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Eddi

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  1. Bitte keine englischen Artikel im deutschen Presseteil posten
  2. Zahlungsprovider Bitnet erhält 14,5 Mio. Dollar – Japans größter Onlinehändler Rakuten unter Investoren http://bitcoinblog.d...ter-investoren/ Bitnet, ein neuer Bitcoin-Payment-Provider, hat 14,5 Millionen Dollar von einer Investorenrunde unter der Federführung von Highland Capital Partners erhalten. Das Unternehmen mit Sitz in den USA und in Großbritannien möchte vor allem BitPay Konkurrenz machen. Das Management geht fast komplett aus CyberSource hervor, einem der größten Payment-Gateways der Welt, der mittlerweile von VISA gekauft worden ist. Bitnet verspricht, die Anliegen großer Firmen zu kennen und Lösungen für deren spezielle Bedürfnisse zu haben. Rakuten, der größe Onlinehändler Japans, ist mit von der Partie – sowohl als Kunde als auch als Investor.
  3. Zahlungsprovider Bitnet erhält 14,5 Mio. Dollar – Japans größter Onlinehändler Rakuten unter Investorenhttp://bitcoinblog.de/2014/10/23/zahlungsprovider-bitnet-erhalt-145-mio-dollar-japans-groster-onlinehandler-rakuten-unter-investoren/ Bitnet, ein neuer Bitcoin-Payment-Provider, hat 14,5 Millionen Dollar von einer Investorenrunde unter der Federführung von Highland Capital Partners erhalten. Das Unternehmen mit Sitz in den USA und in Großbritannien möchte vor allem BitPay Konkurrenz machen. Das Management geht fast komplett aus CyberSource hervor, einem der größten Payment-Gateways der Welt, der mittlerweile von VISA gekauft worden ist. Bitnet verspricht, die Anliegen großer Firmen zu kennen und Lösungen für deren spezielle Bedürfnisse zu haben. Rakuten, der größe Onlinehändler Japans, ist mit von der Partie – sowohl als Kunde als auch als Investor.
  4. Sorry, eigentlich wollte ich den nehmen
  5. Du meinst ? Nee falsch. Es hat sich seit der Steinzeit eigentlich nicht viel geändert. Die Jagtmethoden sind halt besser geworden. Mittlerweile werden die Schafe an Börsen gejagt.
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  8. Das ist die Geschichte mit der Resevewährung. Jedes Land hat genug Dollar, oder auch immer mehr Yuan, um nicht in eine Tauschwirtschaft zurück zu fallen, wenn die eigene Währung einbricht. Der Wert des Geldes ist die Wirtschaftsleistung, die dahintersteckt, vergangene und zukünftige. Wenn die Wirtschaft völlig wegbricht, ist das Geld nichts mehr wert. Genau wie bei Bitcoin, nur bei Bitcoin geht die Wertbestimmung kürzere Wege. Würde z.B. Yuan einknicken, weil in Peking der Immobielienmarkt implodiert, Euro ein Frankreich-Rettungsschirm braucht und Dollar in die Krise gerät, weil Öl zukünftig in Yuan und Rubel gehandelt wird. Die Weltwirtschaft würde eine Bruchlandung hinlegen, die einem Krieg gleich käme. Dann stelle man sich jeden mit Bitcoins auf dem Handy vor. Das wäre eine sofort verfügbare Ersatzwährung und die Wirtschaft könnte überleben. Eine Ersatzwährung wäre besser als keine.
  9. na ja, abgestumpft? Viele verstehen es halt nicht, wie auch. Keiner versteht es ganz, aber es funktioniert, meistens jedensfalls. Nur, wenn in einem System die wichtigsten Zahlen gegen Unendlich laufen, das sind nun mal die Schulden in diesem Schuldengeld-System, wird eines Tages aus einem Plus ein Minus und ab dann geht es zehn mal schneller wieder runter. Ich hoffe, dass es noch lange genug bis zur Krise dauert und Bitcoin groß genug wird, um das Schlimmste verhindern zu können.
  10. @Board An die Euroumstellung wirst du dich doch noch erinnern, ist noch nicht so lange her und auch nicht mal abgeschlossen. Es gibt eine ganze Reihe an Staaten, die noch dem Euro beitreten müssen, da vertragliche Bedingung beim Eintritt in die EU. Das Kühlschrank- ist genau dieses Geldproblem, das wird dann so richtig grob, wenn der Job mal weg ist.
  11. der Zusammenbruch kommt doch immer soooo überraschend, keiner kann es sich erklären. Aber hinterher wird es dann wieder jedem klar sein und alle wundern sich, dass man das vorher nicht hat kommen sehen. Das Drehbuch ist doch schon lange geschrieben, es fehlt nur noch der richtige Dominostein.
  12. vorher lässt sich noch mit jeder Schrottfirma Geld machen, um damit auf den Untergang zu wetten.
  13. zwei drei Jahre, vielleicht sogar fünf. Risiko sind Immobilien in UK und Peking, die Finanzen von Frankreich und Italien. Wenn die EZB anfängt Staatanleihen zu kaufen - und sie wird es tun, weil die geballte Finanzmacht daraufhin arbeitet - werden die Staaten noch hemmungsloser zulangen.
