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Eddi

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Alle Inhalte von Eddi

  1. Bitcoin bei ARTEhttp://coinspondent.de/2014/10/06/bitcoin-bei-arte/ Am Samstag lief bei Arte Future dieser differenzierte Beitrag über Bitcoin, der neben deutschen “Stammgästen” (Jörg Platzer ist bei sowas ja standardmäßig gesetzt) mit dem Maison du Bitcoin auch einen interessanten Einblick in die französische Szene bietet.
  2. Achtung: Bitcoin-Preis im Tiefflug http://www.btc-echo.de/bitcoin-kurs-im-tiefflug_2014100601/ Der Bitcoin-Kurs hat am vergangenen Wochenende einen neuen Tiefpunkt erreicht. Auf der Bitcoin Börse BTC-e fiel der Kurs kurzzeitig auf 285 US-Dollar. Zum jetzigen Zeitpunkt konnte sich der Preis pro Bitcoin wieder bei rund 320 US-Dollar einpendeln.
  3. Krypto-Anarchisten und Kryptoanarchisten http://bitcoinblog.d...ptoanarchisten/ Der Bitcoin ist politisch und ohne Politik nicht denkbar. Er steht für Freiheit, sowohl finanziell als auch virtuell. Im gegenwärtigen Kampf um das Netz, der darüber entscheiden wird, ob das Internet den Bürgern oder den Geheimdiensten gehört und ob Anonymität im Netz eine Grundfunktion oder ein Bug ist, steht der Bitcoin klar auf Seiten der Privatheit und der Bürger. Es geht letztens Endes um Kryptoanarchie. Mattheus von Guttenberg hat für das Bitcoin-Magazine einen Artikel über diese Bewegung geschrieben, Stefan Rehm hat ihn für das Bitcoin Blog übersetzt. Vielen Dank dafür!
  4. Krypto-Anarchisten und Kryptoanarchistenhttp://bitcoinblog.de/2014/10/06/krypto-anarchisten-und-kryptoanarchisten/ Der Bitcoin ist politisch und ohne Politik nicht denkbar. Er steht für Freiheit, sowohl finanziell als auch virtuell. Im gegenwärtigen Kampf um das Netz, der darüber entscheiden wird, ob das Internet den Bürgern oder den Geheimdiensten gehört und ob Anonymität im Netz eine Grundfunktion oder ein Bug ist, steht der Bitcoin klar auf Seiten der Privatheit und der Bürger. Es geht letztens Endes um Kryptoanarchie. Mattheus von Guttenberg hat für das Bitcoin-Magazine einen Artikel über diese Bewegung geschrieben, Stefan Rehm hat ihn für das Bitcoin Blog übersetzt. Vielen Dank dafür!
  5. dann frag' mal asorax wie er das macht. http://www11.pic-upload.de/04.09.14/seaw6ft5ai5.jpg
  6. für große Monitore gibt es auch noch den Sechsfachen. https://hypron.net/3x2btcltc/
  7. Bitcoin-Presseschau #39 http://coinspondent.de/2014/10/05/bitcoin-presseschau-39/ Die Presseschau fasst jeden Sonntag die wichtigsten Informationen, Entwicklungen und Links aus dem Bereich Bitcoin und digitale Währungen zusammen. Diesmal für die Woche vom 29. September bis 5. Oktober 2014.
  8. Bitcoin: Reisebranche könnte die Killer-App seinhttp://www.btc-echo.de/bitcoin-die-reisebranche-koennte-die-killer-app-sein_2014100501/ Auch wenn Bitcoin bereits eine große und eiserne Anhängerschaft besitzt, sucht die digitale Währung weiterhin nach einer Möglichkeit, Bitcoin für Mainstream-Anwender unverzichtbar zu machen.
  9. Bill Gates: Bitcoin veranschaulicht den Nutzen von digitalem Geld http://www.btc-echo.de/bill-gates-bitcoin-veranschaulicht-den-nutzen-von-digitalem-geld_2014100401/ In einem Interview mit Bloomberg TV antwortete Bill Gates auf die Frage, welches Potential er in Bitcoin sieht und wie Bitcoin eine neue Innovation in die Zahlungsindustrie bringen kann. Kommentar: Das Internet war für BillGates nur eine vorübergehende Marotte, die Handy- und Tabletentwicklung hat Microsoft völlig verpasst. Auch sozialen Netzwerken und Suchmaschinen hat Microsoft verschlafen, hängt bei allem einfach nur noch hinterher. Während Google, Apple und Facebook schon längt an Bitcoin arbeiten, ist bei Microsoft weit und breit davon nichts zu sehen. Wenn sie es dann endlich begreifen, wird Microsoft wieder milliardenteuer hinterhinken.
  10. Falls sich jemand fragt, was Blubb gerade treibt, hier die Antwort.
  11. Spätetens wenn im Internet eine Methode zum Lesen des Schlüssels, ohne die Folie abziehen zu müssen, umgeht, wird's kritisch. Wenn man dann die Scheine von jemand Fremdes annimmt, sollte man doch gleich die Bitcoins transferieren und dann verliert das Ganze aber auch seinen Sinn. Vertrauen ist gut, Kontrolle besser. Wie gehabt.
