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Pelzbart

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  1. Bin heute auf eine weitere Frau in leitender Funktion eines Blockchain Unternehmens gestossen: Kathleen Breitman, CEO von Tezos, Marktkapitalisierung heute: €2’035’639’285 EUR
  2. Wunderbar, ich bin Fan von Vera F. Birkenbihl. Nur schon der Humor zur Eröffnung mit ein paar Stilblüten: - Die einzige Krankheit, die man bei diesem Patienten feststellen konnte war, dass er männlich war. - Männlich wird man nur, wenn ein Chromosom fehlt. - Die Chromosomen unterscheiden sich, und zwar hat das beim Männchen einen Haken. Dann kommt aber viel Substanz zum Thema! Zuerst stellt sie mal klar, dass das gar nicht einfach ist (min 22.38). Heisst die Welt besteht nicht nur aus Frauen und Männern sondern vor allem aus Menschen, die alle irgendwo einzigartig sind! Ertrag für unser Thema: Bunt und vielfältig ist deswegen wichtig, weil die Welt bunt und vielfältig ist. Und wer etwas in der Welt erreichen will, muss daran denken, dass das nicht mit Schwarz oder Weiss bzw, Mann oder Frau geht, sondern dass es nur miteinander geht.
  3. Ich bin dran die McKinsey Studie durchzuschauen, die Skunk verlinkt hat, @skunkDanke! In der Studie wurde 365 Firmen auf Diversity und Erfolg untersucht. Folgende Beobachtungen wurden gemacht: - Führungsteams mit einem Frauenanteil von 30% und sind mehrheitlich erfolgreicher als Teams mit weniger oder keinen Frauen. - Die Besten 5% der Firmen in Bezug auf Frauenanteil gehörten auch zu den 25% Firmen, die sich am erfolgreichsten entwickelt haben Faktoren, die zum Erfolg beitragen sind: Gleiche Chancen: Talente werden unabhängig von Vorurteilen gefördert und die Besten Ideen kommen auf den Tisch, egal wer sie präsentiert. Offenheit: Respekt und eine gute Gesprächskultur ohne Mikroaggressionen fördert das Betriebsklima und die Offenheit für neue Ideen und Kritik steigert die Qualität. Zugehörigkeit: Hohere Bindung der Mitarbeitenden und stärkeres Bewusstsein, gemeinsam mit dem Unternehmen etwas erreichen zu können. Alle setzen sich zum Wohl des Ganzen ein. Quelle: https://www.mckinsey.com/~/media/mckinsey/featured insights/diversity and inclusion/diversity wins how inclusion matters/diversity-wins-how-inclusion-matters-vf.ashx
  4. Danke für deine kompetente Antwort! Da bin ich mal gespannt, was ich für eine Antwort erhalte...
  5. Danke für den Hinweis, verstehe ich es richtig, dass bei Github nur wenige aktive Arbeitsbereiche offen sind und daher auf wenig Entwickleraktivität zu schliessen ist? Und die Frage mit der AG ist auch ein guter Punkt. Ich frage da mal nach...
  6. Werbung und Recherche! Werbung, weil ich schon ein paar Valor Token habe und mir die Referrals einen Bonus geben (Ist mir ein grosses Bier wert ;-)) Und Recherche, weil ich der Sache dann doch nicht 100% traue und ich mir weitere Infos und externe Meinungen einholen möchte, bevor ich allenfalls mehr investiere. Du wärst mir also bei beidem eine Hilfe, merci!
  7. Ich bin weiterhin begeistert von euren Beiträgen zur Diskussion! für mich eine sehr gute Infoquelle und ich schätze eure Beiträge zu diesem Thema sehr! Danke auch für die Video-Links, da schaue ich gerne rein, komme aber diese Woche wohl nicht mehr dazu das ausführlicher zu analysieren... Was mir noch fehlt sind die Beispiele erfolgreicher und vorbildhafter Frauen in der Cryptosphäre. Habt ihr da welche? Ich selber bin Fan von Olga Feldmeier. Sie engagiert sich seit längerer Zeit für die staatlichen Rahmenbedingungen für Kryptos in der Schweiz. So erschien sie zum Beispiel auf der Liste der 100 Top Digital Shapers des renommierten Magazins Bilanz im Jahr 2017. Sie ist CEO des StartUps "Smart Valor" mit einer Marktkapitalisation von über 7 Mio Euros. Hier ein Video mit ihr zum Thema Führung: Kennst du ähnliche Beispiel von erfolgreichen Frauen? Was macht ihre Führungsstärke aus?
