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PeWi

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Beiträge von PeWi

  1. 4 hours ago, Sophopt said:

    https://www.wsj.com/world/europe/nord-stream-pipeline-explosion-real-story-da24839c

    Das hätte ich niemals gedacht. Wenn das stimmt stellt es mein Weltbild auf den Kopf. Ich war mr so sicher dass die CIA das gemacht hat.  Aber jetzt bin ich mir nciht mehr sicher. Ich möchte ja gerne wissen, wie sie immer mehr Waffen und Geld haben wollen und uns dann noch das Gas abdrehn, ob es Sinn macht seine Verbündeten zu ruinieren.

    BTW falscher Thread - dafür gibt es eigentlich den Thread "Angriff Russland auf die Ukraine".

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  2. 1 hour ago, BitcoinNow said:

    Wie fühlt ihr euch eigentlich mit den ganzen Spike Proteinen im Körper?

    Könnt ihr noch gut schlafen ?

    Wenn man an Corona erkrankt, hat man die ganzen Spike-Proteine ebenfalls im Körper. Insofern finde ich die Frage etwas sinnfrei.
    (Auch wenn du schon geschrieben hast, dass du eher ein bisschen provozieren wolltest.)

    BTW: Ich hatte inzwischen zweimal Corona, das letzte Mal vor zwei Wochen, und kann somit Impfung und Erkrankung miteinander vergleichen - die Erkrankung ist bei mir unangenehmer und dauert deutlich länger als das eintägige, leichte Unwohlsein bei den Impfungen.

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  3. 52 minutes ago, skunk said:

    Das erste Projekt für das ich gearbeitet habe, hat mein Gehalt in Token ausgezahlt. [...] Es ist eine Sache einen Job bei einem hoch riskanten Projekt anzunehmen, dass praktisch jeden Tag Insolvenz anmelden könnte. Dieses Risiko muss man doch nicht noch vergrößern indem man zusätzlich sein erspartes in den Token steckt bzw die Gehaltszahlungen anspart

    OT: Das ist das gleiche wie mit Mitarbeiteraktien der eigenen Firma. So nett der Kaufrabatt ist, man vergrößert damit das Klumpenrisiko und die Abhängigkeit vom Wohlergehen des Arbeitgebers. (D.h. aus Risikominderungsgründen sollte man die Mitarbeiteraktien - sobald wie von den Fristen möglich - in andere Aktien/ETFs tauschen.)

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  4. 1 hour ago, skunk said:

    rgendwann sind sie alt genug und ziehen von Zuhause aus. Ich erinnere mich noch gut an meine Zeit. Eine komplette Wohnung will eingerichtet werden und ein Auto wäre auch ganz nett.

    Hm, ich hatte damals ein Zimmerchen in einem Studentenwohnheim und ein Fahrrad. Und an Urlaubsluxus war ich schon gar nicht gewöhnt.

    Ein Auto kam erst dazu, als wir beide verdient haben und der erste Job Pendeln verlangt hat.

    1 hour ago, skunk said:

    Ein Ausschüttender ETF wäre in der Situation insofern hilfreich als das er ein Schlupfloch anbietet. Eine Art Kompromiss. Sie müssen keine ETF Anteile verkaufen haben aber dennoch etwas zusätzliches Kapital zur Verfügung. Sie müssen dazu lediglich ihre geplanten Anschaffungen bis zur nächsten Ausschüttung hinaus zögern.

    Das ist bei unserem Großen der Fall, die nächsten beiden Ausschüttungen hat er notgedrungen schon verplant, weil sein fahrbarer Untersatz in den letzten Wochen zwei Reparaturen erforderte. Seine Kosten werden von eineinhalb Ausschüttungen abgedeckt.

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  5. 3 hours ago, Jokin said:
    15 hours ago, CoinHomi said:

    Die Leute bekommen keine Gründe genannt und müssen alle ihre kryptos liquidieren und das Fiat abziehen.

