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AdrianMonk

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Beiträge von AdrianMonk

  1. Die drücken aber nicht den Preis um 50% nach unten und verkaufen dann erst...

     

    Was hier passiert ist, sollten wirklich 2 Wale dahinter stecken, war Sandkasten Spiel für Über-Egos, die keinem Investor gegenüber Rechenschaft ablegen müssen...

     

    Die machen noch ganz andere Sachen. Die druecken den Preis um 90% oder mehr, wenn die können und verkaufen erst dann. Warum, weil die sich vorher irgendwo abgesichert haben und richtig Kasse machen. Die Wetten auf alles was sich bewegt. denn Bewegung macht den Profit und je länger in eine Richtung, desto länger geht es auch wieder zurück und je grösser ist der Profit.

    Das ist genauso wie bei den Ferengi im Star Trek Universum.

  2. So im Nachhinein kann man doch ganz beruhigt sein. Dies war kein Crash des Bitcoin ,sondern eine Manipulation von einem/einigen, die aber den Bitcoin nicht kaputt machten. Im Gegenteil.es gab nur einige Panic sells,aber BTC ist nicht "abgeschmiert".

    Wegen mir kann das nochmal gemacht werden, dann werde ich eben bei 250 € nachkaufen und nicht, wie gestern, auf 200 € warten.

     

    Falsch, wenn da einer alleine Kasse gemacht hat, kommen andere. Dann hast du das am Schluss alle 10 Minuten, das war erst der Anfang ...

     

    Have fun,

    Adrian

  3. nunja, nehmen wir an.

     

    Der Goldpreis steht bei 1000 US$ und jemand verkauft Gold zum halben Marktpreis von 500$ hat er mal eben sein Vermögen, was er mit Gold hatte halbiert => Verlust (so sehe ich das).

     

    Man kann natürlich natürlich, er hat Gold für 250$ vor 10 Jahren gekauft und so 100% Gewinn gemacht hat.

     

    Um es kurz zu machen:

    Wenn jemand etwas unter dem aktuellen Marktpreis verkauft, hat er aus meiner Sicht einen Verlust (Tagesverlust) gemacht. 

     

    Es geht nicht um entgangenen Gewinn wie: hätte ich doch gekauft/verkauft....

     

    Aber wir haben uns schon verstanden ich will hier auch das Forum vollmüllen. Wir brauchen das nicht weiter diskutieren, ich wollte das nur noch loswerden...

     

     

    Nein, so ist das leider nicht. Wenn jemand etwas unter dem halben Marktpreis verkauft, kann er riesigen Gewinne gemacht haben, wenn er dementsprechend gewettet hat.

    Beispiel : Du sicherst Deinen Deal mit Call/Puts ab oder gehst gleich auf Short Wetten.

     

    Du hast die Hälfte verloren, wenn es gegen Deine Wette lief, das ist ein Unterschied. Aber, wenn du wirklich 50% verloren hast, solltest du Schafe zählen gehen und erst mal ein

    Buch über Verluste begrenzen lesen.

     

    Adrian

  4. Wenn ihr den Blog von Adrian Monk gelesen habt, wisst ihr, wie dieses Pong-Pong-Spiel funktioniert.

     

    Mit relativ wenigen Mitteln (wobei relativ wirklich relativ ist - für den einen sind 10 BTC schon lelativ viel, für den anderen fängts erst bei 30-50K an ) die Herde zum Laufen in eine Richtung bringen. Z.B. short. Das ist relativ einfach. Es wird eine mittelgroße Market-Sell-Order placiert. Die Herde (Trader und Holder) setzt sich langsam wie ein Schwungrad, in Richtung Süden in Bewegung. Erst, wenn die Herde an Tempo verliert und langsam zum stehen kommt, kommt eine große Gegenorder (buy) und die Herde setzt sich wieder in Bewegung, diesmal in Richtung Norden. Es ist ein richtiges Ping-Pong-Spiel, die Tagestrader sind der Ball und die BigPlayer die Schläger.

     

    Ich will das nicht gutheißen aber das ist halt das tägliche Spiel an der Börse. Damit muß man sich abfinden.