  8. Ein spannendes Angebot bei Smart Valor ist die Möglichkeit Kyber Token zu staken. Kyber ist ein Protokoll, das den Tausch von verschiedenen Währungen/Token vereinfacht. Bisher hatte ich vier verschiedene Accounts bei unterschiedlichen Börsen um verschieden Token zu kaufen und zu halten. Kyber macht das einfacher und sucht jeweils den Handelsplatz mit dem besten Preis aus. Kyber scheint ganz erfolgreich zu sein. Nun bietet Smart Valor eine interessante staking Möglichkeit für Kyber. Von Kyber eingenommene Netzwerkgebühren werden in ETH an Menschen, die Kyber staken, ausbezahlt. Es geht auch über 3rdParty Anbieter. wie eben Smart Valor. Ich musste dort nur Kyber kaufen und dann auf einen "staking" Button klicken. Smart Valor übernimmt für mich auch die regelmässige Beteiligung an den Votingprozessen, was wiederum den staking Ertrag erhöht. Im Moment gibts bei Smart Valor eine Promotion, bei der bis zu 300% der staking Erträge ausbezahlt werden. 100% davon sind für Referrals, darum nutze doch den folgenden Link um deine Kyber zu staken, damit erhöhst du meine Erträge und ich zahle dir dafür ein grosses Bier 😉 https://smartvalor.com/referral/d32BDT2H
  9. - Was ist der spezifisch weibliche Beitrag zur zukünftigen Entwicklung von Blockchain Anwendungen? Diese Frage habe ich zu Beginn der Diskussion gestellt und mir ist aufgefallen, dass hin und wieder eine Antwort dazu in der Diskussion aufgeblitzt ist. Darum sammle ich die Punkte mal: - Statistiken sagen, dass Unternehmen mit einem höheren Vielfalt (englisch diversity inclusion) auch höhere Gewinne erwirtschaften. (Skunk) - Je mehr Vielfalt man im Unternehmen hat und sofern man ihnen auch das Recht gibt ihre Meinung frei äußern zu dürfen, um so besser wird das eigene Produkt am Markt ankommen. (Skunk) - Ich habe in meiner beruflichen Zeit gerne mit Frauen zusammengearbeitet. (bjew) - Ich hatte jahrelang eine Vorgesetzte. Die war echt Klasse, hatte Ahnung, hatte sich immer für die Kollegen und Kolleginnen eingesetzt und war auch bei den anderen Führungskräften in Europa beliebt und anerkannt. (Aktienspekulaant) - Ich glaube, Frauen in Führungspositionen müssen mehr kämpfen als männliche Leute. (Aktienapekulaant) - "...unerwartet aber ich erinnere mich an die von ihr gewählt geniale Lösung. Ich bin mir sicher sie ist war die beste Bewerberin für den Job" (Skunk) - Frauen Netzworken stark.(Axiom0815) - Ich selber habe in Job ausgezeichnete Frauen kennengelernt. Sie können in ihren Leistungen Spitze sein. Selbst arbeite ich auch gern mit Frauen zusammen und habe so immer dafür gesorgt, dass "unseren Team" immer gemischt war. Insgesamt ergibt sich daraus immer insgesamt ein besseres Arbeitsklima.(Axiom 0815) Was würdest du dieser Liste hinzufügen?
  10. Ja, gerne! Wenn du nicht sicher bist, ob sie die Diskussion hier voranbringen, kannst du mir sie auch direkt senden. Ich werde sie sowieso anschauen und kann dann eine Auswahl treffen.
  11. Kleiner Wettbewerb: Finde eine Frau, die in ihrem Leben mindestens einmal erfreut auf ein Penisbild regiert hat! Preis für den/die Finder*in: Du bekommst von mir gratis ein Cryptokitty 😉
  12. Für eine IT-affine Frau mit einer dicken Haut bezüglich Sexismus und Mobbing bestehen keine unüberwindbaren Hürden, das würde ich mal so behaupten. Wenn wir aber von Massenadaption träumen, stellt sich die Frage, wie alle anderen Frauen einen selbstverständlichen Zugang zur Blockchain-Welt erhalten. Ich denke schon, dass sich hier viele Frauen von Voruteilen abhalten lassen. z.B. Das ist nur für Tech-Freaks! Das ist unsicher! Das ist spielen um Geld! Das kann ich nicht. Das verstehe ich sowieso nicht. etc. Und wenn sie sich dann doch mal in die Sphäre trauen, bellen sie die Bösen Buben sexistisch an... Mein Punkt ist, dass es im Interesse aller Krypto-Interessierten sein muss, dass Frauen am Markt teilhaben und dass es deswegen wichtig (und für alle profitabel...) ist, wenn auch subtile und kaum wahrnehmbare Hürden abgebaut werden.
