Eddi

Bitcoin erobert die Reisebranchehttp://www.btc-echo.de/bitcoin-erobert-die-reisebranche_20140901/ Ein weiteres Unternehmen aus der Reisebranche akzeptiert Bitcoin. Die Fluggesellschaft Air Lituanica will sich mit der Bitcoin-Akzeptanz ihren Kunden gegenüber modern und innovativ zeigen. Zudem sollen die Kunden und das Unternehmen von den Vorzügen der digitalen Währung profitieren.

Alles was in die Richtung geht, mit dem Handy zu bezahlen, ist Wasser auf den Mühlen von Bitcoin. Mal daran gewöhnt, mit dem Handy, egal wie oder was, zu bezahlen, sind es zu Bitcoin nur noch paar Handgriffe. Mit Bitcoin kann man dann auch bar bezahlen, was Kreditkartenfirmen nie leisten werden können.

Aber sobald der Strom mehr kostet, als die Geräte einbringen, kauft man doch besser Bitcoins statt Strom. Und schon steigt die Nachfrage nach Bitcoins wieder, bezahlt durchs Stromsparen. Wenn der Preis steigt, lohnt sich das Anschalten vielleicht wieder, wenn es nicht zu lange dauert. Viele verkaufen auch noch die Geräte für Bitcoins.

Logisch. 25 BTC in zehn Minuten sind 3600 am Tag, egal ob die Sonne direkt auf's Hirn oder beliebige Panelen scheint.

Es ist völlig egal, wo die geminten Bitcoins verkauft werden. Entscheidend ist die Gesamtmenge und die ist begrenzt. Wenn der Preis so tief gefallen ist, dass alle geminten Bitcoins gekauft werden, ist definitiv Ende der Inflation. Derzeit sollen schon 70-90% für laufende Kosten verkauft werden müssen. Da ist nicht mehr viel, mit was die Miner noch den Kurs drücken könnten, wenn sie noch mehr verkaufen wollen.

Wenn ich sowas lese, fragt ich mich sofort: Wer ist dieser Affe, der mir den Mund verbieten möchte? Da brauche ich nicht lange googlen, in Forum gibt es schon die Antwort: Wer ist Frank? Oder eher: Wer ist AdrianMonk? Offensichtlich ist AdrianMonk die Sockenpuppe von Frank. Da soll wohl Adrian etwas darstellen, was Frank nicht ist. Das lässt doch alles Gelesene in neuem Licht erscheinen. Wer programmiert denn jetzt die tolle Trading-Software? Adrians Monkey, der Sockenaffe?

Bitcoin, Kölsch und on the roadhttp://coinspondent.de/2014/09/01/bitcoin-koelsch-und-on-the-road/ Heute und morgen bin ich beim Kölner Bitcoin-Meetup und auf der Bitcoin-Konferenz unterwegs und während ich dort also rumflitze und mir bei dem ein oder anderen Kölsch endlich mal erklären lasse, was es denn nun eigentlich mit diesem “Bitcoin” auf sich hat, wird es derweil hier im Blog etwas ruhiger zugehen.

Bitcoin-Presseschau #35 http://coinspondent.de/2014/08/31/bitcoin-presseschau-35/ Die Presseschau fasst jeden Sonntag die wichtigsten Informationen, Entwicklungen und Links aus dem Bereich Bitcoin und digitale Währungen zusammen. Diesmal für die Woche vom 25. August bis 31. August 2014.

Kooperation mit Kreditkartenfirmen: Apple macht iPhone zu digitaler Geldbörsehttp://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/apple-einigt-sich-offenbar-mit-visa-mastercard-amex-auf-bezahldienst-a-989136.html Das nächste iPhone könnte die Bankkarte ersetzen: Eine entsprechende Abmachung soll Apple mehreren Berichten zufolge mit Visa, Mastercard und American Express getroffen haben.

uralt aber brandaktuell Warum wir Bitcoin brauchenhttp://fm4.orf.at/stories/1737880/ Oder: Wie Geld ensteht und eine Alternative dazu. Probiere einmal folgendes aus und frag deine Freunde: "Wie entsteht neues Geld?" Neben viel Schulterzucken wirst du möglicherweise die Antwort erhalten: "Die Nationalbank druckt es". Oder auch: "Die Regierung macht es" und: "Es wird erwirtschaftet".

Idealismus ist lange vorbei. Es geht um Geld und somit ums Geschäft. Was ist gegen Bots einzuwenden? Das ist Handel, da wird geh- und verkauft, da wird gefeilscht, per Auftragsbuch in diesem Fall. Bots sind im Grunde nur die Simulation von mehr Markteilnehmern. Ein Bot macht Aktion für zehntausend Händler und das System massentauglich. Verhindern geht nicht und je freier der Handel ist, um so eher steigen Leute mit viel Geld ein. Was bei Aktien und Deviesen geht, muss auch bei Bitcoin gehen. So ist das nun mal mit dem Geld.

@Adrian Aha. Wann hast du denn deine neue Software ausprobiert? Gestern hier, oder wie? Da du so ziemlich alles ausprobierst was man machen kann, gerade wenn es illegal noch am allerliebsten, probierst du doch jetzt nicht auch noch in falschen Papieren, will ich hoffen. Wieso sollen Moderatoren nicht dagegen ankommen? So wie es Bildrechte im Forum gibt, einfach ein paar Löschrechte (besser Ausblendrechte) an drei vier Leute, die im Gegensatz zu manchen Moderatoren, praktisch immer hier sind und keine Werbung steht hier länger als eine Minute. Das kostet nichts und würde besser funktioniert als alle deine Softwaren.

