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Chrisl

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Alle Inhalte von Chrisl

  1. Der Strom kommt dann von der anderen Seite der Erde, wo es hell ist. Ist doch absolut logisch. Und die Steckdosen werden umprogrammiert, dass sie erkennen, wenn böser Atom- oder Kohlestrom ankommt und den abweisen.
  2. Ich wage mal zu behaupten, dass es uns hier im Forum (also Menschen, die Crypto besitzen oder den Erwerb in Erwägung ziehen können) besser ergehen wird als den ärmsten Erwerbstätigen knapp über und leider auch unter dem Hartz-IV-Niveau. Nicht jeder, der kann, nutzt die soziale Hängematte aus und lässt die Allgemeinheit bezahlen. Und für diese Gruppe wird die CO2-Steuer ein ernstes Problem, nicht nur für die arme Landbevölkerung, welche nicht zu Fuß oder mit der U-Bahn zum nächsten Supermarkt kommt, sondern für alle Armen, welche nicht im Kfw Effizienzhaus 40 plus wohnen.
  3. "Hin und her macht taschen leer."
  4. Sollte der Bitcoin wirklich so stark an Wert verlieren, oder wird das Porto weiterhin überdurchschnittlich erhöht? Lohnen sich Aktien der DPAG? (Eine Briefmarke für einen Standardbrief kostet heute 80 Cent - 0,0001 BTC sind aktuell ca. 4,6x Euro wert)
  5. Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir vor Ostern 2026 sehr weit über 100k liegen.
  6. Problem nur: Das Fiat ist dann nicht weg, sondern es hat nur ein anderer, der sich vor das gleiche Problem gestellt sieht.
  7. Verbotsprophezeiungen sind doch bereits wieder aktuell: https://www.deraktionaer.de/artikel/maerkte-forex-zinsen/ray-dalio-sieht-gute-chancen-fuer-bitcoin-verbot-kurs-unter-druck-20228000.html
  8. Auch wenn das Durchschnittsvermögen in Indien deutlich geringer als bei uns ist, sind 175$ kein Investmentbetrag, den ich "Firmen (mit Ausnahmegenemigung) und sehr reichen Leuten" zuordnen würde.
  9. Wenn der BTC-Anteil in Indien (wie weltweit) bei ca. 60% liegt und alle gegen Fiat verkaufen sind es mehr als 15k BTC, die potentiell auf den Markt drücken.
  10. Dann habe ich aber noch Crypto im mindestens siebenstelligen Wert (ausgehend vom obigen Beispiel) und nutze die Krise als Start ins Privatiersleben mit dividendenstarken Aktien zum Discountpreis. Aber die Zeit, welche man für die 2k aufwendet, muss man sich nicht kostenträchtig beschäftigen. Den ganzen Tag im Bett liegen, oder das Sofa plattsitzen ist halt nicht jedermanns Sache.
  11. So ist es - insbesondere, wenn davon auch noch eine Krankenversicherung bezahlt werden soll. Und vor allem geht man ein hohes Risiko ein, was z.B. eine Wirtschaftskrise anbelangt. Dann ist die tolle Rendite schnell futsch und die Aktien wird man auch nur mit deutlichem Abschlag los. Weiterhin ist es als Langzeitarbeitsloser (so wird man gesehen) mit 40-60 auch nicht so einfach einen gut bezahlten Job zu finden. Dazu kommt: In 20 Jahren sind 30k auch keine heutigen 30k mehr wert.
  12. "Sell half on a double" wird doch gerne propagiert, somit verkaufen nun viele, die bei 25k und früher eingestiegen sind. Aktien, Altcoins, Gold, Immobilien, Öl, Silber. Um nur sechs Beispiele zu nennen.
  13. Ja, man kann auch 3,14159265 oder 13,37 BTC kaufen, wenn man es sich leisten kann.
  14. https://www.ostsaechsische-sparkasse-dresden.de/de/home/privatkunden/sparen-und-anlegen/goldenes-sparkassenbuch.html Anlagebetrag: 100.000.000 €, jährliche Zinserträge: 1000 €
  15. Das was du beschreibst, gab es früher einmal: Bundesschatzbriefe Hat sich nur leider nicht bewährt, denn eine hohe Staatsverschuldung zu deutlich positiven Zinsen frisst zukünftige Steuereinnahmen auf. Mit sogar nominal negativ verzinsten Anleihen ist es eben preiswerter auf Pump zu leben.
  16. Wird nicht passieren. Durch das Mining gibt es ständig neue Bitcoin, welche über Jahrzehnte (bei enorm steigenden Preisen) aufgekauft werden müssten. Die einzige Lösung zur Zerstörung des Bitcoin: Miner kaufen und ausschließlich leere Blöcke produzieren. Kostet auch viel, aber nicht so enorm viel, wie alle Bitcoin aufkaufen zu wollen.
  17. Der Durchschnittssteuersatz erhöht sich mit steigendem Einkommen stetig. Der Grenzsteuersatz jedoch nur für das Einkommen oberhalb einer gewissen Grenze. In Deutschland gibt es fünf Tarifzonen, nun noch eine sechste von 90% für Einkommen ab 1.000.000 Euro hinzuzufügen würde das von Hunefer beschriebene Ergebnis liefern.
  18. Mich nicht. Gastronomie und Einzelhandel sind dicht, Veranstaltungen abgesagt. Was dort nicht an Geld ausgegeben würde, macht bei vielen halt auch einen großen Teil des Einkommens aus. Die dortigen Angestellten bekommen Kurzarbeiter- oder Arbeitslosengeld können ihrerseits aber das Geld auch nicht mehr in Massen verprassen (weil "alles" geschlossen hat, oder abgesagt wurde. Es bleibt Zeit zum selbst kochen, statt liefern lassen, wieder weniger Geld ausgegeben...
  19. Und man kann nicht mehr steueroptimiert handeln.
  20. Bitte die Marktkapitalisierung nicht mit dem Handelsvolumen verwechseln.
  21. Der durchschnittliche Spekulant möchte nicht 1 BTC kaufen, er möchte maximales Profit erzielen. Er möchte bei 10k 1,6 BTC (für 16k) kaufen und hat vor bei 100/120/150k 160/192/240k zu erzielen statt "nur" 100/120/150k aus ebenfalls 16k zu machen.
  22. Angenommen Quantencomputer würden es tatsächlich schaffen den bisherigen Algorithmus zu überwinden, dann würden 4,85 Millionen Coins potentiell zur aktuellen Menge der verfügbaren Coin hinzukommen (https://cryptomonday.de/bitcoin-anzahl-im-faktencheck-wie-viele-btc-sind-fuer-immer-verloren/). Bei 18,5 Mio geminten Coins entspricht dies immerhin rund 35% aller aktuell verfügbaren Coin. Ein starker negativer Einfluss auf den Kurs ist daher mehr als nur wahrscheinlich. Selbst wenn die Quantencomputer erst im 22. Jahrhundert (21 Mio gemint) verfügbar werden, kämen "plötzlich" >30% alte Coins wieder auf den Markt. Weiterhin könnte ich mir vorstellen, dass das energieintensive Mining weniger lukrativ wird, als mit verfügbaren günstigen Energiekapazitäten Quantencomputer zur Ermittlung von alten Private Keys zu betreiben und der Wegfall von Minern das Netzwerk gefährlich schwächt. Aber dies sind alles Szenarien, die noch in weiter Ferne liegen.
  23. Bei einer BarEINzahlung braucht es keine PIN-Eingabe.
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