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Was die Bitcoin-Szene 2015 erwartet Hier lesen Was wird 2015 bringen? Manches ist sicher, anderes noch Spekulation. 12 Trends und Ereignisse, die Sie in Ihren Bitcoin-Kalender für 2015 eintragen können. Sowohl gutes, als auch schlechtes. Dabei stoßen wir auch auf einige überraschend wichtige Charts. Bild: "Ray Caesar - Merchant of Dreams (2004)" von Playing Futures: Applied Nomadology via flickr.com. Lizenz: Creative Commons

Netiquette: Was Bitcoiner im Netz beachten sollten! Hier lesen Was ein BITCOIN Nutzer wissen sollte, um im Dschungel des Alltags die beste Beute zu erlegen, lesen Sie hier.

Bitcoin (mal wieder) in der Krise Hier lesen Das Jahr hat für die digitale Währung Bitcoin denkbar schlecht begonnen: ein Marktplatz macht zu, ein anderer verliert Bitcoins und der Kurs stürzt ab.

Darum ist der Bitcoin für Private Banker so wichtig Hier lesen Kursschwankungen hin oder her – der Bitcoin ist die digitale Währung der Zukunft. Hier sind fünf Gründe, warum der Bitcoin auch im Private Banking eine immer wichtigere Rolle spielt.

Bitcoin-Börse gehackt: Fünf Millionen Dollar weg Hier lesen Auf den Kursabsturz folgt erneut ein Sicherheitsproblem: Bei der renommierten Bitcoin-Börse Bitstamp sind knapp 19'000 Bitcoins im Wert von fünf Millionen Dollar verschwunden. Hacker waren am Werk.

Bitstamp-Sicherheitslücke: Bitcoin im Wert von fünf Millionen Dollar erbeutet Hier lesen Bitstamp ist offenbar Ziel eines Hackerangriffs geworden - anschließend hat die europäische Bitcoin-Börse ihren Betrieb vorübergehend eingestellt. Angeblich wurden umgerechnet fünf Millionen Dollar erbeutet.

Die dunkle Seite des Bitcoin: das Geld der Kryptoanarchie Hier lesen 2014 hat den Bitcoin nicht zum Zahlungsmittel für die Masse gemacht. Und es sieht, trotz aller Versuche, nicht so aus, als würde es bald so weit sein. Dagegen sprudeln die Nachrichten von der dunklen Seite des Bitcoins: Ein Marktplatz, auf dem Psychopathen Informationen leaken sollen, ein Erpresser, der von den Early-Adoptern des Bitcoins Geld sehen will, eine Hackergruppe, die DdoS-Bits gegen Bitcoin vermietet, die neueste Inkarnation des Kryptolockers. Wird der Bitcoin das Geld einer anbrechenden Kryptoanarchie? Bild:"PacMan" - von: Keep Bitcoin Real via flickr.com. Lizenz: Creative Commons

Da war doch mal was mit Löschrechten für ein paar Leute die eh immer hier sind. Ist wohl nix draus geworden, jedenfalls habe ich nichts mehr davon gelesen.

Netzpolitik ohne Bitcoin (leider) Hier lesen Ich bereite gerade eine Art Beitrags-Serie vor, in der ich mit hiesigen Akteuren aus der Bitcoin-Szene über ihre Erfahrungen im Umgang mit der Technologie und dem digitalem Geld sprechen möchte. Als einen der ersten Gesprächspartner hatte ich mir netzpolitik.org ausgesucht, weil die Seite eine der ersten Redaktionen war, die hier in Deutschland immer mal wieder über Bitcoin berichtet und selbige als Spendenoption eingeführt hat.

Bits & Coins: Warum der Preiszerfall von Bitcoin gefährlich ist Hier lesen Der Preis von Bitcoin sinkt stetig. Irgendwann könnte das für die Währung zum Problem werden. News, Analysen und Meinungen aus der Welt von Bitcoin und Blockchain.

Hier geht es zum ersten Artikel des gestrigen Tages ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Bitcoin: Edward Snowden, Ecuador und ChangeTip! Hier lesen Ein kurzer Überblick über das, was die Bitcoin Welt letzte Woche bewegt hat.

