Zum Inhalt springen

TomsArt

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    6.843
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von TomsArt

  1. vor 17 Minuten schrieb StorckRiesen:

    Warum sollte ein "non mining Node" diesen Block verwerfen? Er ist doch gültig im Sinne der Transaktionshistory.  Wo wäre denn der Unterschied zu einer normalen herabsetzung der diffculty? Es gibt keinen. Mit deiner Logik dürften immer nur Blöcke höherer Schwierigikeit akzeptiert werden.

    Lediglich die Miner selbst interessieren sich dafür. Sie würden den Block ungültig verwerfen, weil sie weiterhin Blöcke mit hoher difficuly in dem Zeitrahmen erschaffen können.
    Um es mal konkret zu sagern: NonMining Nodes sind völlig irrelevant für die Sicherheit des Systems. Die erstellen nur Transaktioen und pushen die in den Mempool.

    Ich gebe zu, das Beispiel war wirklich sehr theoretisch und wird wohl nie in der Realität eintreten, dass alle Miner mit einmal ausfallen.

     

    da bin ich anderer Ansicht. Die nicht minenden Nodes sind die Validatoren. Sie prüfen anhand des Protokolls ob die Regeln eingehalten wurden. So weit ich weiß steht die Difficulty mit im header und würde von jedem Core wallet Client als "zu leicht" gehasht verworfen werden und Dir nicht angezeigt werden. Dementsprechend müßten sich die Transaktionen dann auch noch im Mempool befinden.

    Da hilft wohl nur ein blick in den Code oder wieder mal der Selbstversuch:

    Alle (!) Miner bitten mal ne Stunde Pause machen und ich versuch mit meiner CPU einen underperform Difficulty Block reinzujubeln.

    • Like 1
  2. vor 3 Stunden schrieb Jokin:

    Wenn es keine anderen Miner gibt, kann der eine Miner machen was er will.

    Aber solange es Miner gibt, die darauf achten, dass die Difficulty korrekt berücksichtigt wurde, wird kein anderer Miner einen davon abweichenden Block annehmen.

    Zumindest nicht zwei Wochen lang.

    Wie es danach aussieht, muss ich selber erst im Sourcecode nachschauen. Denn das wird dann zum Sonderfall.

    Denkbar wäre ein Chainsplit um im Consens mit niedrigerer Difficulty weiter zu minen - dazu bekommt jeder Miner einfach ein Update und nimmt dann Blöcke geringerer Difficulty an. Allerdings kann ich mir kein reales Szenario vorstellen wie die Hashrate permanent um über 90% einbrechen würde.

    Bei 50% dauert es halt vier Wochen bis zur Anpassung, das würde das Netzwerk auch ohne Eingriff überleben, daher muss das schon noch heftiger sein.

    Klar kannst du als einziger Miner Blöcke nach eigenen Regeln generieren. Aber ich dachte die Validierungs-Nodes (Core-Wallets auch ohne mining und leightweight wallets) würden diese eingereichten Blocks verwerfen da sie nicht den Difficulty Regeln entsprechen. Somit keine neuen Blocks und auch kein Adjustment der Diff nach spätestens 2016 weiteren Blocks.

    Oder habe ich da was nicht richtig verstanden?

  3. vor 3 Minuten schrieb ribbl:

    um zum Thema zurückzukommen: mittelfristig UP DOWN oder SIDEWAY?

    hoffentlich UP zumindest seitwärts.

    Bei einem weiteren Rückschlag von 20% bin ich raus und komm erst wieder wenn die 15k nach dem halving sicher stehen

    • Sad 1
  4. vor 6 Stunden schrieb Axiom0815:

    Bei der Transaktion https://www.blockchain.com/btc/tx/a9d79f00d3be2aaccdc44bd813b72a022a4f4303319ea0c9c805b1452e9d7cf1 ist eine zusätzliche Info mit rangehängt. Hat einer eine Idee, ob das irgendwelche Dekodierung ist oder einfach Verschlüsselung oder Hash?

    Man muss ja neues immer wieder aufgeschlossen sein. 😉

    Axiom

    Ich denke eine Verschlüsselung einer Nachricht... Asylbestätigung für Snowden?