  13. Merci für die Klärung! Da habe ich dich falsch verstanden...
  14. Im ersten Satz bin ich mit dir einig. Hinter dem Smiley und dem Satz in Klammern klingt für mich eine polarisierende Diskussionsstrategie an. Man streicht etwas negatives an der anderen Position heraus, das zwar stimmt, aber überhaupt nicht in einer Beziehung zum eigentlichen Diskussionsgegenstand steht. Klar gibt es unter den kriminellen auch Frauen, aber damit lenkst du die Diskussion weg von de Suche nach erfolgreichen Frauen hin zu einem einzelnen Beispiel einer Frau, die kriminell wurde.
  15. Hope Liu Gründerin und CEO von Eximchain (Marktkapitalisierung von 1.3 Mio Euro im August 2020) Aufgewachsen in Tianjin, China. Erste in ihrere Familie, die sich an einer Uni eingeschrieben hat. Nach dem Abschluss 6 Jahre Arbeit für UBS anschliessend MBA am MIT. Bild: öffentliches Twitterprofilbild Weitere biografische Infos: https://medium.com/eximchain/meet-the-founder-hope-liu-ceo-ad8ab5b611c0
  16. Zusammenfasung Wow, ich bin positiv überrascht von der Qualität der Beiträge zu diesem Thema! Danke für eure Impulse und die anregenden Gedanken. Ich versuche nun etwas zu bündeln: 1. Ausgrenzung, Anfeindung und "nicht ernst nehmen" von Menschen aufgrund ihres Geschlechts oder ihrer Ausrichtung ist ein Problem. Diese Ausgrenzung läuft nicht mal sehr subtil sondern wird von den Betroffenen als heftig erlebt (Es zählt hier die Wahrnehmung der Betroffenen). Es steht zwar ein gesellschaftliches Problem dahinter, aber offenbar erleichtern die Anonymität und die digitale Vernetzung, die im Bereich Blockchain üblich ist, diese Mobbingstrukturen. 2. Frauen engagieren sich im Bereich Blockchain und haben zunehmend Verantwortung übernommen. Trotzdem bestehen die geschlechterspezifische Hürden weiterhin und für viele Frauen ist der Zugang zum Markt erschwert. Dabei wäre gerade hier immense Chancen da: Viele träumen von Massenadaption, aber verschliessen die Tür, wenn Frauen und Diverse Personen an die Tür des Markes klopfen. Was ich mir wünsche: Ich suche nach Frauen, die in Bereich Blockchain erfolgreich sind und werde euch ein paar Portraits liefern. Im erwähnten Cointelegraph Artikel hat es einige Hinweise: https://cointelegraph.com/news/women-in-crypto-has-gender-consensus-come-to-the-market Lasst uns eine Sammlung von erfolgreichen Frauen im Blockchain Business machen! PS: Natürlich sind weitere allgemeine Gedanken zum Thema total erwünscht!
  17. Merci für den Impuls, dem gehe ich gerne nach!
  18. Du hast soweit recht, dass es egal ist, wer Bitcoins kauft. Mein Vorbehalt dabei ist, dass alle die gleichen Chancen haben an diesem Markt teilzunehmen. Und hier sehe ich das Problem, es ist ein Problem der Gerechtigkeit. Ganz klar ist es, wenn eine Regierung zum Beispiel einer Minderheit verbietet an einem Markt teilzunehmen, dann ist das eine Form von Unterdrückung. Ich habe das jetzt nicht abgeklärt, aber ich vermute mal dass es für Uiguren in China nicht möglich sein wird Bitcoins zu kaufen. Nun sind Frauen nicht Uiguren und werden nicht so direkt von Markchancen ausgeschlossen. Aber weil der Kryptomarkt so stark ist und und in der Zukunft noch an Bedeutung gewinnen wird, ist es wichtig, dass eine möglichst gerechte Verteilung der Marktzugänge da ist. Und es gibt schon Mechanismen, die Frauen subtil ausgrenzen. Sicher einsichtig ist das im ersten Post beschriebene Abhalten einer Kryptokonferenz in einem Strip-Club. Klar kannst du sagen, dass es jeder Frau frei steht, an der Konferenz teilzunehmen, das stimmt. Aber das haben eben so subtile Ausgrenzungsmechanismen an sich, dass sie funktioneren und die Macht weiter konzentrieren. Darum ist mir die Frage wichtig, weil ich der Meinung bin, dass Frauen gleichberechtigt ohne Hürden und Benachteiligungen am Markt teilhaben können.
