeschränkt.. :ph34r:


    Nach der Europawahl soll die EU entgegen der Rechtslage in Deutschland eine verdachtslose Vorratsdatenspeicherung wieder einführen und Hersteller zwingen, digitale Geräte wie Smartphones oder Pkw überwachbar zu machen. So steht es in einem „vertraulichen“ 42-Punkte-Plan einer von EU-Regierungen und EU-Kommission eingesetzten „Expertengruppe“, den der Europaabgeordnete der Piratenpartei Dr. Patrick Breyer einsehen konnte (Ratsdokument 9984/24). Die EU-Kommission hat bereits Vorschläge unterbreitet, wie sie bisher sichere Geräte überwachbar machen will.

    Konkret sollen nach dem 42-Punkte-Überwachungsplan unter dem Schlagwort „Access by design“ Hersteller verpflichtet werden, digitale Geräte wie Smartphones, Smart Homes, IoT-Geräte oder Pkw jederzeit überwachbar zu machen. Bisher sicher verschlüsselte Messengerdienste sollen zur Überwachbarkeit im Klartext gezwungen werden. Die vom EuGH gekippte Vorratsdatenspeicherung soll zurück kommen und auf Internetdienste wie Messenger ausgeweitet werden – „allermindestens“ wird eine IP-Vorratsdatenspeicherung zur Nachverfolgung aller Internetaktivitäten gefordert. Die sichere Verschlüsselung von Meta- und Bestandsdaten soll verboten werden. Auf Verlangen sollen mit einem „Bewegungsprofilschalter“ die Bewegungen von Zielpersonen per Gps getrackt werden. Unkooperative Anbieter sollen mit Freiheitsstrafe bedroht werden.


    https://www.patrick-breyer.de/erster-einblick-42-kernpunkte-des-geheimen-eugoingdark-ueberwachungsplans-fuer-die-neue-eu-kommission/

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  6. 25 minutes ago, Arghlh said:

    Da hat er wohl, nicht ganz zu Unrecht und unterstützt durch schlechte Berater, gedacht, mit der Invasion der Ukraine würde er auch durchkommen.

    Da ist ein Punkt, der mich seit langem wundert. Putin müsste als ehemaliger Geheimdienstmann doch wissen, wie wichtig richtige Informationen sind, und dass man Informanten/Beratern nicht einfach glauben kann, sondern unterschiedliche Quellen zum Abgleichen braucht.

    Wie kommt es dann, dass er damals die Ukraine viel zu schwach eingeschätzt hat? Das ist doch ein heftiges Versagen in seinem ehemaligen Schwerpunkt? :ph34r:

  7. 3 hours ago, groocer said:

    Das Putin selbstredend über Jahre strategisch angepeilt hat, sein Land so richtig in die Scheisse zu reiten, kann man quasi nur so erklären. 😂

    Dazu ein interessanter Datenpunkt von fefe vom März 2022 (https://blog.fefe.de/?ts=9cd8cce8)
     

    Pravda.com.ua hat ein Diskussionspapier aus dem Valdai-Club veröffentlicht. [...]

    Der Valdai-Club ist sowas wie das Zentralgremium der russischen Eliten, und von herausragender Bedeutung für die Außenpolitik Russlands. Putin hat da auch mehrfach Reden gehalten.

    Mit Online-Übersetzern kann man das ganz gut lesen, und da sind einige echt heftige Kracher drin. Mit Kommentaren aus Sicht der Ukraine, aber die kann man sich m.E. auch sparen. Die grau hinterlegten Teile sind die aus dem Valdai-Club.

    Die haben da mehrere Szenarien. Das "wenn alles gut läuft"-Szenario sagt: Massive Sanktionen des Westens, gewaltige wirtschaftliche Schäden für Russland, aber lohnt am Ende möglicherweise trotzdem, weil der Westen seine Dominanz verliert.

    Russland wird in der Lage sein, im Festungsmodus zu existieren. Der Ausstieg aus der Weltwirtschaft ist möglich und sogar wünschenswert. Der Westen selbst befindet sich im Niedergang. Ihr baldiger Untergang ist unvermeidlich. Ein Sieg in der Ukraine wird der Glaubwürdigkeit der USA und des Westens einen weiteren Schlag versetzen und ihren globalen Rückzug beschleunigen.

    Und militärisch?

