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Eddi

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Alle Inhalte von Eddi

  1. Vaultoro – zwei Brüder, Gold und Bitcoin Ich bekomme häufiger E-Mails, in denen ich gebeten werde über dieses oder jenes Startup zu berichten. Dass ich dem nicht jedes Mal nachkommen kann, liegt auf der Hand. Denn zum einen wäre das dann hier eine kunterbunte PR-Plattform für scammy Altcoin-Börsen-Händler und kein journalistisches Rechercheblog mit inhaltlichem Anspruch und zum anderen verfüge auch ich nur über begrenzte Ressourcen.
  2. Wie geht das denn? Ich hab' zwar jetzt keine Ahnung wie das genau mit den Futures funktioniert, aber um 7:14 waren 238 Dollar irgendwie weit weg. Das interessiert mich aber jetzt mal schon, wie du drei Dollar überm Kurs short gehen konntest.
  3. Wenn alle zwischenzeitlich ihr Geld in Bitcoins deponieren würden ... uijuijui ...
  4. Gespartes Geld gleich hier investieren.
  5. Das frage ich mich auch immer, wie sich die Verwendungsprediger denn die Aufbewahrung von Bitcoins vorstellen, wenn sie mal nicht gerade zum Bezahlen benutzt werden. Dass sich viele Bitcoiner keine Bitcoins für längere Zeit in ein Wallet legen, ist ja nun sehr verständlich. Also kaufen sie sich die Bitcoins kurz bevor sie damit bezahlen und der Händler verkauft sie nach dem Erhalt sofort wieder. Das heißt, der "Zahlungsbitcoin" ist gerade mal ein paar Minuten unterwegs, vielleicht mal ein paar Stunden. Würde also niemand Bitcoins längerfristig halten, würden sich alle Bitcoins auf alle Transaktionen verteilen. Wenn nun jeder Bitcoin nur zum Bezahlen verwendet werden würde, wären statt der derzeit 200.000 BTC/Tag 14Millionen Bitcoins im Umlauf, also siebzig mal mehr. Das würde für den Kurs bedeuten, dass er nur ein Siebzigstel wäre, also 3,35 $. Da sind jetzt aber die Trader und Spekulanten auch noch mit drin, wenn die sich bei einem stabilen Preis verabschieden, wäre der Kurs unter einem Dollar und somit größere Zahlungen gar nicht mehr möglich. Damit man mit Bitcoin bezahlen kann, braucht er einen Wert und der kommt von den Investoren, die ihr Geld in Bitcoins aufbewahren und hoffen, dafür durch höhere Kurs belohnt zu werden. Das ist wie beim Auto. Ein Auto braucht einen Motor, ein Chassi und Räder, fehlt eins davon, kann man nicht fahren. Bitcoin braucht Benutzer, Investoren, Händler und sogar die Spekulanten, ansonsten könnte er als Geld nicht funktionieren.
  6. Die vier Arten der Bitcoin Nutzer Geht es um die Massenakzeptanz des Bitcoin, hadern die Experten über die vielen Investoren, die ihre Bitcoins als langfristige Investition sehen, in ihrem Wallet halten und auf große Gewinne hoffen. Man müsse Bitcoin für tägliche Transaktionen nutzen, um der digitalen Währung zum Durchbruch zu verhelfen. Doch die Risikokapitalanleger sind nicht die einzigen Menschen, die Bitcoin nutzen. Hier geht es zum ersten Artikel des Tages
  7. Physikalische Bitcoin Münzen sind zurück: Finnisches Startup peilt asiatischen Markt an Das finnische Unternehmen „Denarium“ hat angekündigt die „nächste Generation“ der Bitcoin Münzen international einzuführen.
  8. Selbstständige tauschen sich aus Das Prinzip Coworking kennenlernen, Beratungsangebote nutzen und mehr über aktuelle Wirtschaftsthemen erfahren – das können Selbstständige, Freiberufler und andere Interessierte, wenn das Coworking Space Königstein seine Türen in der zweiten Aprilhälfte erneut für Freunde und Gäste öffnet. Am Mittwoch, 22. April, steht beim traditionellen Stammtisch der Vortrag „Bitcoin – was, warum, wie?“ auf dem Programm.
  9. Nicht nur Kriminelle surfen im Darknet Osnabrück. Andreas Weyert ärgert sich schon über den Begriff Darknet. Auf Deutsch bedeutet das so viel wie dunkles Netz. Unheimlich und bedrohlich klingt das, und wenn man Artikel darüber liest, geht es oft um Drogen oder noch Schlimmeres: um Waffenhandel oder Kinderpornografie. "Bezahlt wird mit Internetwährungen wie Bitcoin, die man an legalen Börsen gegen reguläre Währungen eintauschen kann."
