MenionLeah

Gut, aber keiner von den Masken-Fans hier hat jemals die Frage beantwortet, warum um Deutschland herum alle Länder offensichtlich eine ganz andere Risikoabwägung vornehmen. Da schweigt ihr euch alle aus. Was ist denn jetzt? Bin ich und alle Entscheidungsträger in den europäischen Ländern um uns herum "Schwurbler"? Oder sind es vielleicht doch die Deutschen, die brav Maske fordern, während in anderen Ländern das ganze Thema schon lange nicht mehr existiert?

Du meinst, wenn in der Bahn nicht die Person dran ist, die dir gegenüber sitzt, sondern die, die neben dir sitzt ist irgendwem geholfen? Wenn das Kind also hin- und herwedelt, wenn es in den Pool pinkelt, dann ist es besser für die Schwimmer, als wenn es geradeaus pinkelt? Give me a break.

Das sind aber keine Eingriffe in die Grundrechte. Der Staat hat bei der Einführung der Maßnahmen immer darauf hingewiesen, dass diese nur so lange wie unbeding nötig in Kraft bleiben werden. Und was ist jetzt, im Januar 2023? Ist diese Pflicht wirklich noch "unbeding nötig"? In einigen Bundesländern ist immer noch kein Ende abzusehen, während die Schweiz z.B. schon seit Februar 2022 die Maskenpflicht beendet hat. Gibt's da ein anderes Virus?

Da ging es hierum: Hat noch keiner was zu gesagt.

Es gibt gute Neuigkeiten für dich... du darfst die Maske gerne weiter kaufen und aufsetzen, solange du willst.

Offensichtlich haben die Schweizer auch so ein "gestörtes Freiheitsempfinden" oder warum gibt es dort die Maske seit fast einem Jahr nicht mehr? Und die Polen auch. Und die Tschechen, die Finnen, die Norweger, die Schweden, die Dänen, die Engländer, die Waliser, die Iren, die Schotten, die Niederländer, die Belgier, die Luxemburger, die Österreicher, die Franzosen, die Portugiesen, die Italiener, die Kroaten, die Serben, die Albaner und, und, und. Auch schreibst du alles in der Vergangenheit. Kannst du mir sagen, wieso ich heute noch Masken im Bus tragen muss? Was ist denn jetzt mit den Aerosolen?

Aber warum findest du 25k Tote sind GAR keine Maßnahme wert? Gib's doch zu, bei 25k Covid-19 Toten in einem Winter wärst du selbstverständlich für Maßnahmen!

Das mag dich jetzt schockieren, aber das steckt ja wohl im allgemeinen Persönlichkeitsrecht und in der allgemeinen Handlungsfreiheit drin... Da könnte der Staat ja auch kommen und sagen, jeder muss jetzt eine rote Pudelmütze tragen.

Schön meiner Frage ausgewichen... was ist jetzt mit den Aerosolen? Ein "Egal, wie sich das überträgt, die Maske tut doch nicht weh" ist ein bisschen dünn, wenn es um einen Eingriff in die Grundrechte geht. Dann könnte man ja auch sagen: "Das Kopftuch tut doch nicht weh und es verhindert, dass die Männer wild werden".

Woher weißt du denn, dass das auch mich nicht zutrifft, du kennst mich doch gar nicht. Du weißt nichts von meinem Leben, außer, dass ich gegen die Maßnahmen bin. Und "Schwurbler"... mach dich nicht lächerlich. Was an meiner Aussage über Influenza war bitte falsch? Fragst du mich das? Habe ich irgendwas mit den Typen zu tun?

Maßnahmen bei ca. 60k Toten: - Abstandsgebot - Maskenpflicht - Testpflicht - Homeofficepflicht - Kontaktbeschränkungen - Ausgangssperren - Homeschooling - Einlasskontrollen - 3G - 2G - Isolationspflicht - Meldepflicht Maßnahmen bei ca. 25k Toten: ... Wo ist da die Verhältnismässigkeit?

Vielleicht mit so einer hier: https://www.reisebank.de/mastercard Die kann man in einer Filiale mit Bargeld aufladen, ohne Konto, ohne Überweisung.

Das nennt sich dann wohl "Eigenschutz" Aber wir sind uns einig, dass sich Sars-CoV-2 hauptsächlich durch Aerosole und nur sehr wenig über Tröpfchen verteilt?

"Polizeistaat-Chantal" mal wieder... Du konnstes schon immer mit Viren Menschen umbringen. Laut RKI in letzten schweren Grippe-Winter an die 25.000. Jeder von diesen Toten wurde von irgendjemandem angesteckt. Vielleicht ja auch einer von dir oder von mir. Wieso bist du erst jetzt auf die Idee gekommen, dass man den Leuten ihre Grundrechte wegnehmen muss, damit es weniger Tote werden?