    Ist doch völlig ok. Ihnen geht kein Vermögen verloren.

    Wenn man dadurch gezwungen ist, die Kryptos vorzeitig liquidieren zu müssen, dann verhindert das u.U. das Erreichen der Einjahresfrist. Insofern kann deswegen durchaus Vermögen verloren gehen.

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  6. 11 hours ago, skunk said:

    Wenn ich mit der 8% Auszahlungsrendite mein Vorruhestand finanzieren könnte, bliebe das Risiko, dass der Aktienmarkt abschmiert und die Dividenden Titel davon überpropotional betroffen sind. Ich würde hier also erneut meinen 100% Risiko Aufschlag anwenden und genau den wollte ich ja irgendwie loswerden.

    Zu diesen Bedenken kannst du auch die Serien über Entnahmestrategien anschauen; die beschäftigen sich mit genau diesen Problemen:

    https://frugalisten.de/von-den-zinsen-leben-entnahmestrategien/
    https://www.finanzen-erklaert.de/category/entnahmestrategien/

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  7. 5 hours ago, skunk said:

    Ich habe mir all die Links in Ruhe durchgelesen und bin zu folgenden Erkenntnissen gekommen.

    Zur US-Lastigkeit: Ein Klumpenrisiko hat Vorteile und Nachteile. Nach der reinen Lehre diversifiziert man möglichst viel.

    Zum Reinkommen ins Thema ist die 1-ETF-Lösung auf jeden Fall eine gute Lösung. Und viele sind dauerhaft damit zufrieden. Man muss allerdings die Börsenschwankungen aushalten können - aber für Kryptoinvestor sind die Schwankungen der Börsen-Indizes wohl kein Problem. 😉
    Und der Unterschied zu den verschiedenen Mischung aus xx% ACI World und yy% EM ist marginal.

    Zu 4. Einfach stur bei der 1-ETF-Lösung bleiben ist nicht so verkehrt - denn: https://www.finanzwesir.com/blog/ignorant-veteran-checker

    Viel entscheidender für alle Buy-and-Hold-ETF-Sparer ist das Glück: https://www.finanzwesir.com/blog/msci-world-sparplan-dekaden

     

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  8. 14 minutes ago, Sophopt said:

    Also, ich habe weiter vorne schon Wikipedia verlinkt, und das will was heißen, wo ich doch Wikihausen-Anhänger bin. Ich bin auch kein Trump-Fan. Aber obwohl er zweimal dazu aufgerufen hat, zum Capitol zu gehen, einmal ziemlich im ersten Viertel der Rede und einmal am Ende, hat er nicht dazu aufgerufen, das Capitol zu stürmen. Er wollte ja sogar mitgehen, was seine Sicherheitsleute jedoch verhinderten.

    Es macht manchmal den Eindruck, als würdest du sehr stark auf einzelne Details schauen, aber vielleicht zu wenig auf das ganze Bild?

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  9. 35 minutes ago, Sophopt said:
    3 hours ago, Manno said:

    letzt erst angekündigt/verkündet/, das das Amerikanische Volk nur noch einmal abstimmen müsste ... zur Wahl gehen müsste .

    Das sind ja wohl Fake News. Er hat nur die "orthodoxen" Christen gemeint, und deren Zahl ist überschaubar.

    Nichtsdestotrotz - wenn er auch nur einer einzigen Gruppe ankündigt, dass er sich drum kümmern wird, dass sie in vier Jahren nicht mehr wählen brauchen - dann ist das IMHO eigentlich ein Fall für den amerikanischen Verfassungsschutz.

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  10. 6 hours ago, Lollip said:

    Die KV Beiträge als Privatier oder Rentner mit Einkünften kann man auch über einen Midijob (Nicht Mini) niedrig halten. Beratende Tätigkeit mit flexiblen Stunden?

    Dazu muss man halt auch verlässlich einen Midijob haben. Ist in Ballungsräumen und Großstädten sicherlich leichter als bei mir in der Pampa.