Bitstamp-Nutzer in Sorge: Weltweit drittgrößter Bitcoin-Marktplatz geht vorübergehend offline Hier lesen Mit Bitstamp hat einer der größten Bitcoin-Marktplätze der Welt vorübergehend ihren Dienst eingestellt. Die von den Nutzern dort abgelegten Geldbeträge sollen nach Firmenangaben jedoch sicher sein.

Bitcoin: Das Jahr startet mit einen Flash-Crash Hier lesen Der Bitcoin-Preis hat über das Silvesterwochenende stark an Wert verloren und eine satte Bruchlandung hingelegt. Der Bitcoin-Kurs viel in nur zwei Tagen um 51 US-Dollar. Der Bitcoin-Preis lag noch am vergangenen Samstag bei 314,59 US-Dollar, am Folgetag lag der Preis bei nur noch 263,63 US-Dollar.

BREAKING NEWS: Wurde Bitstamp gehackt? Hier lesen Stehen wir am Anfang eines weiteren, grossen Bitcoin-Skandals? Der momentan umsatzstärkste Bitcoin-Handelsplatz Bitstamp.net ist down. Zudem informierte Bitstamp seine Kunden via E-Mail.

Die dunkle Seite des Bitcoin: das Geld der Kryptoanarchie Hier lesen 2014 hat den Bitcoin nicht zum Zahlungsmittel für die Masse gemacht. Und es sieht, trotz aller Versuche, nicht so aus, als würde es bald so weit sein. Dagegen sprudeln die Nachrichten von der dunklen Seite des Bitcoins: Ein Marktplatz, auf dem Psychopathen Informationen leaken sollen, ein Erpresser, der von den Early-Adoptern des Bitcoins Geld sehen will, eine Hackergruppe, die DdoS-Bits gegen Bitcoin vermietet, die neueste Inkarnation des Kryptolockers. Wird der Bitcoin das Geld einer anbrechenden Kryptoanarchie? Bild:"PacMan" - von: Keep Bitcoin Real via flickr.com. Lizenz: Creative Commons

**EILMELDUNG** Bitstamp verliert private keys! Auszahlungen gestoppt! Hier lesen Die Bitcoin Börse Bitstamp hat vorübergehend Auszahlungen gestoppt und die Nutzer per E-Mail davor gewarnt, alte Einzahlungsadressen zu verwenden. Bereits heute Morgen bemerkte Bitstamp ein Problem mit ihren ‘hot wallets’ und hielt die Bearbeitung der Auszahlungen zurück und bearbeitet keine Einzahlungen, die auf alte Bitcoin Adressen gesendet werden. Nach Angaben von Bitstamp können die privaten Schlüssel für alte Einzahlungsadressen verloren gegangen sein.

Kursverlust: Wert des Bitcoin zum Jahresstart pulverisiert Hier lesen Kursschwankungen gehören beim Bitcoin zum Alltag. Doch nun verliert die digitale Währung an einem Tag über 40 Dollar und stürzt auf den tiefsten Stand seit 2013. Eine wichtige Marke fiel ebenfalls.

Vielleicht hat der Einbruch mit der MtGox-Meldung zu tun, dass Insider sich die Taschen voll gemacht haben. Alle anderen Coins werden eben auch an Börsen gehandelt, somit betrifft es die anderen Coins gleichermaßen.

Beginner Guide für die virtuelle Währung! Hier lesen Hier erfahrt Ihr was eine virtuelle Währung ist und wie Ihr die ersten Schritte erfolgreich meistert.

Jeffrey Tucker – Betrug treibt den Bitcoin Kurs in die Höhe! Hier lesen Es ist kein Geheimnis, dass die Kryptowährungsszene voller Betrug ist. Einige der hochkarätigsten Bitcoin Betrüge wie Mt. Gox rufen Mainstream-Presseberichterstattungen auf die Tagesordnung und verstärken das fehlgeleitete Klischee, dass Kriminelle die primäre Benutzergruppe des Bitcoin sind.