Wir reden doch bei Sars-CoV-2 über Aerosole, richtig? Atemluft sozusagen. Eine "schlecht sitzende Maske" kennen wir alle, da ist z.B. oben über der Nase ein Knick, der eine Lücke aufmacht, die so groß ist, dass ein kleiner Finger durchpasst. Sind wir uns da einig? Und sind wir uns einig, dass sich die Atemluft immer den Weg des geringsten Widerstandes sucht? Dann ist doch auch klar, dass die Atemluft genau aus diesen Löchern hervorkommt... desshalb beschlagen den Leuten ja auch die Brille. Es ist doch klar, dass dort die Viren drin sind. Was genau soll daran nicht zu verstehen sein?

Aber in einer Demokratie kann dann doch nicht die Schlussfolgerung sein, dass die Lösung ist, dass man alles, was die Leute nicht wollen, zur Pflicht macht! Aus der jüngeren Vergangenheit vielleicht: "Lassen Sie sich impfen", "helfen Sie mit, Strom/Gas zu sparen" und "trennen Sie bitte Ihren Müll". Hat funktioniert, die Mehrheit hat das freiwillig gemacht, weil sie es für sinnvoll erachten. Aber "Tragen sie bis auf weiteres Masken in Bus, Bahn und Zug, auch wenn fast ganz Europa es teilweise schon ein knappes Jahr nicht mehr macht, ohne offensichtliche Nachteile" erachten viele nicht mehr als sinnvoll z.B.

Na also... desshalb fragte ich: Denn mein ursprünglicher Beitrag war: Man hätte den Leuten einfach sagen sollen: "Ihr wisst, welche Gefahren lauern, ihr könnt das alles machen, wir empfehlen es nicht, aber beschwert euch nachher nicht, wenn es euch erwischt". Und damit meinte ich offensichtlich nicht, dass ALLE REGELN ausgehebelt werden sollten.

Nein, ist es nicht, denn du hast geschrieben "Weil die Menschen auch ohne Regeln immer gut miteinander klar kommen." und damit waren offenkundig nicht ausschließlich Sars-Cov-2 Maßnahmen gemeint, denn was soll das mit "miteinander klar kommen" zu tun haben? Das klingt eher nach ganz allgemeinen Regeln des Miteinanderlebens.

Unsinn, wer hat etwas von "ohne Regeln" gesagt?

Jetzt stell dir mal vor, die AfD käme an die Macht (Gott bewahre). Die stellen sich dann hin und sagen: "Ja, die meisten Migranten verhalten sich definitiv vernünftig. Leider reichen aber 10%, die sich nicht vernünftig verhalten schon aus."... und begründen damit ihre Politik, in der alle für einige bestraft werden.

Wenn das falsch verstanden wurde: Was der Typ schreibt, ist weder meine Meinung, noch irgendwie wichtig für mich. Mir ging es einzig um das Video. Das hätte ich wahrscheinlich gleich beim Verlinken dazuschreiben sollen. Dann schaffen es ganz offensichtlich die meisten Menschen auch nach 2,5 Jahren nicht, die Maske richtig zu tragen oder sie haben einen Bart oder was-auch-immer, denn guckt man sich die realen Auswirkungen an, so sieht man Wochen nach dem Ende der Maskenpflicht in Sachsen-Anhalt oder Bayern NICHTS: https://ibb.co/qJ6FKqv Da muss man doch irgendwann mal zum Schluss kommen: Wenn eine Maßnahme nichts bringt oder nicht durchzusetzen ist, dann ist sie sinnlos!

Wie wir alle wissen, ist die Mehrheit schlecht informiert über die meisten Dinge. Beispiel Kryptowährungen. Die Mehrheit denkt, dass es eine gigantische Umweltsünde und nur für Kriminelle und Drogendealer da ist. Die Mehrheit würde aus diesen Gründen vielleicht ein völliges Verbot begrüßen. Das wäre nach deiner Interpretation der "gesellschaftliche Konsens" und du müsstest das akzeptieren ohne Kritik, denn guck nach Brasilien, wohin das führen kann.

Lol... ja sicher 😉 Früher hieß es "freie Meinungsäußerung", heute "Ablehnen des demokratischen Konsens". Sei mir nicht böse, aber kann es sein, dass der Wasserwerfer dich mal am Kopf getroffen hat? (Nicht aufregen, war nur Spaß).

Ja, dich: Sorry, in der verlinkten Studie ging es nicht, darum, wie Masken wirken, sondern ob sie wirken.

Selbst Schuld. Ich habe nie behauptet, dass eine freiheitliche Politik ungefährlicher ist. Zumindest hatten sie aber nicht das Gefühl gehabt, vom Staat alles vorgeschrieben zu bekommen (wäre beim Gemüse auch nicht ganz so einfach geworden). Der Staat ist nicht dafür da, jedes Lebensrisiko zu eliminieren.