    6 hours ago, Lollip said:

    Bei einer vGmbH muss man auch immer bedenken, es fallen jährliche Kosten an. Bilanzierungen, Gebühren etc., je nach Umfang ist man da schnell tausende von Euro pro Jahr los.

    Nach ersten Recherchen muss man mit 3.000€ aufwärts pro Jahr rechnen, wenn man einen günstigen Anbieter erwischt. Deshalb der übliche Rat, die GmbH-Größe eher größer zu wählen, damit mehr Reserven für Kosten da sind.

    6 hours ago, Lollip said:

    Plant man evtl. irgendwann mal einen Wegzug aus Deutschland?

    Dazu habe ich noch keine Ahnung, Dem abzuhelfen wäre sinnvoll, denn mir fällt die kalte Jahreszeit mit jedem Lebensjahrzehnt schwerer.  😉

    6 hours ago, Lollip said:

    Eben durchgeschaut und den Großteil dank Finanzwesir bereits gekannt. Wie du schreibst, Grundlagen sind wichtig. Und ein bisschen zusätzliches Drumherum zu wissen - gerne mit launigen Formulierungen wie beim Finanzwesir - schadet ebenfalls nicht.

     

  11. 1 hour ago, bulsan said:

    Für eine sinnvolle Beratung müsstet ihr beide wohl mehr von euren persönlichne Umständen preisgeben als man gewöhnlich in ein öffentliches Forum schreiben mag.

    Korrekt. :ph34r:

    1 hour ago, bulsan said:

    also vergesst nicht dass Aktien, egal in welcher Form, ein ähnliches Problem haben: auch wenn die langfristige Rendite stimmt, kommen immer wieder magere Jahre, und auch in denen will man als Rentner Wurst auf's Brot.

    Skunk und ich planen reichlich Puffer ein, z.B. 100% mehr.

    Ansonsten: Das Problem der schwankenden Renditen und Marktcrashs in Bezug auf Entnehmestrategien ist gut untersucht, es gibt einiges an Methoden und Massnahmen, um diese Probleme abzumildern. Nachfolgend ein Post mit mehreren Links dazu:

     

     

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  12. 1 hour ago, skunk said:

    Muss die GmbH auch irgendwas sinnvolles machen oder könntest du da einfach von Tag 1 an Summe X deponieren und dann aufbrauchen?

    Das macht man üblicherweise anders. Man überträgt die ETFs/Aktien/whatsever in die vermögensverwaltende Gmbh (vvGmbH) - die gehören dann der GmbH! - und lässt sie damit wirtschaften. Man profitiert dabei von deutlich niedrigeren Steuersätzen für Aktien- oder ETF-Gewinne bzw -Dividenden. Je nach Art sind die Steuersätze niedriger bis quasi nicht mehr existent. Das Gehalt und sonstige Kosten gehen auch direkt vom zu versteuernden Gewinn der GmbH ab. Diverses Drumherum, das man als Privatmensch nicht absetzen könnte, darf die vvGmbH schon absetzen. Finanzliteratur, Besuche von Finanzkongressen, Bürozeugs, Rechner, ...

    Die Steuerersparnis sorgt für einen besseren Zinseszinseffekt und/oder bezahlt quasi die Nebenkosten deines Gehalts.

    Will man an das Geld, das man in die GmbH gesteckt hat, später wieder ran, dann zählt das als Privatentnahme, die versteuert werden muss - ungünstig! Man kann der GmbH aber auch eigenes Vermögen zum Arbeiten per Privatkredit hereinreichen, dann bekommt man es später steuerfrei wieder raus.


    Zwei Haken:

    - Für Kryptos gibt es IMHO keine Steuervorteile, die behält man besser privat.

    - Damit die vvGmbH einen sozialversicherungspflichtig anstellen kann, darf man offiziell nur Befehlsempfänger sein, d.h. weniger als die Hälfte der GmbH-Anteile besitzen. Man braucht also eine zweiter Person, der man vertrauen kann - Ehefrau o.ä.