     

     

    Den Link findet ihr hier : http://bitcoinblog.de/2014/09/29/wer-charts-liest-ist-wie-eine-eine-taube-die-auf-auf-einem-zweig-sitzt-und-uber-die-welt-nachdenkt/

     

    Ja, so ist das Spiel und so sind die Regeln. Jetzt lernen das eben einige eben auf die harte Tour.

     

    Adrian

  5. Was mich etwas wundert, ist, wieviel freie Kohle auf Bitstamp liegen muss. Ich meine: Das waren dann um die 9 Mio. Das sind 9000 Typen die da jeweils 1000 Dollar frei haben oder 900 die 10000 Dollar rumliegen haben etc. Das ist echt viel Kohle. Bin nicht so sicher ob die Wall wirklich gekauft wurde, oder ob das irgendein seltsames Manipulations-Spiel war. Vielleicht wie bei manchen Altcoins... das eine Gruppe sowohl verkauft als auch kauft. 

     

    Andere und sehr pessimistische Sicht der Dinge wäre diese hier:

     

     

    Ja, nennt sich Hedgen. Sehr profitable, wenn man das kann. 

  6. @Board

     

    "...Die Aktion hat viel Geld gekostet..." - wen? woher willst du das wissen? der zb wal kann ja zb irgendwann bei nem zweistelligen preis seine coins erstanden haben usw

     

    Ja wie jetzt? Nimmt man den Wal als Hodler, hat er laut Aussagen der Trader je nach Ansatz zwischen 300 und 600 $ pro Coin Verlust im Vergleich zu den Höchstständen gemacht (was und Hodlern ja immer vorgeworfen wird).

     

    Nimmt man ihn als Trader, hat er sich ebenfalls nicht klug angestellt, nämlich zum 6-Monats-Tief verkauft!

     

    Also hat es difinitiv Geld gekostet, nämlich zwischen 9.000.000$ und 18.000.000$ Im Vergleich zum Höchstwert.

     

    Ergo: Hodler machen nur dann Verlust, wenn sie unter dem Einkaufspreis VERKAUFEN!

     

    Tun wir aber nicht. Wir schmeißen eher die Festplatte weg, bevor wir ins die Blöße geben ;-)

     

    Ich glaube weiterhin an den Bitcoin und Kurse mindestens im 4-stelligen Bereich, sobald die Regulierung durch ist und die Wallstreet einsteigt.

     

     

    Wenn die Wallstreet einsteigt, fliegen Dir noch die Ohren weg ...

  7. Prinz, mach mal Pause mit Deinem Bitcoin Bashing und zeig mir einen Markt wo das nicht der Fall ist. Langsam hängt mir das schon zum Hals raus.

     

    Ja, genauso wie mir die unreifen Kommentare von einigen hier. Der Bitcoin wird keine 10000 Euro erreichen, seht das mal ein. Der ist freigegeben zum Zocken, je schneller ihr das einseht, 

    dessto ehrlicher seid ihr zu Euch selber.

  8. Ja das ist Deine Einstellung.

     

    Es gibt sogar jetzt schon Menschen die Bitcoins für schnelle internationale Transfers nutzen. Das funktioniert jetzt schon gut.

     

    Nein, sei mal ehrlich. Um was geht es hier im Post. der Preis rauf und runter.

     

    Und ja, sicher. Dabei wird die MAfia den grösten Umsatz bringen.

  9. Du hast recht das es um Kohle geht. Bitcoin mag idealistisch gestartet sein, aber es ist mittlerweile extremer Kapitalismus. Ein relativ freier Markt und daran toben sich einige aus. 

     

    Nur: Wenn man mal ehrlich ist... Ist man selbst so anders? Wir wollen hier vermutlich alle vor allem eines: Profit. Dazu kommt einfach: Es läuft nirgends wirklich anders. Wir sehen es hier nur deshalb deutlicher weil wir es genau beobachten, weil wir Teil davon sind. Hätten wir solche Einblicke in normale Märkte würden wir das gleiche sehen. Die werden auch von den BigPlayern bewegt. Nimm den Goldmarkt... oder gibt bei Google "Gold" und "manipuliert" ein... überall das gleiche. Profitgier gehört erst mal noch ne ganze Weile zur menschlichen Natur. 

     

    Nebenbei: Die normalen Währungen werden noch extremer manipuliert. Es wird nur nicht so genannt... 

     

     

    Ja, ich hatte das schon früher angemerkt, die Marktkräfte treffen jetzt ungebremst aufeinander ...