  14. Kunstwährung Bitcoin etabliert sich langsamhttp://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article133547590/Kunstwaehrung-Bitcoin-etabliert-sich-langsam.html Auch wenn der Kurs des Bitcoin noch gerne Kapriolen schlägt, so stürzt er doch nicht ins Bodenlose ab. Die digitale Währung wird weltweit immer mehr akzeptiert. Die Deutschen bleiben skeptisch.
  15. zu hoffen, dass sie deswegen ausfällt, wäre ein Trugschluss. Unterm Strich gibt es den einen alles entscheidenten Punkt und das sind die Schulden. Du kannst machen was du willst, wenn du bereits zu hohe Schulden mit noch mehr Schulden bekämpfst, dann gibt es den Punkt, wenn alles zusammenklappt. Jetzt Firmenanleihen, nächstes Jahr Staatsanleihen, übernächstes Jahr Inflation, überübernächstes Jahr Hyperinflation.
  16. Bezahlen mit dem Handy ist aber genau das, was Bitcoin zu Bargeld macht Was macht Bargeld aus? Du kannst deinem Gegenüber eine Gegenwert bei einem Geschäft, anonym überreichen. Dieser Vorgang ist nicht an Scheine oder Münzen gebunden, für die Leute ist es etwas ähnliches auch mit Karte zu bezahlen. Entscheidend ist die Infrastruktur, für Bargeld benötigt man ein Portemonnaie und Versteck, für Bitcoins ein internetfähiges Handy, von denen seit Jahren schon, jedes Jahr sieben Milliarden hergestellt werden. Wichtig ist aber auch, dass die Menschen statt einen Beutel aus der Tasche zu holen, um Scheine zu tauschen, auch allgemein gelernt haben, mit dem Handy zu bezahlen. Ein wesentlicher Punkt ist bei Bargeld auch die Akzeptanz. Bargeld hat eine sehr hohe Akzeptanz, weil es so viele akzeptieren. Wenn jetzt alle mit Handy bezahlen, egal welche Währung, welches System auch immer, dann ist das die Bereitstellung der soziologischen und technischen Infrastruktur, in der Bitcoin als echtes Bargeld funktionieren kann.
  17. Man kann es drehen und wenden wie man will. Bitcoin wird am Ende des Kampfes gewinnen. Apple treibt massiv das Bezahlen per Handy vorran und zur Not geben sie sich mit ganz wenig Gebühren zufrieden. Bezahlen mit dem Handy ist aber genau das, was Bitcoin zu Bargeld macht. Andere App, anderes Geld. Und spätestens, wenn es zur nächsten Währungskrise kommt, kommt der Bitcoin-Super-Joker auf den Tisch: Bitcoin ist richtiges Geld und Apple-Pay nur noch ein weiteres Fiat-Schuldengeld-Opfer. Aber bis dahin legt halt Appel die Latte recht hoch was die Handhabung angeht. Das ist aber ein lösbares Problem, im Gegensatz zu dem, was ein Wertverfall bei Euro oder Dollar bedeuten würde.
  18. bislang ging es immer rechtwinklig weiter, entweder hoch oder runter, das aber eigentlich immer sehr deutlich. So nahe an den Schnittpunkt kommt der Kurs auch eher selten. Ich glaube, er zappelt sich an der unteren Linie weiter nach oben, ohne das um vier Uhr was besonderes passieren würde.
  19. Prognose: 4:00 Uhr 383,27 Dollar
  20. E-Books und das digitale Bargeld – die Ansichten gehen auseinander http://bitcoinblog.d...rt-2-beispiele/ Sogar eine Kommission des Bundestags findet, dass digitales Bargeld ein Segen für jeden ist, der digitale Güter verkauft. Wir stellen zwei Beispiele für Buchhandel im Internet vor. Eines davon nutzt den Bitcoin, um eine Webseite zum Automaten für ein eigenes Buch zu machen. Das andere ist ein Startup aus Deutschland, das Amazon mit Social-Reading Konkurrenz machen will. Den Bitcoin will dieses aber lieber nicht akzeptieren. Sascha Lobo, der mit hinter dem Projekt steht, verweist auf grundsätzliche Zweifel an der Kryptowährung.
  21. E-Books und das digitale Bargeld – die Ansichten gehen auseinander http://bitcoinblog.de/2014/10/22/bucher-kaufen-in-der-gegenwart-2-beispiele/ Sogar eine Kommission des Bundestags findet, dass digitales Bargeld ein Segen für jeden ist, der digitale Güter verkauft. Wir stellen zwei Beispiele für Buchhandel im Internet vor. Eines davon nutzt den Bitcoin, um eine Webseite zum Automaten für ein eigenes Buch zu machen. Das andere ist ein Startup aus Deutschland, das Amazon mit Social-Reading Konkurrenz machen will. Den Bitcoin will dieses aber lieber nicht akzeptieren. Sascha Lobo, der mit hinter dem Projekt steht, verweist auf grundsätzliche Zweifel an der Kryptowährung.
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