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  13. 3 hours ago, skunk said:

    Ist das nicht etwas umständlich? Du kannst dich doch einfach bei der gesetzlichen Krankenversicherung freiwillig selbst versichern. Das heißt du zahlst die Beiträge selbst auch ohne GmbH.

    Da ich eine, wie so schön heißt, "gebrochene Erwerbsbiographie" habe, würde ich wegen deutlich zu wenig KK-Jahre in der zweiten Lebenshälfte nicht in die Krankenkasse der Rentner kommen, sondern müsste freiwillig versichert bleiben. D.h. dass ich dann auf alle Einkünfte, also auch aus die hoffentlich dann reichlich fließenden Kapitaleinkünfte, KK-Beiträge löhnen müsste (bis maximal zur Beitragsbemessungsgrenze).

    Habe ich einen Job über die GmbH, dann bin ich pflicht-KK-versichert bis in alle Ewigkeit, die Kapitalerträge spielen dann für die KK keine Rolle mehr.

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  14. Vorneweg: Mir geht es in vielen Punkten wie dir. Krypto ist bekannt und durchschaubar, und die traditionellen Börsen sind ungewohnt und irgendwie "komisch" mit den ganzen Einschränkungen und Sonderregeln (im Vergleich zu Krypto). Ich habe auch erst vor knapp drei Jahren begonnen, mich ein bisschen mit ETFs zu beschäftigen als möglichst einfachem Vertreter der traditionellen Finanzwelt. Ebenso wie du hoffe ich, irgendwann mit Kryptos so viel Geld zu haben, dass ich genügend davon in vergleichsweise wenig schwankende traditionelle Finanz (eben ETFs) umtauschen kann, um davon vernünftig meinen Lebensunterhalt bestreiten zu können. (Am liebsten in Form einer GmbH, die mich sozialversicherungspflichtig anstellen kann, damit auch KV etc abgefrühstückt sind.)

    zu 1) Ich bin kein Kommer-Kenner, aber mein Eindruck ist, dass er vor allem den Irrglauben kurien will, dass Dividenenstrategien irgendwie "sinnvoller", "besser" oder gar "überlegen" wären. Die Geschichte mit den Dividenden ist reine Psychologie ("ich muss damit meinen Grundstock nie angreifen"), und auf der Jagd nach hohen Dividenden greifen die Leute dann halt gerne zu ETFs, die in der eigentlich relevanten Summe aus Dividenden und Kursgewinnen gar nicht so gut laufen wie normalere ETFs.

    zu 2) Hier sind wir ziemlich einer Meinung.

    zu 3) Da habe ich zufällig vor ein paar Tagen was über diesen ETF von Kommer gelesen, und das hat mich doch ziemlich irritiert. Sein ETF ist anscheinend weder Fisch noch Fleisch. Einerseits möchte er höhere Rendite, deswegen der (teure) Multifaktoransatz und die Mischgewichtung nach dem Durchschnitt von MC und BIP. Andererseits will er seinen ETF vor schwarzen Schwänen schützen und gewichtet die USA und deren erfolgreiche Tech-Aktien durch seine Regeln niedriger als übrig (was entsprechend weniger Rendite bedeutet). Das Ergebnis ist auch entsprechend: Hohe TER und schlechtere Performance.


    Noch ein Nachtrag zu meinem ersten Post: Wenn es dir um ordentliche, regelmäßige Erträge geht, dann könntest du dir auch diesen ETF mal anschauen.
    - Global X NASDAQ 100 Covered Call (2QR39, ISIN IE00BM8R0J59),  pro Jahr ca. 10% Dividende, insgesamt ca +17,25% pro Jahr seit Auflage
    Hier gibt es auch ein Video von einem Profi (Anton Gneupel, hat einen YT-Dividenden-Kanal) über ihn. (EDIT: Im Gegensatz zur Aussage im Video kann man diesen ETF inzwischen ganz normal kaufen, siehe meine Angaben zu ISIN und Co.)

