Eddi

iPhone 6: Wie kann Bitcoin von Apple Pay profitieren?http://www.btc-echo.de/iphone-6-wie-kann-bitcoin-von-apple-pay-profitieren_2014091001/ Apple hat unter dem namen Apple Pay eine neue mobile Zahlungsmethode vorgestellt, die einen großen Einfluss auf die Art und Weise der zukünftigen Zahlungsgewohnheiten der Menschen haben kann. Apple Pay wurde im Zuge der Apple iPhone 6 und iPhone6 Plus Präsentation am 09. September in Kalifornien vorgestellt und könnte zukünftig auch einen Einfluss auf die verbreitung des Bitcoin haben.

Paypal will Bitcoins akzeptierenhttp://derstandard.at/2000005387648/Paypal-will-Bitcoins-akzeptieren Zuerst über Zahlungsservice Braintree, der etwa von AirBnb und Uber genutzt wird – Ebay könnte folgen

GMX-Account von Satoshi Nakamoto gehackt http://bitcoinblog.d...kamoto-gehackt/ Satoshi Nakamoto ist nicht nur der Erfinder des Bitcoins, sondern auch der vielleicht einzige Mensch, der etwas Großes hervorgebracht hat und dabei anonym geblieben ist. Zumindest von 2009 bis heute. Nun hat sich ein Hacker den Zugang zum gmx-Konto von Satoshi verschafft – und angeblich darin Hinweise auf dessen Identität entdeckt. Die Daten verkauft er scheinbar für 25 Bitcoins. Wurde Satoshi Nakamoto wirklich gedoxed, wie die Entblößung der echten Identität hinter Pseudonymen genannt wird? Zirkuliert sein Klarname und seine Adresse bereits im DarkWeb? Oder ist alles doch nur Lug und Trug und die Aufplusterung eines kleinen Hacks? Die Community ist aufgeregt, aber wie so oft verläuft die echte Geschichte im Nebel des Netzes und zwischen vielen falschen Fährten.

GMX-Account von Satoshi Nakamoto gehackthttp://bitcoinblog.de/2014/09/09/gmx-account-von-satoshi-nakamoto-gehackt/ Satoshi Nakamoto ist nicht nur der Erfinder des Bitcoins, sondern auch der vielleicht einzige Mensch, der etwas Großes hervorgebracht hat und dabei anonym geblieben ist. Zumindest von 2009 bis heute. Nun hat sich ein Hacker den Zugang zum gmx-Konto von Satoshi verschafft – und angeblich darin Hinweise auf dessen Identität entdeckt. Die Daten verkauft er scheinbar für 25 Bitcoins. Wurde Satoshi Nakamoto wirklich gedoxed, wie die Entblößung der echten Identität hinter Pseudonymen genannt wird? Zirkuliert sein Klarname und seine Adresse bereits im DarkWeb? Oder ist alles doch nur Lug und Trug und die Aufplusterung eines kleinen Hacks? Die Community ist aufgeregt, aber wie so oft verläuft die echte Geschichte im Nebel des Netzes und zwischen vielen falschen Fährten.

Hacker will Bitcoin-Gründer enttarnt habenhttp://www.sueddeutsche.de/digital/zugang-per-e-mail-konto-hacker-will-bitcoin-gruender-enttarnt-haben-1.2121668 Ein Mythos, zu kaufen für 25 Bitcoin: Ein Hacker will den E-Mail-Account des unbekannten Bitcoin-Erfinders übernommen haben. Nur: Dessen Enttarnung ist schon einmal schiefgegangen.

@ board mache ich doch jeden Tag, von morgens bis abends und die ganze Nacht durch. Aber extra für Dich schreibe ich den Satz um: Da sich offensichtlich nur noch wenige Anleger mit wenig Geld finden, funktioniert der Bitcoin als Zahlungsmittel wohl noch nicht so richtig.