    • Haha 1
  5. vor 1 Minute schrieb NouCoin:

    Habt ihr eigentlich schon gehört, dass in China ein Sack Reis umgefallen eine Miningfarm abgebrannt ist?

    Du meinst, was hat das mit Prognose zu tun ?

    Ich will es mal so probieren: Der hier erwartete mini Crash auf 5k kommt... alle (Investoren) sind verunsichert... nach dem having benötigen die Miner 15k um kostendeckend zu arbeiten.

    aber keiner schießt mehr so viel in den Markt... 80% der Miner schalten  ihre Geräte nach 3 Monaten mit Verlust auf Halde produzieren ab.

    Nun ist die Hashrate leider nicht abgebrannt ! die Diff sinkt rapide... und einer der Pools kommt auf die blöde Idee mit seiner Hashrate offline seine eigene Chain zu kreieren und nach 2 Monaten propagiert er sie mit der weitaus längsten Kette.

    Soviel zum Zusammenhang von Hashrate und Difficulty.. Den Chart hierzu überlasse ich hier den TA Creativen.

    • Like 1
  6. Gerade eben schrieb StorckRiesen:

    Das macht aber irgendwie keinen Sinn.

    Ich glaube der Miner kann die Difficulty unabh. von einem gefundenen Block jederzeit anpassen. Er reduziert sie also bis er wieder die Hash-Puzzle im 10 Minuten Takt lösen kann. Normalerweise würden seine Blöcke dann von den anderen nicht anerkannt und verwaisen, aber da niemand Einspruch erhebt, gibt er die längste Kette vor.

    Nicht Aufgabe der Miner... die Nodes passen das durch Abarbeitung des Protokolls an

  7. vor 6 Minuten schrieb StorckRiesen:
    vor 11 Minuten schrieb TomsArt:

    genau... und es hat nichts mit dem Abrennen der Miner zu tun außer das es ein zufälliges zeitlich nahes Event war

    Habe ich auch nie behauptet. Ich wollte nur Siwun's unsinnige Antwort im Rahmen halten :) 

    Ok... sorry. Und wers nicht glaubt dem rate ich immer zum Selbstversuch:

    Kauf ne Miningfarm für 10 Mio. hashe fleißig 1 Tag mit dann funz das Streichholz rein und lass es schön flemmen... jetzt noch flott nach Hause und die Blockchain beobachten und feststellen das sich in der Blockzeit nichts verändert... außer einem zufälligen Ereignis... also den Versuch noch 2048 mal wiederholen, bis sich das Ergebnis in der 3 sigma Umgebung befindet...

    • Haha 1
  8. vor 18 Minuten schrieb StorckRiesen:
    vor 4 Stunden schrieb Jokin:

    a) Alles bleibt wie es ist, da die Difficulty nach einer bestimmten Anzahl an Blöcken angepasst wird, nicht nach Ablauf von zwei Wochen.

    Was würde denn passieren, wenn von heute auf morgen alle Miner runterfahren und nur ein PC mit normaler CPU weiterschürfen würde? 
    Der würde bei der aktuell hohen difficulty nie einen eigenen Block minen. Nach deiner Aussage, dürfte sich aber auch die Difficulty nicht mehr ändern?

    sehe ich wie Jokin, die Nodes passen die nach Protokoll an. Nach 2016 Blöcken gucken die in den Timestamp vor 2016 Blocks, nehmen die Differenz zum aktuellen Zeitpunkt und passen die diff je nach Sollwert nach oben oder unten an.

    Das machen die alle 2016 Blöcke. schalten die Miner nach 2000 Blöcken ab und einer versucht noch mit ner CPU was zu finden, wird es seeeehr laaaange dauern bis ein neuer Block hinzukommt. Damit wird der nächste 2016te Block aber nicht erreicht und es gibt auch keine Anpassung.

  9. Gerade eben schrieb StorckRiesen:

    Zufall und Technik schließen sich nicht aus.
    Auch wenn beim Computer nur deterministische Zufallszahlengeneratoren zum Einsatz kommen, entstehen da (pseudo) zufällige Zahlenreihen. Und beim Bitcoin spielt das halt eine große Rolle beim Hashpuzzle.

    und deshalb sind die Miner abgebrannt ?