    In diesem Szenario ist ein radikaler Bruch in den Beziehungen zwischen Russland und dem Westen zu erwarten, der mit keiner früheren Krise vergleichbar ist. Sie wird (a) zu zahlreichen Todesopfern, (b) zu einer ernsten und langfristigen Wirtschaftskrise in Russland infolge westlicher Sanktionen und (c) zu einer erheblichen Militarisierung Osteuropas durch die NATO führen. Es kann von der Bildung einer grundlegend neuen Ordnung in Europa gesprochen werden. Sie wird auf harter Konfrontation beruhen. Das einzige Hindernis für einen größeren Krieg wären Nuklearwaffen, obwohl auch die Gefahr einer Eskalation zu einem Konflikt zwischen Russland und der NATO nicht auszuschließen ist. Russland wird in diesem Szenario zu einer Art europäischem Nordkorea, allerdings mit viel größeren Möglichkeiten.

    Man kann glaube ich sagen, dass die Eliten das für keine gute Idee hielten, in die Ukraine einzumarschieren.

    Kurz gesagt: Die Eliten in Russland haben vor dem Einmarsch die Situation ähnlich eingeschätzt wie die Eliten im Westen. Das ist aus meiner Sicht eine hervorragende Botschaft. Es heißt für uns konkret, dass wir nicht gegen Russland kämpfen, sondern gegen Putin.

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  8. 3 hours ago, Manno said:

    Schöner Satz im Artikel:

    Vertreter alternativer Standpunkte würden in Deutschland gleich zu Gegnern des Staates erklärt, beklagte Putin, der selbst im Ruf steht, jedwede russische Opposition im Keim ersticken und Gegner politisch verfolgen zu lassen.

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  9. 41 minutes ago, mike_grh said:

    Nach der Europawahl soll die EU entgegen der Rechtslage in Deutschland eine verdachtslose Vorratsdatenspeicherung wieder einführen und Hersteller zwingen, digitale Geräte wie Smartphones oder Pkw überwachbar zu machen.

    Langsam nervt es. Was ist mit Grundrechte, Privatsphäre, Unschuldsvermutung?

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  10. 1 hour ago, mf2007 said:

    ... auf kraken.com.

    Hier gab es keine 2-FA Verifiz.!!!

    Die 2FA-Authentifizierung gibt es auf kraken.com natürlich schon - wenn man sie im Account einschaltet. (Was von Kraken IMHO auch empfohlen wird.)

    Aber klar, diejenigen, die dir "geholfen" haben, haben das natürlich nicht für deinen Account aktiviert. Dann hätten sie ja wesentlich mehr Mühe gehabt, an deine Guthaben dort zu kommen.

  11. Gestern Abend habe ich mit der Reverifikation auch mal angefangen und den Fragebogen ausgefüllt. Heute Vormittag habe ich dann die Aufforderung zur WebID-Verifizierung vorgefunden, der ich mittags nachgekommen bin.

    Keine zwei Stunden später ist dann schon die Mail von "Kraken powered by DLT" eingetrudelt, dass ich meinen Account erfolgreich reverifiziert hätte.

    Lief also zügig und ohne Pannen durch, was ich nach den zwischenzeitlichen Posts hier nicht unbedingt erwartet hätte.

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  12. 1 hour ago, Christoph Bergmann said:

    Ups, laut Statista ist der Anteil der Miete am Einkommen eines Haushaltes 2022 auf einem ziemlichen Tiefpunkt. Selbst wenn die seitdem ordentlich gestiegen sein sollten, wäre die Lage wohl immer noch viel besser als vor 2010.

    https://de.statista.com/statistik/daten/studie/806247/umfrage/anteil-der-wohnkosten-am-einkommen-privater-haushalte-in-deutschland/

    Kann man Statista-Artikel auch ohne Account anschauen?

  13. 2 hours ago, Sophopt said:

    Das ist wahrscheinlich si, dass man den Token, der gehandelt wird, zuerst schreibt.

    So kenne ich das auch. Vorne steht der gehandelte Token, und nach dem Schrägstrich die Währung, mit der man den erstgenannten Token kaufen kann. Und dann hat der Schrägstrich auch die mathematische Bedeutung ("x pro y").

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  14. 36 minutes ago, Tschubaka said:

    Diese alte  Kleinunternehmerregelung (Paragraph 19 oder so? Keine Umsatzsteuer? ) gibts auch garnicht mehr. Kann man nicht mehr neu anmelden. Weiss nicht als was das heute angemeldet wird.

    Es gibt noch das Kleingewerbe, wenn man einer selbständigen Tätigkeit nachgeht. Mining düfte aber nicht als selbständige Tätitgkeit zählen?