Vollkommen richtig. Anleger schauen natürlich auf alles was den Bitcoin und das Drumherum betrifft. Das 51%-Problem existiert weiter bis zu einer technischen Lösung des Problems. Derzeit ist das nur deswegen kein Thema, weil sich die Mining-Pools nach dem von ihnen verursachten Kurssturz durch Überschreiten der magischen 51% auf 40% beschränken und dann keine neuen Kunden mehr aufnehmen. Das ist eine soziologische Problemlösung, die nicht ausreicht. Sowas hält Anleger ab, keine Frage. Denn bei einem höheren Kurs wird das 51%-Problem nochmal sehr heftig zuschlagen, wenn es nicht vorher technisch gelöst wird.

Gäääähn. Als ob ich verkaufen würde, weil irgendwelche Sockenpuppen das empfehlen. Trader glauben tatsächlich, dass sie es sind, die Bitcoin einen Wert geben. Nur, dass die Spekulatiuse sofort alle weg sind, wenn das eine Prozent Zahlungverkehr bei Bitcoin etwas schwächelt. Würde niemand mit Bitcoins bezahlen, wäre der Wert gleich Null. Da aber damit bezahlt wird, ergibt sich der Wert aus dem Zahlungsverkehr und nicht durch den Spekulationshandel. Das jetzt PayPal in Bitcoin macht steigert zweifelsfrei den Wert von Bitcoin, ob allerdings die Anleger, die als einzigste die Höhe des Bitcoinswertes bestimmen, deswegen auch mehr investieren, ist eine ganz andere Frage. Steigt der Kurs nämlich nicht, verkaufen wieder ein paar mehr Anleger und damit auch zehnmal mehr Spekulanten aus Entäuschung. Fallende Preise rufen aber die Anleger wieder auf den Plan, die hoffen nämlich auf niedrige Preise. Solange das Zahlungsmittel "Bitcoin" funktioniert, werden sich immer mehr Anleger finden und die werden auch immer mehr investieren. Die Spekulanten sind ein notwendiges "Übel", haben aber letztendlich nichts mit dem eigentlichen Bitcoinwert zu tun. Die hebeln nur die Wirkung der Marktkräfte. Sie sind nur ein kleiner Teil in der Bitcoin-Wirtschaft, sorgen für eine schnelle Verteilung der liquiden Mittel unter den Marktteilnehmern, zahlen Gebühren für ihre Trades, was ein paar Arbeitplätze schafft, mehr aber auch nicht.

PayPals Braintree kooperiert mit Coinbase um Bitcoins per “One Touch” zu versendenhttp://bitcoinblog.de/2014/09/09/paypals-braintree-kooperiert-mit-coinbase-um-bitcoins-per-one-touch-zu-versenden/ PayPal hat gestern zwei Bomben platzen lassen: Zunächst kündigte ein Werbespot an, dass man mit PayPal Bitcoins mit einem “Touch” ausgeben könne. Am Abend erklärte der Geschäftsführer der PayPal-Tochter Braintree auf der Techcrunch Disrupt dann, dass die Firma mit Coinbase kooperiere, um Bitcoins zu akzeptieren – eine Nachricht, die kurz darauf auch in den Blogs von Braintree und Coinbase lanciert wurde. Die zweite, und vielleicht größere Bombe ist, dass das Unternehmen eine Methode gefunden hat, um die Kunden sicher mit einem Touch bezahlen zu lassen. Bye bye Passwörter und Two-Faktor.

PayPals Braintree kooperiert mit Coinbase um Bitcoins per “One Touch” zu versendenhttp://bitcoinblog.de/2014/09/09/paypals-braintree-kooperiert-mit-coinbase-um-bitcoins-per-one-touch-zu-versenden/ PayPal hat gestern zwei Bomben platzen lassen: Zunächst kündigte ein Werbespot an, dass man mit PayPal Bitcoins mit einem “Touch” ausgeben könne. Am Abend erklärte der Geschäftsführer der PayPal-Tochter Braintree auf der Techcrunch Disrupt dann, dass die Firma mit Coinbase kooperiere, um Bitcoins zu akzeptieren – eine Nachricht, die kurz darauf auch in den Blogs von Braintree und Coinbase lanciert wurde. Die zweite, und vielleicht größere Bombe ist, dass das Unternehmen eine Methode gefunden hat, um die Kunden sicher mit einem Touch bezahlen zu lassen. Bye bye Passwörter und Two-Faktor.

