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bitcoinde775

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  1. Was soll der Mist? Die Bestellung klappt problemlos mit Coinbase. Es gibt auch keine Gebühren. Für die Anmeldung kann man eine Wegwerfemail nehmen. Ich würde es nicht empfehlen, wenn es anders wär...
  2. amazon.de Gutscheine gibt es auf https://www.egifter.com/giftcards/?cul=4 - sollte unbedingt hinzu...
  3. Der kleine Junge war einer der Ersten im Kindergarten und alle hatten große Hoffnungen, dass aus ihm mal etwas wird. Leider hatten seine Eltern vergessen, ihn zur Einschulung anzumelden - während einige seiner Spielkameraden mittlerweile schon aufs Gymnasium gehen.
  4. Hallo, ich werde meine Handelsaktivität vorerst einstellen. Es hat eine ganze Weile Spaß gemacht, aber nun ist es an der Zeit aufzuhören. Vielen Dank für die vielen erfolgreichen Trades und die netten Gespräche am Rande. Ich werde weiterhin auf Kraken und Yacuna aktiv sein. Viele Grüße bitcoinde775
  5. Hallo, @serpens66 war so freundlich, mich auf diesen Thread hinzuweisen. Ich habe nichts mit Bitcoin.de zu tun und zahle ganz normal Gebühren. Mir ist natürlich klar, dass die erzielbare Marge durch Bots sinkt - aber dies sind nun mal die Auswirkungen eines freien rationalen Marktes. Letztendlich ist das Bereitstellen von zuverlässiger ausreichender Liquidität, die Reduzierung des Spreads und extrem kurze Abwicklungszeiten etwas Positives für die meisten Bitcoin.de-Nutzer.
  6. Interessante Geschichte @dirkq - hoffe, das ist ein Einzelfall! Aber darauf verlassen kann man sich nicht... Es ist wahrscheinlich schon richtig, dass der gewerbsmäßige Bitcoinhandel erlaubnispflichtig ist. Gemeint sind da Leute, die im Auftrag Dritter handeln (z.B. bei localbitcoins oder auf Ihrer Website Bitcoins an- & verkaufen). Bitcoin.de hat dazu auch was auf bitcointalk geschrieben und laut deren Rechtsauffassung ist das Handeln auf bitcoin.de nicht erlaubnispflichtig, da man nicht im Auftrag Dritter handelt. Es sollen auch keine Fälle bekannt sein, wo Leute nur aufgrund des Bitcoin.de Handels bestraft wurden... Wenn ich mich irre, bitte posten :-)
  7. Also ich habe bei bitcointalk.org schon sehr viele Negativbeispiele zur Sparkasse gehört. Der bekannteste Fall https://bitcointalk.org/index.php?topic=326116.0. 3 Fälle sind mir persönlich bekannt: 1. Einer hatte 2011 einige BTCs billig gekauft und 2013 nun eine nun beachtliche Menge verkauft (mit Sparkassenkonto) und gegen Ihn lief dann ein von der Sparkasse angeregtes Ermittlungsverfahren (Geldwäsche). Ausgang nach mehreren Monaten: eingestellt & Konto gekündigt. 2. Jemand anderes hatte auf Bitcoin.de sehr viel gehandelt (>10 Transaktionen pro Tag) und ne Kündigung erhalten (von Ermittlungsverfahren kriegt man ja selber in der Regel nichts mit ) 3. Mein Spkkonto wurde mir auch gekündigt - ohne Angabe von Gründen und man hat mir auch klar zu verstehen geben, das man nur noch über die Rechtsabteilung mit mir sprechen will. Ich nehme an, es war der bitcoin.de Handel oder einige Überweisungen zu ausländischen Börsen.
  8. Hallo, es sind doch zahlreiche Sparkassenkunden auf Bitcoin.de unterwegs. Ich möchte mal drauf hinweisen, dass die Sparkasse schon zahlreiche ihrer nun ehemaligen Kunden wegen Geldwäsche angezeigt hat, Überweisungen zurückgehalten und sehr viele Konten wegen Bitcoin gekündigt hat (inklusive meinem und denen einiger Bekannte). Andere Banken sind nicht viel besser, aber die Sparkassen sind besonders schlimm. Dies ist auch verständlich, da Sparkassen so ineffizient arbeiten, dass jegliche Konkurrenz den Untergang für sie bedeutet. Ich rate wirklich jedem hier zu einem Fidorkonto.
  9. Bitcoin.de arbeitet derzeit an einer Anzeige ob Fidor Kunde oder nicht. Soll "in Kürze" umgesetzt werden. Thema ist also hinfällig!
  10. Das ist doch Blödsinn. Einfach den Support anmailen und der erstellt einen neuen Trade und reserviert die BTC vom Verkäufer. Klage ist nur nötig, wenn der Verkäufer seine Bitcoins ausgecasht hat und sich nicht mehr meldet. Bei der Mail an den Support unbedingt einen Screenshot der Überweisung mit ranhängen!
  11. Also der Käufer hat nicht überwiesen und die Transaktion wurde automatisch storniert, damit der Verkäufer wieder an seine Bitcoins kommt. Nun ändert diese Stornierung nichts daran, dass noch ein Vertrag vorliegt, der vom Käufer gebrochen wurde und somit eingeklagt werden kann.
  12. bitcoin.de selbst gibt zu, dass die zahlungsmoral bei sinkenden kursen stark nachlässt.
  13. Ja das wäre in der Tat lustig. Wär mal schön, wenn sich ein Jurist äußerst, wie sowas ablaufen könnte! Also die Goldverkäufer fordern bei Nichtbezahlen 10% des Preises als Strafe und natürlich hat der Käufer kein Anrecht mehr auf das Gold. Also ich kann mir das nur vorstellen, den Schaden mithilfe eines Referenzzeitpunktes zu ermitteln - alles andere wäre ja verrückt!
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