    Schürfer:innen, die hingegen haupt- oder nebenberuflich mit einer nachhaltigen, regelmäßigen Betätigung und einer Gewinnerzielungsabsicht Krypto-Mining betreiben, müssen dafür ein Gewerbe anmelden. Das Mining gilt nicht als freiberufliche Tätigkeit. Verkauf oder Umtausch der geschürften Kryptowährungseinheiten ergeben Betriebseinnahmen, die versteuert werden müssen.


    Aber - solange man nur ein bisschen rumspielt und unter der Freigrenze bleibt, muss man anscheinend überhaupt kein Gewerbe anmelden:

    Wer in Deutschland nur nebenbei und unregelmäßig Krypto-Mining betreibt, kann die daraus resultierenden Erträge in der Einkommenssteuererklärung unter Einkünfte aus sonstigen Leistungen angeben. Die Gewinne aus dieser Tätigkeit sind ab der Freigrenze von 256 Euro im Jahr, Stand 2023, steuerpflichtig, es fällt der individuelle Einkommenssteuersatz an.


    https://www.americanexpress.com/de-de/kampagnen/guide/wirtschaftswissen/steuern/krypto-mining-als-gewerbe-14720
    (Datum der Seite: angegeben 14.05.2024)

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  15. 9 hours ago, mahatma said:

    Ist es nicht so, dass die Adresse 160 bit hat (wegen dem RIPEMD160), der PubKey aber 256 bit? Es gibt also für jeden private Key genau einen Public Key und umgekehrt.

    Oops - stimmt, da habe ich gestern zu oberflächlich gelesen.

    https://learnmeabitcoin.com/technical/keys/public-key/
    https://learnmeabitcoin.com/technical/keys/public-key/hash/

    Also, den zweiten Absatz meines gestrigen Posts streichen - ich kann ihn leider nicht mehr editieren.

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  16. 48 minutes ago, koiram said:

    Dann ist die Anzeige (hier) missverständlich. Ich habe 10 CFtok zum Preis von 100 Waves (pro 1 CFtok) zum Verkauf angeboten, und dann selber 0,00000001 CFtok davon gekauft ;) , und das ist die grüne "100" als aktueller Kurs links im Bild in der Mitte, der Preis für 1 CFtok liegt dadurch bei 100 Waves = 211 Euro.

    Dann ist die Anzeige des Waves-Exchange-UIs wirklich missverständlich. Links oben steht deutlich CFtok/Waves, aber deiner Beschreibung nach ging es tatsächlich eindeutig um Waves/CFtok.

    Vielleicht sollten die Programmierer des Waves-Exchange-UIs doch mal ein paar Stunden bei den weltbesten Programmierern von CFtok buchen, damit solche Unsauberkeiten behoben werden? :D

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  17. 26 minutes ago, Shanks23 said:

    Leider speichert Bitcoin Core Ihre öffentlichen Schlüssel und Ihr Guthaben unverschlüsselt auf dem Computer, auf dem es ausgeführt wird. Wenn dieser Computer regelmäßig mit dem Internet verbunden ist, ist er für Hacker gefährdet - was Sie zu einem Ziel macht, sobald Ihr Guthaben entdeckt wird.

    Das meint was anderes: Falls jemand deinen Computer infiltriert, dann kann er ggf. den PubKey (bzw deine Walletdatei) abziehen. Und damit kann er in Ruhe bei sich daheim nachschauen, ob du Guthaben hast und ggf ein lohnendes Ziel für größere Hackaktivitäten bist, z.B. einen Key- und Clipboardlogger bei dir zu installieren, in der Hoffnung, dass du irgendwann dein Walletpasswort eintippst oder kopierst. (Dann braucht er deinen PrivKey nicht brechen, sondern kann einfach deine Wallet samt ihrem Passwort verwenden.)

    Aus dem öffentlichen Schlüssel selber kann man den PrivKey nicht ableiten. Da der PrivKey (256 Bit) länger als der PubKey (160 Bit) ist, führen entsprechend auch ziemlich viele unterschiedliche PrivKeys (2^(256-160) = ca. 8*10^28) zum gleichen PubKey - aber nur der eine richtige PrivKey erlaubt es dann, dein Guthaben zu überweisen.

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  18. 1 hour ago, CostaMarques said:

    Wie so oft in der Politik, gibts 2-3 gute Punkte jedoch auch immer mehrere Negative in jeder Partei.

    Deswegen finde ich Wählen als Mittel des Souveräns, seinen Willen auszuüben, nicht so dolle.

    Man müsste themenweise wählen können und nicht nur so monolithische Klötze ganzer Parteien.

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