Komisch was sich hier so rumtummelt.
Wenn der Käufer angibt, per Bareinzahlung zu zahlen, was ja so gesehen
bei Bitcoin.de nicht möglich sein sollte, auf Grund der Konto Verifizierung,
stehen dem Verkäufer seine Bitcoin trotzdem zu, da der Käufer
gegen die Regeln verstoßen hat.
Wenn der Käufer angibt, von dem Konto eines Freundes überwiesen
zu haben, auf was wird dann noch gewartet? Dem Verkäufer stehen die Bitcoin zu.
Denn der Käufer verstößt gegen die Regeln.
Für mich ist chrotz Ärger nachvollziehbar.
Der Sachverhalt ist doch hier eindeutig?
Mich würde noch interessieren, was dem Käufer jetzt von
dem Support per Email mitgeteilt wurde?
"Hey Käufer, kannst du bitte beweisen, dass das Geld von deinem Konto kam,
wir glauben dem Verkäufer nicht."
Und nun wird auf Antwort gewartet?
Sorry an Oliver ... aber es ist nun mal meine Meinung.