     

    Bei den normalen W¨hrungen ist das etwas anderes, weil reguliert, wenn das zu extrem wird, wird die Leverage geändert. Das bremst immer.

  10. In weniger als 24h wurden über 20.000 Coins gekauft und Du postest sowas. Die Welt steht echt nimma lang.

     

     

    Es geht um hemmungsloses Zocken, die Leute wollen schnell  GELD VERDIENEN. Der Rest interessiert nicht.

    Kein Mensch wird den als Währung verwenden, wenn der klar im Kopf ist.

     

    Adrian

  11. Hier meine persönliche Bitcoin-Kurzgeschichte.

    Ich war begeistert von der Bitcoin-Idee und bin letztes Jahr bei 200USD (mit einem 5-stelligen Betrag eingestiegen)

    Den steilen Anstieg hab' ich erfreut zur Kenntnis genommen und gehofft, ich würde in 1-2 Jahren Millionär sein. Ich war Hodler und wollte es auch bleiben.

    Als es runterging hab' ich das eine Weile ausgesessen, musste aber zur Kenntnis nehmen, dass die Trader trotz des Sinkflugs Geld aus dem Bitcoin ziehen.

    Bei 780 USD hab' ich die erste Reissleine gezogen und 25% meiner BTC ins Trading gesteckt und 25% in andere Coins.

    bei 580 war die nächste Reissleine fällig und nachdem das Trading ganz erfreulich lief, sind nochmal 25% ins Trading gegegangen.

    Bei 480 bin ich dann ganz raus. Die letzten 25% gingen zum Teil ins Trading, einen Teil habe ich ausgecasht - es blieb ja doch etwas Gewinn über.

     

    Nach knapp einem Jahr ziehe ich folgendes persönliches Fazit

    1. Glück gehabt, ich bin aus dem BTC-Engagement ganz gut rausgekommen

    2. Der BTC war nicht als "Weltwährung" konzipiert und weist einfach zu viele Schwächen auf, um eine solche zu sein. (Verteilung,51% usw)

    3. Wenn man stets im Hinterkopf haben muss, dass einer (wie NEMESIS) zu jeder Zeit den Stecker ziehen kann, ist das Vertrauen weg.

    4. Damit steht für mich fest - Bitcoin ist über kurz oder lang tot und eignet sich nur noch als Spekulationsobjekt

    4. Die Blockchaintechnologie wird bleiben. 

    5. Es wird andere Coins bzw. Coinplattformen geben, die von vorne herein mit der Absicht konzipiert sind, als Währung zu funktionieren. 

    (Ethereum, eMunie, NEM-mein persönlicher Favorit und andere) 

    6. Die bereits aufgebaute Bitcoin-Infrastruktur kann auch von anderen Coins übernommen werden. Es wird spannend zu sehen, welche Coin(s) sich durchsetzt.

     

     

    +1

  12. Ne Sell-Wall über 30k BTC soll keinen strategischen Hintergrund haben? Und die ist dann auf einmal wieder weg und taucht 20 Dollar teurer mit 28k wieder auf? 

     

    Theoretisch ist möglich dass da keine Strategie hinter ist und da jemand einfach 28k loswerden möchte. Aber... das soll wahrscheinlich sein? 

     

    Abgesehen davon: 250 Euro... darauf guckt kaum einer. Selbst Europäer gucken normalerweise auf Dollar und Yen. 

     

    Ist eigentlich egal, ist der Preis der zählt. Du kannst gerne auf USD umrechnen, ändert nichts an der Tatsache.

     

    Und 30K BTC ist nicht viel Geld, ist alles ne Sache der Perspektive.

     

    Adrian

  13. Ich habe zwar vor wenigen Tagen meine Prinzipien über den Haufen geworfen und zum Traden angefangen (und erstmals mit Bitcoin tatsächlich Geld gemacht...).

    Dennoch stehe ich total hinter der Idee. Ständig komme ich in Situationen, wo eine Bitcoinzahlung die Beste Variante wäre. (Auslandsaufenthalt, Kauf via Ebay ausserhalb des SEPA Raumes, uvm ...)

     

    Das war meiner Meinung nach nur eine notwendige Kurskorrektur. Auf ins nächste Semester sag ich nur...

     

     

    und wieder einer der zockt ....