    • Haha 1
  10. vor 18 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

    Was passiert mit der Hashrate bzw. Difficulty wenn mal (unwahrscheinlich, aber wirklich zufällig) >2 Wochen lang am Stück keine Blöcke entstehen. 

    a) Alles bleibt wie es ist
    b) Eines von beiden steigt, das andere fällt
    c) Bitcoin stirbt, wegen Division durch 0 

    d) der Mempool explodiert

    • Haha 1
    • Like 1
  11. vor 6 Minuten schrieb siwun:

    oh man, du hälst mir vor die Technik nicht zu verstehen und weißt es selber nicht?

    Das heisst, wenn 1/4 der Miner ausfällt, wird es für die verbleibenden Miner schwieriger das Rätsel zu lösen, es dauert länger als die im Bitcoin Protokoll definierten 10 Minuten bis ein Block an die Kette angehängt wird. Die Hashing-Difficulty wird deshalb nach 2.016 Blöcken der Hashing-Power der verbliebenen Miner dynamisch um 1/4 nach unten angepasst. Damit ist wieder das Gleichgewicht im Netzwerk hergestellt und der Wegfall der Miner ändert nichts am Weiterbestand der Blockchain.

    https://anitaposch.com/bitcoin-gefahr-internet-strom/

    Vielleicht war Jokins Ratschlag des Nachdenkens ja gut gemeint ?

    Verbrennen 25% des Mining Hashrate ändert sich an der Difficulty erstmal gar nichts, denn wie Du festgestellt hast erst alle 2016 Blöcke.

    Daher bleibt das finden des Hash-Rätsels für den einzelnen Miner unverändert. In der Masse ist also zu erwarten das vor Anpassung die Blockzeit von 10 auf 12 min steigt.

    Und jetzt die Aufgabe: wieviel Mining-hash müßte verbrennen das die Blockzeit im Schnitt auf 119 min steigt ?

    • Love it 1
    • Thanks 1
    • Like 3
  12. Tipp an alle 'unwahrscheinlichkeits' Ungläubigen:

    begebt Euch mal unters Volk der Miner. Dann wundert Ihr Euch vielleicht warum gerade Eure Pool 21 Tage nix findet und dann auf einmal 3 Blöcke an einem Tag.

    Ihr könnt es auch mit Münzwurf oder Roulette probieren.

     

    10 Mio wert an Minern macht grad mal vielleicht 5000 Geräte. Wie auch in der Statistik der gesamten Hashrate zu sehen hat das keinen signifikanten Einfluß.

    • Like 1
  13. gibt hier im Forum einen speziellen Thread dafür. kurz: privat nur wenn zwischen Kauf und Verkauf weniger als ein Jahr liegt und die Summe aller privaten Spekulationsgeschäfte in diesem Jahr 600 € übersteigt.

    Und wie immer : frag den Steuerberater für definitive Aussagen

    • Like 1
  14. vor 19 Minuten schrieb Bambo:

    Und was sagt uns das?

    Das an den Tagen wo die Dificultyerhöhung bei BTC eintritt,die Hashrate zu BCH 

    übergeht bzw.erhöht wird.

    Und das der BCH einen Schub nach oben machen wird.

    Das war 2017 so und wird demnächst (in 8 Tagen)höchstwarscheinlich wieder so sein😉

    Ich freue mich schon darauf😄

     

    Ich glaube das kann man nicht mehr vergleichen, da die Difficulty Anpassung nach Protokoll-Update bei bch inzwischen viel schneller und dynamischer erfolgt.

    Damals hing sie halt noch so lang fest wie bei btc. Jetzt dürfte der Effekt sehr kurzfristig sein

    • Like 1
  15. vor 12 Minuten schrieb Iota-Juenger:

    Ich bin gerade dabei BCH von Bitstamp zu Finex zu schicken. 

    We are unable to withdraw to Bech32 address. We have automatically converted your Bech32 address to 3* address - 19a9heS35H6KpN(....).