     

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  15. Hilfe zur Selbsthilfe ...  ;)


    Viel Interessantes über die Grundlagen des Investierens in ETFs und wie und warum, und warum "einfach machen" der beste erste Schritt ist, findet man beim Finanzwesir:

    https://www.finanzwesir.com/blog

    Darunter auch viele Artikel, in denen er launig aufzeigt, dass die typischen Optimierungen, die man wochenlang hin- und herwälzt, letztendlich egal sind, weil deren Effekt sowieso im Rauschen des Marktes untergeht.

    Es lohnt sich, bei ihm eine Zeitlang zu stöbern.


    Auf höherem Niveau zum Thema ETFs ist Gert Kommer ("der deutsche ETF-Papst") unterwegs:

    https://gerd-kommer.de/

    Er hält vom Dividenden orientiertem Investieren wenig.  (https://gerd-kommer.de/dividendenstrategien-fakten-und-fantasien/)


    Zuletzt das, was ich mir in den letzten zwei Jahren rausgepickt habe - eine aktive ETF-Strategie. Immer zum Monatswechsel die Schlusskurse in ein Excelsheet eintragen und abhängig von den Ergebnissen dann die passenden ETFs wählen. (Die meisten Monate gibt es keine oder wenig Veränderung.)

    https://allocatesmartly.com/hybrid-asset-allocation/

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  16. 8 hours ago, Zukunft said:
    11 hours ago, Arghlh said:

    Lies mal den Artikel hier https://www.blaetter.de/ausgabe/2024/juli/die-banalitaet-des-autoritarismus

    Viele AgDler sind genau diese dort beschriebenen "halbloyalen Demokraten" die die Demokratie von innen heraus zersetzen...

    WOW , guter Beitrag - passt wie die Faust aufs Auge -- der Ampelregierung --  !   

    Ich finde dieses Lager- bzw Schwarz-Weiß-Denken immer erstaunlich.

    So gut, dass man mit dem Finger nur auf andere zeigen braucht, ist keine Partei.

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  17. Das Hauptproblem bei dem Vorhaben, anonym zu bleiben, sind die Fiat-Schnittstellen. Denn irgendwie muss man ja erst mal Vermögen in die Kryptowelt hineinbringen bzw will auch mal ein bisschen zurück in die Fiatwelt holen. Diese Schnittstellen (Börsen mit Fiat on-/offramp) sind typischerweise massiv mit KYC reguliert.

    In deinem Beispiel zur Frage 5: Wie sind die 20.000 auf die Wallet gekommen? Da musst du ursprünglich doch irgendwo eingezahlt haben? Und analog: Du kannst deinem Kumpel problemlos 5000 schicken. Aber wenn er die auszahlen will, ist zumindest er nicht mehr anonym. (Und deine Anonymität wird sicher nicht besser, wenn jemand aus deinem Umfeld sich durch Auszahlen deanonymisiert.)

  18. 13 hours ago, ratzfatz said:

    Das Modell sagt voraus, dass Bitcoin auf seinem Zyklushöhepunkt im November 2025 218.875 $ erreichen wird, bevor es auf seinen Tiefpunkt im Dezember 2026 auf 96.677 $ abfällt.

    Dank des von dir gefundenen Mediumartikels:

    Das Power Law-Modell gibt nur die Grenzen vor, er schreibt selbst: "The power law Theory is much stronger in predicting the bottoms than the tops." D.h. die Aussagen zu dem Top sind von vorneherein mit sehr viel Vorsicht zu genießen.

    Im Endeffekt fittet er die Power Oscillator-Werte der letzten drei Tops in einem einfach-logarithmischen Chart und findet eine exponentielle Abnahme der PO-ATH-Werte. Er ergänzt, dass aufgrund der lediglich drei Werte (ATHs) sein Fit nicht statistisch signifikant ist, sondern nur überraschend gut für lediglich drei Werte.