  14.    

    Ich empfehle Lektüre zur dem Bitcoin zugrundeliegenden Mathematik und den technischen Möglichkeiten. Nur auf Grund von "Stories" wäre ich gar nicht erst eingestiegen damals, bin doch nicht verrückt.

     

    Da mag ja richtig sein, trotzdem zocken die Leute bis zum erbrechen. Die Mathe ist eigentlich egal, wenn es um Geld geht. 

     

    Wenn jemand anderer Meinung ist, machen wir doch mal eine Zählung. Wer hat in den letzten 3 Monaten mit BItcoin bezahlt und wieviel. Kommt da Umsatz zustande ?

     

    Adrian

  15. Was den Kurs angeht - geschenkt! Aber der Kurs und die Volatilität ist m.E. nicht so wichtig für den Coin als digitales Zahlungsmittel. Es wird, bzw. es gibt, Zahlungsmethoden, die alle Vorteile des Coins ausnutzen ohne das die beiden Vertragsparteien Bitcoins halten müssen! Das ist seine Zukunft. Die Technologie! Die ist nicht mehr aus der Welt zu kriegen. Oder meinst Du die Leute bei Paypal sind komplett blöd?

     

    Marketing, Paypal soll an die Börse. Du kannst den Preis nur pushen, wenn Du an innovativen Sachen dabei bist. Als reiner Bezahldienst kannst Du sonst nicht den Preis pushen.

    Die sind clever, aber anders als Du denkst. Die wollen den Ausgabepreis pushen, das ist alles.

     

    Adrian

  16. Es ist interessant, all die Kommentare zu lesen. Zeigt aber, dass alle nur am Zocken interessiert sind. Was heißt das, der Bitcoin hat als Zahlungsmittel seine Story verloren.

    Was ihr hier seht, ist keine Strategie, es ist der Exitus. Die kollektive Implosion. Die Spirale nach unten hat gestartet.

     

    Seht es ein, die 250 Euro sind gefallen, jetzt gibt es kein halten nach unten mehr. Das kann doch jeder Anfänger am Chart lesen Da könnt ihr noch so viele Witze über mich machen.

     

    Adrian

  17. Ohh Mann, da kann man nicht mal 3 Tage die Schwedenküste mit dem Boot lang düsen, ohne das historisches passiert.

     

    Ich habe gerade alle Bitcoinprojekte, an denen ich beteiligt bin, ausgesetzt, wenn der nächste Woche die 180 Euro unterschritten hat, muss ich mal sehen, ob es überhaupt noch

    Sinn macht und sich rechnet. Ansonsten sieht es so aus, dass die gestarteten Mechanismen zur kollektiven Implosion führen.

    Ich muss daher annehmen, dass die 2 Euro nicht zu halten sind, das geht tiefer. Vielleicht haben wir ja Weihnachten die untere Seite des Tannenbaums erreicht und können Kerzen

    drauf anzünden.

     

    Jetzt können wieder alle schreien Teert und Federt den Monk, der hat gar keine Ahnung, aber ich sehe nicht, dass der BItcoin Richtung 10000 Euro wandert.

    Auch eignet sich eine Ersatzwährung, die so schwingt, als Bezahlmittel auf keinen Fall. Und wenn der BItcoin seine Story verliert, ist der Tod. Aber das wissen ja alle.

     

     

    In diesem Sinne

    Adrian

  18. grds. sollte das reichen -> die blockchain kannst dir ja später wieder runterladen...

     

    ~~~~~~

    ich übernehme keine haftung....

     

    Nein, da bin ich andere Meinung.

     

    Das Problem ist, dass ich lernen musste, das einige CoinWallet Versionen beim schreiben irgendwie die Wallets zerschossen haben.

    Frag mich nicht wie und ich kann mittlwerweile Wallets recovern oder reparieren,  also Backup ich gleich die ganze Software und Computer, plus Wallet.dat

    und anderen Dateien etc in einem virtuellen File und das speicher ich (Blockchain kann man loeschen und nachladen). Wenn dann mal was ist, dann kann ich

    immer einfach umschalten. Einfach das Wallet  File Backupen war zieeeemlich teuer für mich.

     

    Hört sich an wie Unfug, aber ich habe meine Lektion gelernt. bei 100 Euro mag man das leichter sehen.

     

    Adrian

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