  19. Im frühen Krypto-Wild-West gab's fast nur Jungs als Goldgräber. Die Blockchain-Szene war ein Männerclub - manche Kryptokonferenzen wurden damals sogar in Strip-Clubs durchgeführt. In den letzen zwei Jahren hat sich das geändert. Frauen machen bei manchen Start-Ups mehr als die Hälfte der Belegschaft aus und etliche übernehmen Verantwortung in Leitungspositionen. Weil mich Genderfragen interessieren und weil daraus eventuell eine Arbeit fürs Studium wird, eröffne ich dieses Thema: - Kennst du Beispiele von Frauen, die erfolgreich ein Blockchain-Projekt leiten? - Wo sind die Frauen, die in Kryptowährungen investieren? - Stimmt das Klischee von der männerdominierten Kryptosphäre? - Was ist der spezifisch weibliche Beitrag zur zukünftigen Entwicklung von Blockchain Anwendungen? Bin gespannt auf deine Impulse und freue mich auf eine angeregte Diskussion! PS: Natürlich darfst du auch ein Bild von einer Frau posten, die du toll findest, aber bitte nicht im Sinne einer "Miss-Blockchain-Wahl" mit sexistischen Sprüchen!
  20. Quartalsbericht Smart Valor im Juni 2020: Handelsvolumen auf der Plattform um 500% gestiegen. Der eigene Token ist um 250% gestiegen. Verdoppelung der registrierten User auf nun etwas über 20'000 Personen. Siehe auch: https://news.smartvalor.com/smart-valor-2nd-quarter-2020-company-update/
  21. Kinesis kenne ich nicht. Aber Paxos bietet PAX Gold an. Das ist ein in England regulierter Digitaler Asset. Man kauft Token, die Besitzrecht an physischem Gold gewähren. Die Token lassen sich auch in physisches Gold umtauschen. https://www.paxos.com/paxgold/
  22. Danke battlecore, ich bin echt froh um deinen skeptischen Blick und deine nüchterne Grundhaltung! Du schliesst von dem nicht so super professionellen Auftritt des Startups darauf, dass es ein Scam ist. Mag sein, aber ich verfolge das Projekt jetzt schon länger und mache auf der Plattform eigentlich ganz gute Erfahrungen. Unprofessionell ja, aber deswegen gleich Scam? Meine Frage ist, ob die Behauptung stimmt, dass es noch keine voll regulierte Börse für Security Token gibt? Weisst du da mehr? Wenn ich danach google kommen immer Begriffe wie "künftig", "geplant", etc.
  23. Danke battlecore für den Hinweis, das Deutsch klingt tatsächlich etwas nach Schlumpfhausen. Ist aber auch nicht verwunderlich, denn die CEO ist nicht deutsch Muttersprachlerin, hier kannst du ihr mal zuhören:
  24. Smart Valor wurde 2017 als Startup im Thomson Reuters Incubator gefördert und wurde gerade dieses Frühjahr ins von der Schweizer Regierung geförderte Programm "innosuisse" aufgenommen. Die Vision ist es, eine der ersten Security Token Börsen für alternative Investments zu werden. Aktuell besitzt die Firma eine Lizenz als Finanzdienstleister in der Schweiz und Lichtenstein. Auf der Plattform lassen sich eine kleine Auswahl an Altcoins und Utility Tokens handeln und halten. Noch in diesem Jahr wird der Bescheid der Schweizer Regulierungsbehörde erwartet, ob der Handel mit Security Token bewilligt wird. Wenn das klappt, werden sie wohl von den ersten sein, denen das gelingt. Olga Feldmeier ist CEO der Firma und hat den Ruf der "Bitcoin Queen" der Schweiz und ist auch als Beraterin der Schweizer Regierung in Sachen Blockchain Regulierung tätig. Sie wurde vom Magazin Bilanz als "Top Blockchain influencer" und von UBS als eine von "Top 100 Women in Business" bezeichnet. Der plattformeigene Token "Valor" dient dazu Gebühren auf der Plattform zu bezahlen und gibt ein Mitspracherecht. Der ICO Preis war um 1Euro und aktuell (Juni20) ist der Tokenpreis bei ca. 40 Cent. Smart Valor ist gut vernetzt nach SüdKorea und der Token ist auch auf den Börsen Bithumb und Bitmax gelistet. Soweit mal die Infos, die ich über Smart Valor zusammengetragen habe. Mich interessiert eure Meinung dazu? Ist es wirklich so, dass es im Moment noch keine voll regulierte Börse für Security Tokens gibt?
  25. Nachdem ich hier auf Coinforum null Infos zu Smart Valor gefunden habe, eröffne ich ein eigenes Thema: Smart Valor ist eine Digital Asset Börse mit Sitz in der Schweiz und Liechtenstein. Sie ist als Finanzdienstleister reguliert und in hofft darauf in Kürze die staatliche Anerkennung als Handelsplatz für Security Tokens zu erhalten. Es scheint gut zu laufen, zumindest ist der eigene Token der Börse zwischen Monat April bis Juni 2020 um 100% im Wert gestiegen. Es gab eine Warnung der Finanzaufsicht in Liechtenstein, weil in einer Mitteilung die Börse etwas zu früh mit Anerkennung geworben hat, obwohl das da noch nicht so war. Weiter habe ich kaum Negatives gehört. Gibt es Leute die mehr wissen?
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