    Sein Fazit für das nächste Top und das nächste Bottom:

    "The uncertainty for the peak can be up to 2–3 months but this should give us a rough estimate that is good for our purpose."

    "So the estimated top is:
    Top=118,000+78/100* 118,000=210,000 dollars.

    So this seems a scientifically valid way to estimate the top of the cycle if everything else stays the same as before.

    We also added the estimate of the bottom which is usually 50 % or slightly less than the trend historically. The power law Theory is much stronger in predicting the bottoms than the tops.

    The trend value is close to 165000 dollars and the bottom should be about half of this value. Rounding to the next integer we have.

    Bottom of the next cycle=165,000*0.5 = 83,000 dollars."


    Er drückt sich also wesentlich vorsichtiger aus, gibt keine genauen Monate für Top und Bottom vor und rundet sehr viel mehr. Wie erwartet haben die ihn zitierenden Artikel einiges an Phantasie in seine Aussagen hinein interpretiert und dazuerfunden (z.B. den Zeitpunkt für den Bottom).


    "Conclusion:

    These of course are rough estimates but based on our understanding of the scaling properties of Bitcoin and its very reliable (so far) periodicity. These predictions should be taken with care but hopefully are useful for the Bitcoin investor."

     

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  19. 1 hour ago, ratzfatz said:

    Das Modell sagt voraus, dass Bitcoin auf seinem Zyklushöhepunkt im November 2025 218.875 $ erreichen wird, bevor es auf seinen Tiefpunkt im Dezember 2026 auf 96.677 $ abfällt.

    Huh? Das habe ich auf der verlinkten Seite nirgendwo gefunden.

    Mich würde die Begründugn schon interessieren, schließlich gibt das Power Law nur die drei Linien vor, aber keine Zeitpunkte und konkrete Preise.

  20. 2 hours ago, Hegausocke said:

    Dort wird ein automatisierter Bot eingesetzt mit ETH Leverage trading.

    Leverage Trading sollte mit 25% besteuert werden. Ob du selbst tradest oder ob ein Bot für dich tradet, sollte keinen Unterschied machen.

    (Kommst du an die Liste mit den gemachten Trades ran?)

    2 hours ago, Hegausocke said:

    Eine Gutschrift oder Umrechnung in eine FIAT Währungen erfolgt nicht.

    Das spielt keine Rolle.

    2 hours ago, Hegausocke said:

    Aus 10ETH habe ich bisher schon mal 140ETH gemacht.

    Das klingt unglaubwürdig. Bist du sicher, dass das nicht nur vorgegaukelte Zahlen sind? Es gibt unendlich viele Scammer-Firmen, bei denen man etwas einzahlen soll, und die einem dann ständig wachsende Vermögenszahlen auf einem Dashboard anzeigen.

    Lass dir doch mal mindestens 10 ETH wieder auszahlen. Wenn das ohne Probleme klappt, und wenn du für die Steuer an die Liste der mit deinem Geld gemachten Trades rankommst, dann könnte es seriös sein - ich glaube allerdings beides nicht so recht.

    Wenn für die Auszahl aber Gebühren in erheblicher Höhe verlangt werden, dann kannst du ziemlich sicher davon ausgehen, einem Schwindel aufgesessen zu sein.

    Über welchen Zeitraum ging diese Vermehrung von 10 auf 140 ETH?

    - Vermutlich innerhalb weniger Monate? Dann ziemlich sicher Schwindel und Scam.

    - Im Lauf von mehreren Jahren? Dann mag es seriös sein. (Aber dann hättest du schon längst Steuererklärungen machen müssen.)

    2 hours ago, Hegausocke said:

    Wie wäre es wenn ich das ETH Guthaben 1 Jahr stehen lassen würde ? Wäre es dann steuerfrei ?

    Das ändert überhaupt nichts. Die steuerpflichtigen Trades vorher wurden ja trotzdem gemacht.

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