  12. Bitcoin: Digitale Währung jetzt als Geldscheinhttp://www.handelszeitung.ch/unternehmen/technologie/bitcoin-digitale-waehrung-jetzt-als-geldschein-677264 Digitalwährung auch offline: Ein Start-up aus Zug verkauft künftig Bitcoin-Geldscheine. Nutzer wollen Bitcoin in der Hand halten, sind die Macher überzeugt. Dabei ist die Sicherheit wichtig.
  13. Welcher Verlust? Ich habe nicht einen Bitcoins verloren, ganz im Gegenteil, hab' mehr denn je, alle auf dem Weg zur Steuerfreiheit und alles völlig stressfrei. Wer vor mehr als einem Jahr gekauft, hat etwa hundert Euro bezahlt, nur so nebenbei. Hodler sind also bescheuert, aber wie bescheuert ist es, sich andauernd für Wochen zu verabschieden und drei Tage, manchmal sogar nur Minuten später, wieder aufzutauchen? Eines von beidem sollte man sich wohl doch sparen.
  14. Magic Internet Money http://coinspondent....internet-money/ Diesen Screenshot musste ich mir hier einfach reinkleben. Alter Jäger- und Sammlertrieb. Und weil es ebenso legendär ist, dieses Southpark-Video gleich noch mit dazu. Schönen Feiertag!
  15. Magic Internet Moneyhttp://coinspondent.de/2014/10/03/magic-internet-money/ Diesen Screenshot musste ich mir hier einfach reinkleben. Alter Jäger- und Sammlertrieb. Und weil es ebenso legendär ist, dieses Southpark-Video gleich noch mit dazu. Schönen Feiertag!
  16. Das Bitcoin-Handbuch: Tutorial zur digitalen Währung – Wo soll ich bloß anfangen? http://www.basicthinking.de/blog/2014/10/03/das-bitcoin-handbuch-tutorial-zur-digitalen-waehrung-wo-soll-ich-bloss-anfangen/ Tobias Gillen und ich möchten uns gern besser mit Bitcoins auskennen. Uns beiden geht es nämlich wie den meisten Menschen, mit denen wir uns über das Thema unterhalten haben: Irgendwie kann jeder etwas damit anfangen, wenn es aber konkret wird, dann weiß doch niemand so richtig Bescheid.
  17. Die Bank hat Sicherheiten, die werden verramscht, damit ist die Bank bereits aus dem Gröbsten raus, den Rest erledigen die Steuerzahler, weil der Kreditausfall den Gewinn schmälert. Die Restschulden werden an eine Inkasssofirma verkauft und damit ist die Sache für die Bank, mit Gewinn wohlgemerkt, erledigt. Der Kreditnehmer hat aber erhebliche Restschulden und die Inkassofirma nimmt sich alles was sie kriegen kann. Wenn die Bank pleite geht, kümmert sich der Insolvenzverwalter darum, dass bestehende Kredite noch bezahlt werden und das Geld an die geprellten Investoren der Bank fließt. Für die kleinen Leute, die ihre Spareinlagen bei der Bank hatten, bleibt da schon nichts mehr übrig. Die großen halten sich schadlos und die kleinen zahlen es. Grundsätzlich.
  18. Ja, und zwar mit allem Mitteln, es ist Teil des Systems. Die Lehrer wissen es doch selber nicht. Selbst die Ökonomen sind in unterschiedliche Lager gespalten. Es gibt soviele Theorien, die auch alle etwas erklären können, nur keine erklärt alles. In jeder Theorie finden sich Suppenhaare. Ich bin fest davon überzeugt, dass Bitcoin durch seine "absolute inneren Wertlosigkeit", aber dennoch vorhandenen Eignung als Zahlungsmittel, die Volkswirtschaftslehren umkrempeln wird. Der benötigte Wert als Zahlungsmittel wird vorauseilend durch die Anleger verliehen. Das wurde bislang für völlig unmöglich gehalten. Es gab ja auch bislang nichts, das in der Menge begrenzt, aber dennoch an sich wertlos ist. Selbst der Dreck auf der Straße hat einen Wert. Einen negativen für die Gemeinde, die die Beseitigung bezahlen muss und einen positiven für die, deren Lohn und Brot es ist, ihn wegzuräumen. Derzeit ist Bitcoin ja in der Weltwirtschaft noch viel zu winzig, so dass Auswirkungen noch gar nicht so richtig abzuschätzen sind. Aber die Bitcoin-Wirtschaft wächst rassant und das wird mit der Zeit unweigerlich für spürbare Effekte sorgen.
  19. ... "und noch zwei Klicks und ein Teil ist meins." wird er sich gedacht haben.