Es ist offiziell: Braintree bestätigt Bitcoin-Integration http://www.btc-echo....ion_2014090901/ Nach wochenlanger Spekulation hat der Zahlungsabwickler Braintree endlich bestätigt, zukünftig für die Kunden Bitcoin als weiteres Zahlungsmittel zu integrieren.

Bitcoin vs. Gold: Potential im Portfolio http://blog.btcgerma...l-im-portfolio/ “Investieren Sie in bleibende Werte” lautet der Leitspruch eines bekannten Goldhändlers in Deutschland. Auch viele Finanzexperten empfehlen ihren Kunden, 5 – 10 % ihres Vermögens in Gold zu investieren. Zuletzt wurde auch der Bitcoin als virtuelles Gold bezeichnet.

Bitcoin vs. Gold: Potential im Portfoliohttp://blog.btcgermany.eu/bitcoin-vs-gold-potential-im-portfolio/ “Investieren Sie in bleibende Werte” lautet der Leitspruch eines bekannten Goldhändlers in Deutschland. Auch viele Finanzexperten empfehlen ihren Kunden, 5 – 10 % ihres Vermögens in Gold zu investieren. Zuletzt wurde auch der Bitcoin als virtuelles Gold bezeichnet.

Es ist offiziell: Braintree bestätigt Bitcoin-Integration http://www.btc-echo.de/paypal-tochter-braintree-bestaetigt-bitcoin-integration_2014090901/ Nach wochenlanger Spekulation hat der Zahlungsabwickler Braintree endlich bestätigt, zukünftig für die Kunden Bitcoin als weiteres Zahlungsmittel zu integrieren.

Es ist offiziell: Braintree bestätigt Bitcoin-Integration

Seltsame Zeiten erleben wir da gerade. Offensichtlich entweicht gerade die Phantasie aus der Bitcoin-Wirtschaft. Seit Dell Bitcoins akzeptiert und der Kurs deswegen nicht ein Cent gestiegen ist, macht sich Ernüchterung breit. Bei einer erhöhten Nachfrage der Wirtschaft nach Bitcoins sinkt der Kurs, wenn die Anleger nicht nachschießen. Wenn der Kurs also nicht steigt, wenn die Wirtschaft nachfragt, sich Bitcoins per se schon zu teuer. Dann stehen der Bitcoin-Wirtschaft nur zu wenige und zu teuere Bitcoins zur Verfügung. Gäbe es nur Bitcoin als Zahlungsmittel, würde der Preis natürlich nach oben schießen, weil dann die zu wenigen Bitcoins noch teuerer werden müssten, um den Geldwert an die Geldmenge und Wirtschaftskraft anzupassen. Das ist aber nicht, es gibt nämlich auch Euros und Dollars zum Bezahlen. Innerhalb der Bitcoin-Wirtschaft ist aber Bitcoin sehr wohl das einzigste brauchbare Zahlungsmittel. Millionenschwere Transfers mit Altcoins kann man getrost vergessen bei deren geringem Wert. Wie jeder weiß, bestimmt sich der Wert des Geldes aus der Wirtschaftskraft und der Geldmenge. Eine stabile Währung bedarf einer ganz bestimmten Geldmenge die genau zur Wirtschaftkraft passt. Bei Fiat-Währungen soll dafür die Zentralbank sorgen und genau genommen ist das die Kernaufgabe einer Zentralbank, oder sollte es wenigsten sein. Dieses "Geldgrundgesetz" gilt selbstverständlich auch für Bitcoins. Wenn also in der Bitcoin-Wirtschaft zuwenige und zu teure Bitcoins im Umlauf sind, dann geht der Bitcoin-Zahlungsverkehr zurück, was den Wert des Bitcoins senkt. Das führt zu Verkäufen von Bitcoins und der Kurs geht weiter runter. Spekulanten verstärken den Effekt noch ordentlich durch gehebeltes Traden. Fortan stehen der Bitcoin-Wirtschaft billigere und vorallem sehr viel mehr Bitcoins zur Verfügung. Dadurch wird aber auch wieder die Bitcoin-Wirtschaft angekurbelt. Mancher tauscht ja seine Bitcoins nicht nur einfach in eine andere Währung, sondern kauft sich dafür Tee, Schuhe oder Monitore.