    Please copy and paste the converted address in the input field if you wish to make a withdrawal. Please make sure that you are able to make a withdrawal to this address.

    Bevor ich da jetzt unnötigerweise Geld versenke. Muss ich also lediglich die urprüngliche Finex Adresse durch die oben angezeige 19a9heS35H6KpN(....) ersetzen. Kann Finex mit dieser Adresse BCH empfangen? @Jokin 

     

    Hier kannst Du selber konvertieren: https://cashaddr.bitcoincash.org/

    mit Legacy Adressen kann jeder umgehen mit bech32 Adresssen leider noch nicht jede Wallet

  16. ja und die Schwankungen sind wohl eher darauf zurück zu führen das hin und wieder 20- 30% auf die bch und bsv chain wechseln

    vor 2 Minuten schrieb RGarbach:

    Hmm, ich habe hier noch ein paar Argumente gefunden, warum das nicht sein kann:

    • Bitcoin skaliert nicht
    • Bitcoin ist ein Schneeballsystem
    • Bitcoin wird vom (bösen) Chinesen zerstört
    • Bitcoin ist ein Komplott des (bösen) Chinesen, mit dem Ziel den Kapitalismus zu zerstören
    • Bitcoin wird nur von Drogendealern und Terroristen benutzt
    • Bitcoin ist wie Tulpenzwiebeln
    • die Bitcoinblase platzt nächste Woche
    • die Bitcoinblase ist schon geplatzt
    • der Bitcoinkurs ist in den letzten 2 Tagen um Drölf% gefallen. Das ist zu viel.
    • der Bitcoinkurs ist in den letzten 2 Tagen um Vielzig% gestiegen. Das ist zu viel.
    • Bitcoin ist deflationär
    • die Blockchain ist zu groß
    • die Blöcke sind zu groß
    • die Blöcke sind zu klein
    • Bitcoin ist unreguliert
    • Bitcoin ist illegal
    • Bitcoin ist nur© ein Experiment® und wird von mir nun offiziell™ für beendet erklärt
    • Fiat ist überlegen, weil Bitcoins kein materielles Äquivalent haben
    • mein Fork ist viel besser!!!1elf
    • hinterm Komma gibt es zu viele Stellen
    • hinterm Komma gibt es zu wenig Stellen
    • Bitcoin ist nicht anonym
    • Bitcoin wird zur Geldwäsche genutzt
    • die Transaktionskosten sind zu gering
    • die Transaktionskosten sind zu hoch
    • Marx hat aber gesagt: ... (wichtiges Zitat mit Kwellenverweis hier einfügen)
    • @battlecorehat aber gesagt: ... (wichtiges Zitat mit Kwellenverweis hier einfügen)
    • @Jokin hat aber gesagt: ... (wichtiges Zitat mit Kwellenverweis hier einfügen)
    • Satoshi hat aber gesagt: ... (wichtiges Zitat mit Kwellenverweis hier einfügen)
    • ich hab's doch immer gesagt!

    Nicht ganz neu, aber immer noch aktuell :)

    Shit, davon stand aber nix im Report der Bayern LB

    • Haha 1
  17. vor 2 Minuten schrieb battlecore:

    Ja hatte ich der schonmal gesagt, bzw. ihm, die Berater wechseln ja zur Zeit wieder alle einmal durch. Aber die hätten da nix anzubieten. Welch Überraschung.

    Seit zig Jahren wollen die mir jedesmal Betriebliche Altersvorsorge anbieten, also Beiträge vor Steuern abgeführt, die Einzahlung in die Rentenkasse sinktdadurch, Nachgelagerte Besteuerung, der Arbeitgeber ist der Vertragspartner so das man Null Einfluss hat usw.

    Letztes Jahr hat mein Berater mir das mit bis zu 6 Prozent Zinsen durchgerechnet. Was ein Schwachsinn. Aber 99 Prozent der Leute glauben das vermutlich einfach ohne selber nachzudenken. Wenn man ihnen dazu was rät sind se auch noch beleidigt. Von daher sag ich zu sone Sachen auch garnix mehr.

    tja, sind halt Verkäufer und keine Berater

    • Like 2
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.