  20. Das bezweifele ich allerdings. Die meisten glauben, dass die vergebenen Kredite der Banken die Spareinlagen der Kunden wären, oder dass die Zentralbank die Geldmenge an die Wirtschaftsleistung anpasst und dadurch für stabilen Geldwert sorgt. Dass die Zentralbank mit allen Mitteln versucht eine "gesunde" 2% Dauerentwertung des Geldes zu installieren, wird schon völlig ingnoriert. Das fällt auch leicht, weil es gar nicht mehr funktioniert. Angeblich haben wir eine Inflationrate von 0,7%. Das haben wir aber nur, weil Elektronikkram immer billiger wird, aber Miete, Arbeitskosten (Fahrkosten für Auto oder Öffentliche etc.) und Nahrungsmittelpreise steigen deutlich stärker. Die Zentralbank erlaubt den Geschäftsbanken praktisch beliebig Geld zu erzeugen, aber das Geld geht seine eigenen Wege. Statt in die Volkswirtschaft fließt das Geld in eine Banken- und Börsenwirtschaft, wo es durch neue Kredite vermehrt wird. Gleichzeitig schließen Firmen, weil sie bereits erhaltene Aufträge nicht mehr durch Kredite vorfinanzieren können, sie bekommen einfach kein Geld mehr von den Banken. Um an Geld zu kommen, müssen Firmen Anteile an Banken verkaufen, wogegen die Banken ja nun gar nichts haben. In so einem System wird ihnen bald alles gehören, oder die grundlegenden Konstruktionsmängel des Schuldengeldsystems führen vorher zum Absturz. Das Dumme ist nur, dass die Finanzelite bei einem Absturz nochmal so richtig Kasse macht und sich die bei den Banken hinterlegten Sicherheiten unter den Nagel reist und Konten werden einfach gesperrt, um einen Bankenrun zu verhindern. Die Kleinen werden völlig enteignet und die paar Superreichen stecken es sich in die Tasche. Kein Geld und keine Schulden bei Banken zu haben, wird sich bald als sehr segensreich erweisen.
  21. Link von everthelast Es geht zwar nicht um Bitcoin, aber um unser Geld Die Suche nach den Schuldigen beginnt Nervöse Auftritte von Draghi und Lagarde: Das Finanz-System steht auf der Kippe http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/10/03/nervoese-auftritte-von-draghi-und-lagarde-das-finanz-system-steht-auf-der-kippe/ Die EZB und der IWF haben offenbar keine Mittel mehr in der Hand, um die Finanz-Krise in den Griff zu bekommen. Falsche Prognosen und immer neue Versprechungen verfangen nicht mehr. Auftritte von Mario Draghi und Christine Lagarde verunsichern die Finanz-Eliten. Deutlichstes Zeichen dafür, dass die Stimmung kippt: Die Suche nach den Schuldigen hat begonnen.
  22. Bitcoin darf gar nicht nach Serbien http://www.newswalk.info/bitcoin-darf-gar-nicht-nach-serbien-344190.html Notenbank warnt: Kein Zahlungsmittel Die virtuelle Währung Bitcoin darf gar nicht nach Serbien. Die Notenbank Serbiens warnte am Donnerstag, dass Bitcoin kein Zahlungsmittel in Serbien sei. Auch seien Bitcoin-Geschäfte in Geschäftsbanken sowie in Wechselstuben gar nicht erlaubt, teilte die Notenbank mit.
  23. Coinbase ist in der Schweiz angekommen! http://www.bitcoinnews.ch/coinbase-ist-in-der-schweiz-angekommen Coinbase, der beliebte Wallet Service aus den USA ist nun auch in der Schweiz erhältlich. Und auch in 17 anderen Ländern weltweit. Es geht also voran! Coinbase kann als Wallet-Service, also zur Speicherung von Bitcoins, zum Kauf von Bitcoins oder aber für Händler auch zum Akzeptieren von Bitcoins genutzt werden.
  24. Die teure Welt der Überweisungenhttp://coinspondent.de/2014/10/02/die-teure-welt-der-ueberweisungen/ Der Guardian hat eine eindrucksvolle Infografik zusammengestellt, die die ausbeuterische Ungerechtigkeit bei den Gebühren internationaler Überweisungen veranschaulicht. Unter diesen leiden, wenig überraschend, vor allem die Entwicklungsländer, deren Bevölkerung vielfach darauf angewiesen ist, dass Wanderarbeiter ihren Lohn zurück zu ihren Familien schicken.
  25. Circle: Wird der Bitcoin jetzt Mainstream? http://bitcoinblog.d...tzt-mainstream/ Am Montag hat Circle Internet Financial die Beta-Phase verlassen. Damit betritt ein Unternehmen die Bitcoin-Wirtschaft, dass es sich auf die Fahne geschrieben hat, Bitcoins zum Mainstream zu machen. Circle beansprucht, mit sehr viel Investmentkapital Bitcoins einfacher zu machen als PayPal. Für die Oma werden Bitcoins deswegen zwar nicht attraktiv – aber für die Händler noch ein Stückchen mehr. Ein kurzes Review zu einer Plattform mit einem mysteriösen Einnahmemodell.
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