Wie sicher sind Transaktionen, die nicht bestätigt werden? Hier lesen Transaktionen werden etwa alle 10 Minuten in die Blockchain eingetragen. Transaktionen hingegen, die nicht bestätigt werden, befinden sich nicht in einem Block. Stattdessen befinden sie sich im Speicherbereich der Miner. Bis ein Block abgebaut wird, der die Transaktion umfasst, wird er Block mit “Null-Rückmeldungen” genannt. Einmal in einem Block enthalten und auf die Blockchain eingetragen, erhält die Transaktion eine Bestätigung.

Da muss ich doch noch ein bisschen was dazu schreiben. In dem Artikel wird halt behauptet, dass man nur auf Bitcoin wetten und nicht darin investieren kann. Da stellt sich doch die Frage: Was ist denn der Unterschied? Eigentlich ganz einfach: Mit einem Investment nehme ich Einfluss auf das Vorhaben, bei einer Wette nicht. Wenn man auf einen Boxer eine Wette abschließt oder im Casino auf eine Zahl setzt, hat das nicht den geringsten Einfluss auf den Ausgang. Ein Investment aber schon. Wenn man eine Aktie kauft, stelle man dem Unternehmen Geld zur Verfügung, mit dem die Firma arbeiten kann. Wenn man in eine Wohnung oder Haus investiert, spart man sich die Miete, wenn man in Bildung investiert, bekomme man einen besseren Job. Und wenn man in Bitcoin investiert, nimmt man direkten Einfluss auf den Wert von Bitcoin. Jedesmal, wenn einer Bitcoins kauft, trägt er damit dazu bei, dass bei der Preisfindung der Wert steigt, wer verkauft senkt den Wert. Das Kaufen von Bitcoins hat einen Einfluss auf den Wert, deswegen ist es keine Wette, sondern zweifelsfrei ein Investment. Wie lange nun das Geld investiert ist, spiel gar keine Rolle. Selbst wenn man nur Bitcoins kauft, um damit bei Dell den Computer zu bezahlt und Dell sofort wieder die Bitcoins an einen anderen Investor verkaufen lässt, hat man in Bitcoin investiert. Man hat Bitcoin als Zahlungsmittel verwendet, was ja der eigentlich Sinn von Bitcoin ist und ihm seine Darseinsberechtigung gibt. Die längerfristigen Investoren bestimmen mit ihrem Investment die Höhe der Rechnungseinheit, mit der die Geschäfte abgewickelt werden können. Der Artikel ist mal wieder das typische Bitcoin-Bashing, das zu allem Übel mit dem Kurs auch noch steigen wird.

Bitcoins waren 2014 die Währung mit dem größten Wertverlust Hier lesen Noch im Jahr 2013 eilte die virtuelle Geldeinheit Bitcoins von einer Rekordmarke zur nächsten. Gegen Ende des Jahres erreichte die Währung dann ihr bisheriges Allzeithoch: Ein Bitcoin war 1100 Dollar wert. Dann allerdings begann der Absturz der Währung. Analysen haben nun ergeben, dass keine Währung weltweit im Jahr 2014 einen stärkeren Wertverlust hinnehmen musste. Heute ist ein Bitcoin lediglich noch rund 325 Dollar Wert – dies entspricht alleine im Kalenderjahr 2014 einem Verlust von mehr als fünfzig Prozent. Hier geht es zum ersten Artikel des Tages

Ein Markt für Geheimnisverrat Hier lesen Das geplante Onlineportal „Slur“ treibt das Prinzip des Whistleblowings zynisch auf die Spitze: Geheime Informationen sollen hier meistbietend versteigert und der Zuträger entlohnt werden.

Untergang der Bitcoin-Börse Mt. Gox: Ermittlungen deuten auf Insider-Tat Hier lesen Das Rätsel um die verlorenen Bitcoins von Mt. Gox nähert sich einer Lösung: Ermittler haben laut Berichten gerade mal ein Prozent der Verluste auf Hackerangriffe zurückführen können. Beim Rest haben sich wohl Insider bedient.