Es ist eher Bitcoinpause. Das Forum lebt auch von steigenden und manchmal auch von stark fallenden Kursen. Aber bei Seitwärts sind die Trader arbeitslos und die Hodler eingeschlafen.

Noch mehr chinesische Mining-Madnesshttp://coinspondent.de/2014/08/30/noch-mehr-chinesische-mining-madness/ Neulich war Jacob Bitsmith von meinem derzeitigen Lieblingsblog The Coinsman in einer beeindruckenden chinesischen Bitcoin-Mine, die wie ein riesiger Schwarm wütender Bienen klang. Sagenhafte 60.000 US-Dollar für Stromkosten fallen dort monatlich an.

Hier ein extra HotCoin. Auf die fachliche Einschätzung bin ich mal gespannt.

Ein Mann und sein Goldesel http://www.taz.de/Online-Waehrung-Bitcoin/!144634/ Wer mit Bitcoins zahlt, hinterlässt kaum Datenspuren. Das Herstellen der Währung kostet Strom, Geld – und Nerven. Zu Besuch bei einem Bitcoin-Miner.

Der Newsrückblick der Woche Kommerz, Karibik und ein Gerichtsprozess http://bitcoinblog.d...erichtsprozess/ Der Tod von Hal Finney hat eine ansonsten interessante Woche überschattet. Insbesondere von der Kommerz-Front gibt es einiges zu berichten: Newegg belohnt Bitcoin-Zahlungen mit einem Riesenrabatt, Budwiser kooperiert mit Coinbase, und eine große Fluggesellschaft Osteuropas nimmt den Bitcoin an. An anderer Stelle wird derweil geplant, Bitcoins über einer karibischen Insel auszuschütten, und ein schwedisches Unternehmen steht im Begriff, Rechtsgeschichte zur europaweiten Verumsatzsteuerung des Bitcoins zu schreiben. Das alles gibt es in den Bitcoin News der Woche.

Der Newsrückblick der Woche Kommerz, Karibik und ein Gerichtsprozess http://bitcoinblog.de/2014/08/29/kommerz-karibik-und-ein-gerichtsprozess/ Der Tod von Hal Finney hat eine ansonsten interessante Woche überschattet. Insbesondere von der Kommerz-Front gibt es einiges zu berichten: Newegg belohnt Bitcoin-Zahlungen mit einem Riesenrabatt, Budwiser kooperiert mit Coinbase, und eine große Fluggesellschaft Osteuropas nimmt den Bitcoin an. An anderer Stelle wird derweil geplant, Bitcoins über einer karibischen Insel auszuschütten, und ein schwedisches Unternehmen steht im Begriff, Rechtsgeschichte zur europaweiten Verumsatzsteuerung des Bitcoins zu schreiben. Das alles gibt es in den Bitcoin News der Woche.

Was bewegt eigentlich den Bitcoin-Preis? http://www.btc-echo.de/bewegt-den-bitcoin-preis/ Im Ökosystem des Bitcoin spielen Börsen eine zentrale Rolle. Sie erleichtern nicht nur den Handel mit Bitcoin, sondern bestimmen auch die Wechselkurse zwischen Bitcoin und diversen Fiat-Währungen wie den Euro oder den US-Dollar.

Hal Finney klinisch tot und “cryopreserved”http://bitcoinblog.de/2014/08/29/hal-finney-klinisch-tot-und-cryopreserved/ Second Miner und Cypherpunk Hal Finney wurde gestern mit 48 Jahren für klinisch tot befunden. Er hatte fünf Jahre an ALS, einer tödlichen degenerativen Nervenkrankheit, gelitten. Seine Leiche wurde eingefroren, um wieder aufgetaut zu werden, wenn ALS heilbar ist. Hal Finney hat sein Leben der Verschlüsselung gewidmet und der Welt Programme geschenkt, die die Privatsphäre schützen. Er war der zweite Miner nach Satoshi Nakamoto.

Da bringt mal wieder einer Ursache und Wirkung durcheinander. Wenn Bitcoin als Zahlungsmittel nicht funktionieren würde, würde kein Anleger und dann auch kein Spekulant einen Cent reinstecken. Und "entweder oder" ist ja nu völliger Quatsch. Die einen bezahlen damit, andere spekulieren genau deswegen damit.

Bitcoin: „Wie bei Hedgefonds"http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/newsletter/3861632/Bitcoin_Wie-bei-Hedgefonds Das Problem bei virtuellen Währungen wie Bitcoin sei, dass es dahinter keine Garantie gebe, warnte der finnische Notenbanker Erkki Liikanen am Donnerstag beim Forum Alpbach.

Bit-Drop: 70.000 Dominicaner erhalten Bitcoin http://www.btc-echo.de/bit-drop-70-000-dominicaner-erhalten-bitcoin_2014082801/ Alle 70.000 Einwohner der karibischen Insel Dominica werden im Jahr 2015 und im Zuge des Bit-Drops eine bestimmt Summe Bitcoin for free erhalten. Das Projekt „The Bit-Drop“ entstand in der Zusammenarbeit zwischen Bitcoin-Unternehmen, Interessengemeinschaften und lokalen Regierungsbeamten.

Das ist der alles endscheidende Vorteil und die Fälschungssicherheit, die das garantiert. Wenn Fiatwährungen den Bach runtergehen, dann kommt es genau darauf an, darauf und sonst nichts.

Geld verdienen mit Bitcoin?http://coinspondent.de/2014/08/28/geld-verdienen-mit-bitcoin/ Wer mit Bitcoin Geld verdienen will, muss nicht zwangsweise ein Crypto-Devolper oder Finanzgenie sein. Aber ein bisschen Cleverness, Ausdauer und Geschäftssinn kann nicht schaden, wenn man diesem schönen Beispiel glauben möchte.