gelöscht wegen nachträglicher Paywall

München: Erster Bitcoin-ATM im Entrepreneurship Center der LMU http://blog.btcgermany.eu/muenchen-erster-bitcoin-atm-im-entrepreneurship-center-der-lmu/ Noch diese Woche soll der erste Bitcoin- ATM in München aufgestellt werden. Es handelt sich hierbei um einen Automaten der Firma bitXatm.

PayPal Video entfacht Spekulation über mögliche Bitcoin Plänehttp://www.btc-echo.de/paypal-video-entfacht-spekulation-ueber-moegliche-bitcoin-plaene_2014090801/ Derzeit sorgt ein von PayPal veröffentlichtes Video, das sich auf Bitcoin bezieht, für große Spekulationen in der Bitcoin Community.

Da werden seismische Messungen gemacht. Die LKW senken eine Platte ab und dann rütteln sich die LKW mal so richtig. Dann fahren sie ein paar Meter weiter und machen das nochmal. In einiger Entfernung wird mit Microfonen gemessen.

PayPal & Bitcoin: Es könnte ernst werden! http://blog.btcgermany.eu/paypal-bitcoin-es-koennte-ernst-werden/ Nachdem der Ebay- Chef John Donahoe schon öfters geäußert hat, dass man darüber nachdenkt, Bitcoin in den Zahlungsdienstleister PayPal zu integrieren, könnte es nun bald soweit sein. Mitte August wurde noch berichtet, dass der zu Ebay gehörende Zahlungsabwickler Braintree Gespräche über eine Einführung der virtuellen Währung führen soll.

Bitcoins auf Bewährunghttp://www.4-c.at/stories/artikel/aid/24702/Online_Druckereien/Bitcoins_auf_Bewaehrung?af=Home Eine deutsche Onlinedruckerei akzeptiert seit wenigen Wochen die virtuelle Währung Bitcoin als Zahlungsmittel. Die Begeisterung der Betreiber ist ermesslich.

Poker Pro verkauft Anwesen ausschließlich per Bitcoin http://www.poker-magazin.at/poker-pro-verkauft-anwesen-ausschliesslich-per-bitcoin/90415 Danny Johnson unterzeichnet für den Verkauf seinen Hauses per Cyberwährungen wie Bitcoin, Blackcoin oder Pinkcoin Vertrag mit Bitcoin Netzwerk: Danny Johnson ist Poker Pro und Mitbegründer der Währung Pinkcoin. Zusammen mit dem Bitcoin Netzwerk MerchantCoin.net soll nun das Haus von Johnson im Wert von 1 Mio Dollar nun per Cyberwährungen wie Bitcoin, Blackcoin oder Pinkcoin verkauft werden. Dafür unterschrieb Johnson sogar einen Deal mit MerchantCoin.net.

Bitcoin fällt 3% auf 3-Wochentief nach technisch begründeten Verkäufenhttp://de.investing.com/news/forex-nachrichten/bitcoin-f%C3%A4llt-3-auf-3-wochentief-nach-technisch-begr%C3%BCndeten-verk%C3%A4ufen-272245 Investing.com - Die Bitcoinpreise sind am Montag auf ein Dreiwochentief eingebrochen, da die Spekulanten wegen schlechter Chartsignale weiterhin dem Markt den Rücken zuwenden.

Bill Miller: Skepsis macht mich neugierig http://www.finanzen.net/nachricht/private-finanzen/Euro-am-Sonntag-Interview-Bill-Miller-Skepsis-macht-mich-neugierig-3834931 Der US-Fondsmanager ist bekannt für seine unkonventionellen Anlageideen. Wie ihm sein Philosophiestudium beim Investieren hilft und was ihn an Bitcoins reizt.