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Eddi

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Alle Inhalte von Eddi

  1. Hintergründiges zum Bitcoin-Kurshttp://coinspondent.de/2014/08/27/hintergruendiges-zum-bitcoin-kurs/ Die FAZ hat sich dem Thema Bitcoin angenommen und unter dem etwas hölzernen Titel Die Schwierigkeiten der Bitcoin-Produzenten u.a. die aktuellen Kursschwankungen zu erklären versucht.
  2. naja, die Pornoindustrie dümpelt als Multimilliarden-Geschäft so dahin und nagt bei den Produktionkosten von fünf Prozent am Hungertuch. In Amerika wurden die Konten von Pornodarstellern gesperrt, manche sind gut, die verdienen Millionen. Die arbeiten jetzt lieber für Bitcoins. Was besseres kann dem Bitcoin nicht passieren. Wenn die Stars einer Giga-Industrie mit Giga Gagen für Bitcoins arbeiten. Pornos haben schon das Internet mächtig angeschoben. Bei Bitcoin sind es halt auch die Drogen und die Pornos. Aber das ist egal, Hauptsache Bitcoin als Zahlungsmittel.
  3. Ohne Zahlungsmittel ist Bitcoin völlig wertlos, da gibt's nicht mal Ohrringe, die man draus machen kann. Also ist jedes Bezahlen - egal wo, Silkroad, Porno oder Spiele, im Internet, auf der Straße völlig wurscht - das was den Wert des Bitcoins ausmacht. Die Anleger investieren demnach. Viel Verwendung bringt viele Anleger, keine Verwendung die dicke Null für alle. Ganz einfach. Wer keine Bitcoins hat, kauft sie bei Bitcoin.de von einem Anleger, bezahlt bei Dell mit 10% Rabatt den Spiele-PC, Dell bekommt von Bitpay Dollars. Und die Bitcoins sind wieder bei einem anderen Anleger. Alles nur eine Sache von Minuten, aber von Vorteil für alle. Und Dell verkauft Computer an Leute, die schon Bitcoins haben, aber das ist egal. Die kaufen sich danach wieder neue Bitcoins, oder hätten sie ohnehin verkauft.
  4. Citi: Miner und Unternehmen halten den Bitcoin-Preis unten http://www.btc-echo.de/citi-miner-und-haendler-halten-den-bitcoin-preis-unten_2014082701/ "Einem Bericht des Finanzriesen Citi zufolge, schwebt der Bitcoin-Preis derzeit aufgrund des Überangebotes an Bitcoins durch Miner und großen Händlern in “akuter Instabilität”." Wenn Bitcoin seinen Wert ausschließlich durch die Verwendung als Zahlungsmittel erhält, dann kann die regelmäßige Verwendung des Bitcoins als Zahlungsmittel wohl kaum für "akute Instabilität" verantwortlich sein. Auch den Miner sind tiefere Preis bekannt. Die Preise fallen eben so tief, oder steigen, wie die Anleger bereit sind, Bitcoins von den Minern zu kaufen. Wenn die Miner zuviel verkaufen wollen, geht’s hat runter. Wenn es dann nicht mehr für den Strom reicht, muss Miner halt abschalten. Wenn sich die Miner zurückhalten beim Verkaufen, gibt es bessere Preise. Wenn bereits neunzig Prozent verkauft werden müssen, dann werden bald Geräte abgeschaltet. Auf die zehn Prozent kommt es in der Bitcoin-Wirtschaft auch nicht mehr an, aber es geht jetzt schon empfindlich an den Gewinn der Miner. Es pendelt sich alles ziemlich schnell ein, zwar mit deutlicher Inflation, aber es gibt einen Boden. Der Preis fällt nicht „akut instabil“, die Bitcoinmenge ist begrenzt, egal was die Miner anstellen. In Wahrheit gibt es gar keine "akute Instabilität". Typischer Bänkerquatsch. Wir sind stabil bei knapp über fünfhundert. Dass sich Bänker wegen diesem völlig bedeutungslosen mini mini Nischen-Tulpen-Ponzi-Markt so in die Hosen machen? Irgendwie erstaunlich.
  5. Citi: Miner und Unternehmen halten den Bitcoin-Preis untenhttp://www.btc-echo.de/citi-miner-und-haendler-halten-den-bitcoin-preis-unten_2014082701/ Einem Bericht des Finanzriesen Citi zufolge, schwebt der Bitcoin-Preis derzeit aufgrund des Überangebotes an Bitcoins durch Miner und großen Händlern in “akuter Instabilität”.
  6. Wie viele Altcoins verträgt der Markt?http://www.cryptocoinsnews.com/de/bitcoin-neuigkeiten/wie-viel-altcoins-vertragt-der-markt/2014/08/26 Altcoins gibt es schon länger, als man denkt, aber dies wurde der breiten Masse erst bekannt, als der Bitcoin-Kurs begann in den Himmel zu schießen. Der Litecoin belegte seitdem den zweiten Platz und wurde oft als das Silber der Kryptowährungen bezeichnet. Altcoins wurden aus einer Vielzahl an Gründen erstellt; sind sie aber hier um zu bleiben?