  10. Das beste Bier der Welt und drei weitere Akzeptanzstellen Jede Woche akzeptieren neue Shops den Bitcoin. Wir halten Sie auf dem Laufenden, wo Sie mit Bitcoin überall bezahlen können.
  11. Spekulationen um Wincor Nixdorf: Weg vom ATM, hin zum Handel? Oder doch Verkauf? Ein Medienbericht von Reuters, wonach der Hersteller von Geldautomaten und Kassensystemen Wincor Nixdorf, Investmentbanker damit beauftragt hat bzw. haben soll, die Möglichkeiten eines Verkaufs oder Zukaufs auszuloten, lässt die Spekulation ins Kraut schießen. "Die Einführung digitaler Währungen, wie Bitcoin, wie sie PayPal jetzt im Handel akzeptiert, setzt dem Ganzen die Krone auf."
  12. Microsoft baut neue “NFC Zahlungsfunktionen” Microsoft Payments Inc., eine Tochtergesellschaft des amerikanischen Computerrießen Microsoft Coporation, machte diese Woche Schlagzeilen, weil sie in allen 50 amerikanischen Bundesstaaten Lizenzen zum Geld senden beantragt hat. Dies könnte darauf hindeuten, dass das Unternehmen einen Schritt näher an die Einführung einer eigenen Mobile-Payment Plattform herangerückt ist. Damit rücken sie auch wieder näher an die bereits existierenden Rivalen Apple Pay, Google Wallet oder kurz-vor-der-Einführung Samsung Pay, heran. Hier geht es zum ersten Artikel des Tages
  13. Was Bitcoin und die Massenakzeptanz voneinander trennt “Jeder denkt Bitcoin sei die Währung der Kriminellen.” Alasdair Rambaud, dem Präsidenten eines führenden Unternehmen für Zahlungsabwicklung (CardinalCommerce) zufolge ist das der einzige Grund, warum sich Bitcoin in der breiten Masse noch nicht etablieren konnte.
  14. Zweiter großer Bitcoin Hackathon – 70k Dollar warten auf Euch Coinbase hat weitere Details zum zweiten Bitcoin Hackathon bekannt gegeben. Highlight des Wettbewerbs sind Bitcoin-Preise im Wert von 70.000 US-Dollar und eine hochkarätige All-Star Jury. Hier geht es zum ersten Artikel des Tages
  15. Bitcoin: Igot nimmt es mit Coinbase & Co auf Die australische Bitcoin-Börse Igot will es wissen. Mit einer eigenen Lösung für die Abwicklung von Bitcoin-Zahlungen bereitet das Unternehmen Coinbase und BitPay zukünftig zunehmend Konkurrenz.
  16. Australische Zentralbank: Bitcoin Regulierung lohnt sich nicht Die australische Zentralbank (RBA) hat andeuten lassen, dass sie derzeit keinen Grund für eine Bitcoin-Regulierung bzw. für eine generelle Regulierung von digitalen Währungen sieht. Die Vorteile einer solchen Regulierung könnten die damit verbundenen Kosten nicht aufwiegen, so die Zentralbank.
  17. Wieso? Die Scammer können sich zukünftig 'ne Menge Arbeit sparen , ist doch so gesehen gut für alle.
  18. Aha, und hat womöglich auch noch einen Gummiknüppel, äh? Gummigewehr.
  19. Lösegeldforderung für Entschlüsselung Erpresser-Software erkennen, bewerten und abwehren Sieben Millionen abgewehrte Erpresser-Angriffe auf Kaspersky-Kunden im Jahr 2014
  20. M-Pesa verbessert die Welt und Bitcoin verbessert M-Pesa! Nachfolgend finden Sie einen Vergleich von M-Pesa und Bitcoin. Beide Zahlungsprozessoren bieten viele Vorteile für die Nutzer, doch es gibt auch große Unterschiede.
  21. Bitcoin für Anfänger: Was ist die Blockchain? (Teil 2) Nachfolgend finden Sie einen Vergleich von M-Pesa und Bitcoin. Beide Zahlungsprozessoren bieten viele Vorteile für die Nutzer, doch es gibt auch große Unterschiede.
  22. UBS will Bitcoin-Technik erforschen! In der Finanzbranche wächst das Interesse an der Bitcoin-Technologie. Wie das Wallstreet Journal berichtet, wird die Grossbank in London ein Zentrum einrichten, welches sich u.a. …
  23. zwar ohne Bitcoinbezug, aber nach drohender Bargeldabschaffung und Negativzins doch recht interessant Es wird ernst: Österreich garantiert die Sparguthaben nicht mehr In Österreich wird die staatliche Einlagensicherung abgeschafft: Damit haften künftig nur noch die Banken für die Guthaben der Sparer. Österreich agiert wegen des Banken-Krachs als EU-Vorreiter. Die EU hat dieses Vorgehen in einer Richtlinie beschlossen. Daher werden sich über kurz oder lang alle Staaten als Garanten der Sparguthaben verabschieden.
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