  7. “Alles fängt mal klein an” – erster Bitcoin-Geldautomat Ungarns in Budapest http://de.euronews.com/2014/08/25/alles-faengt-mal-klein-an-erster-bitcoin-geldautomat-ungarns-in-budapest/ In Ungarn ist der erste Bitcoin-Geldautomat in Betrieb gegangen, in Budapest, in einer Bar mitten in der Innenstadt. Er spuckt kein Geld aus, sondern Bitcoins gegen Forint. Auch in der Bar kann man mit Bitcoins bezahlen – obwohl kein Staat sie stützt, Pleiten sie erschüttern und Warnungen von Zentralbanken und jüngst vom US-Verbraucherschutzbüro für Finanzdienstleistungen.
  8. Die Schwierigkeiten der Bitcoin-Produzentenhttp://www.faz.net/aktuell/finanzen/devisen-rohstoffe/die-schwierigkeiten-der-bitcoin-produzenten-13116632.html Die Internetwährung Bitcoin hat mittlerweile mit ähnlichen Herausforderungen zu kämpfen wie die alteingesessene Finanzbranche. Das wird zum Hindernis - hat aber auch Vorteile.
  9. 6 Dinge die Bitcoin ermöglicht hathttp://www.btc-echo.de/6-dinge-die-bitcoin-ermoeglicht-hat_20140825/ Computerexperten versuchen schon seit Erfindung des Internets ein sicheres und nachhaltiges digitales Geld zu schaffen. Doch bis zur Veröffentlichung des „White Papers“ von dem unter dem Synonym bekannten Satoshi Nakamoto, waren all ihre Versuche vergebens.
  10. Danke für das schlaue. Die nächste Version wird billiger, garantiert. Und wenn nicht, hundert Euro ist doch voll im grünen Bereich. Ein schickes Lederetui für Geldscheine und Karten kostet doch auch fünfzig Euro, naja zwanzig.
  11. Verbrechen, die mit dem Bitcoin nicht funktionieren http://bitcoinblog.d...-funktionieren/ Oft wird suggeriert, der Bitcoin sei eine Währung, die vor allem Kriminellen nütze. Auch wenn Kryptowährungen ohne Zweifel für den Darkweb-Schwarzmarkt wichtig sind und das Betrugswesen in der Szene floriert: Eine ganze Reihe der klassischen Geldverbrechen sind mit einer Kryptowährung wie dem Bitcoin Geschichte. Etwa Kreditkartenbetrug, Kontophishing und Falschgelddrucken.
  12. Verbrechen, die mit dem Bitcoin nicht funktionierenhttp://bitcoinblog.de/2014/08/25/verbrechen-die-mit-dem-bitcoin-nicht-funktionieren/ Oft wird suggeriert, der Bitcoin sei eine Währung, die vor allem Kriminellen nütze. Auch wenn Kryptowährungen ohne Zweifel für den Darkweb-Schwarzmarkt wichtig sind und das Betrugswesen in der Szene floriert: Eine ganze Reihe der klassischen Geldverbrechen sind mit einer Kryptowährung wie dem Bitcoin Geschichte. Etwa Kreditkartenbetrug, Kontophishing und Falschgelddrucken.
  13. Presseschau 2014/34 http://coinspondent....seschau-201434/ Die Presseschau fasst jeden Sonntag die wichtigsten Informationen, Entwicklungen und Links aus dem Bereich Bitcoin und digitale Währungen zusammen. Diesmal für die Woche vom 18. August bis 24. August 2014.
  14. Presseschau 2014/34http://coinspondent.de/2014/08/24/presseschau-201434/ Die Presseschau fasst jeden Sonntag die wichtigsten Informationen, Entwicklungen und Links aus dem Bereich Bitcoin und digitale Währungen zusammen. Diesmal für die Woche vom 18. August bis 24. August 2014.
  15. Litecoinpreis und Darkcoinpreis führen massives Altcoin Comeback anhttp://www.cryptocoinsnews.com/de/bitcoin-neuigkeiten/litecoinpreis-und-darkcoinpreis-fuhren-massives-altcoin-comeback/2014/08/25 Die letzten paar Tage haben wieder einmal die Unbeständigkeit der Kryptobörsen aufgezeigt. Wie David Parker berichtete haben die Bitcoinbörsen einen Flash Crash erlebt, wobei der Preis pro Bitcoin auf einer bestimmten Börse sogar auf 300$ gesunken war.
  16. Die pysikalische Trennbarkeit seiner Bitcoins vom Netz und dass nichts und niemand von außen an die Schlüssel kommt, wenn auch eine Verbindung besteht, schafft Vertrauen. Und Vertrauen steigert den Bitcoin-Wert, bis Ende des Jahres habe ich auch so ein Ding. Natürlich über Blubbs-Link bestellt als DankeSchön für den gelungenen Artikel im Blog.
  17. Das sind die vielen kleinen Puzzelsteine, die von nicht wenigen gesucht und entwickelt werden. Wer zuerst da ist, hat die Chance auf neunzig Prozent Marktanteil. Das Gerät hat einen riesen Vorsprung und kann nur noch gegen zukünftige Konkurenten verlieren, wenn die Hersteller es selber versauen. Der Trazor sind Bitcoins zum Anfassen. Man hält physisch die Schlüssel seiner Bitcoins in der Hand und es gibt sonst keinen, wenn man das nicht möchte. Das kommt einem Geldschein mit Passwortschutz schon ziemlich nahe.
  18. Bei Bitcoin geht es um Geld und jeder einzelne legt an Geld ganz besondere Maßstäbe an. Sicherheit steht da ganz oben auf der Liste. Zur Sicherheit gehört auch ein sicherer Umgang damit. Und: zwei Knöpfe zu Bedienung ist schon verdammt gut, der Rest ist eine Software-Angelegenheit.
  19. Maximaler Schutz in allen belangen dütfte der Wegweiser für die zukünftige Entwicklung des Bitcoins sein. Steigende Bitcoin-Preise werden das Bedürfnis eher steigern. Und da ist der Trezor voll auf der Linie. Das wird ein Massengerät werden, mit dem bekannten Effekt je mehr Nutzer, umso billiger, um so mehr Nutzer, noch billig, noch mehr Nutzer usw. Dass der Schlüssel das Gerät nie verlässt und bei Defekt wieder hergestellt werden kann, ist die Kern Idee. Wenn die Technik in alle Wallets integriert wird, das Gerät für dreißig Euro mal zu bekommen ist und als Schlüsselanhänger immer dabei sein kann, wird ein Trazer so alltäglisch gehandhabt werden wie ein USB-Stick.
  20. upps. Dabei war das mal eine so schöne Statistik, leider ist Bitcoin seit dem auf ein Viertel geschrumpft.
  21. Bitcoin, im Vergleich ein kleiner Fischhttp://de.statista.com/infografik/1678/taegliches-transaktionsvolumen-ausgewaehlter-finanzdienstleister/ Der Bitcoin erlebt aktuell einen Boom ungekannten Ausmaßes. Derzeit liegt der Wert der Digitalwährung bei deutlich über 1.000 US-Dollar. Das tägliche Transaktionsvolumen beläuft sich nach Berechnungen der Seite Coinometrics auf rund 289 Millionen US-Dollar. Das liest sich beeindruckend, aber im Vergleich mit den großen Kreditkartenfirmen ist der Bitcoin noch ein ziemlich kleiner Fisch, wie unsere Infografik zeigt.
  22. Im Inneren einer chinesischen Bitcoin-Mine http://derstandard.at/2000004604700/Im-Inneren-einer-chinesischen-Bitcoin-Mine 2.500 Computer rattern rund um die Uhr, um neue Bitcoins zu erzeugen – monatliche Stromkosten betragen umgerechnet rund 49.000 Euro
  23. Proofpoint warnt vor Diebstahl von Bitcoin-Wallets http://www.zdnet.de/88202940/proofpoint-warnt-vor-diebstahl-von-bitcoin-wallets/ Eine Phishing-Kampagne versucht, Angestellten in Firmen die Passwörter für Bitcoin-Geldbörsen zu entlocken und auf diese Weise an das firmeneigene Wallet zu gelangen, um die anonyme Währung in eine eigene Börse weiterzuleiten. Bisher wurden über 400 Unternehmen als Opfer identifiziert. Dies berichtet das kalifornische Sicherheitsunternehmen Proofpoint.
  24. Gavin Andresen vermutet Ponzis beim Bitcoin Cloud Mininghttp://www.cryptocoinsnews.com/de/bitcoin-neuigkeiten/gavin-andresen-vermutet-ponzis-beim-bitcoin-cloud-mining/2014/08/21 Gavin Andresen ist vermutlich der bekannteste und respektabelste Bitcoin-Entwickler zurzeit. Letzte Woche gab er auf Reddit eine interessante Äußerung im Bezug auf Bitcoin Cloud Mining von sich. Das Komische daran ist, dass es so gut wie ungehört an der Community vorbeiging.
  25. Eine überzogene Regulierung schafft nicht mehr, sondern weniger Sicherheithttp://bitcoinblog.de/2014/08/21/eine-uberzogene-regulierung-schafft-nicht-mehr-sondern-weniger-sicherheit/ Wer es zu gut meint, erreicht manchmal das Gegenteil. Der Bundesstaat New York plant eine BitLizenz, die Konsumenten schützen und Kriminalität verhindern soll, ohne dass dies Innovationen zu sehr behindert. Das Anliegen ist zu begrüßen – doch das Anfang August vorgestellte Regelwerk ist so hart, dass es für Unternehmen kaum einzuhalten ist. Branchenvertreter kritisieren an den Vorschriften, dass sie Innovation verhindern bzw. ins Ausland verdrängen, technisch kaum einzuhalten sind und viel zu weit gehen. Das Ergebnis könnte eine verspielte Chance sein.
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