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piggybank

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  1. Ich rate auch davon ab, Verbote und Regulierungen in einem Satz zu nennen. Regulierungen sind nicht per se etwas schlechtes, sondern können auch mehr Verbraucherschutz beinhalten und damit für mehr Sicherheit sorgen. Vielen ist Crypto derzeit noch zu "unsicher".
  2. Vor allem sieht man, wieviel solche Regulierungen in der Praxis wert sind, bzw. wie leicht diese umgangen werden können. Schließlich wird niemand gezwungen, die deutsche Infrastruktur zu nutzen. Wer glaubt, Crypos lassen sich national oder regional "einfangen", der hat etwas grundlegendes nicht verstanden.
  3. Der eigentliche Artikel gibt ja noch nicht einmal das wieder, was seine Überschrift behauptet.
  4. Entgegen der allgemeinen Lehrmeinung muss ich sagen, dass ich persönlich FOMO-Käufe selten bereut habe (bei xrp damals habe ich mich sehr geärgert, mein FOMO unterdrückt zu haben). Kommt natürlich auch auf den zeitlichen Erwartungshorizont an. Für Hodler gab es beim BTC bisher keinen falschen Einstiegszeitpunkt, höchstens bessere.
  5. Also, allmählich dreht sich das alles im Kreis. Und ein wenig nervt es schon so langsam. Du sagst es.
  6. Naja. Ich würde mal sagen, 90% verlieren auf die Art ihren Einsatz. Die beste Art Gewinne zu machen ist immer noch: kaufen, das Internet 3 Jahre lang ausschalten und dann wieder nach dem Rechten sehen. Glaube kaum, dass ich anders eine Verzwanzigfachung meines Einsatzes hinbekommen hätte. Bei ETH hätte ich das genauso machen sollen, dann wäre ich jetzt Millionär.
  7. ETH ist an der Spitze vom Hype?
  8. Ich bin so gut wie raus aus allem was mit "B" anfängt. Bei mir hat sich in den letzten Jahren doch zu viel Vermögen gebildet, um einen Großteil davon mit einem Münzwurf zu gefährden. Mal sehen, was der neue Tag bringt.
  9. Eben. Ich bin ja froh, dass ich meinen Gesamtbestand (in BTC gerechnet) damit wieder erhöhen konnte. Das will ich jetzt nicht wieder aufs Spiel setzen. Gier hat sich für mich selten gelohnt. Bei BCH ist mir gerade zu viel Manipulation im Spiel. Und unterstützen will ich das ganze auch nicht.
  10. Ich bin jetzt mal mit gutem Gewinn raus aus BCH. Eigentlich wollte ich die ja quasi als Versicherungs-Police behalten, aber das ganze Spiel nervt mich inzwischen. Ein Coin, der innerhalb weniger Stunden von 1400 auf 2800 geht und wieder zurück, ist nichts, was ich im Portfolio haben möchte.
  11. Finanziell wäre mir das egal, weil ich immer noch beides halte. Trotzdem würde ich mir in diesem Fall ernsthaft überlegen, meinen inzwischen stattlichen Gewinn auszucashen und der Cryptowelt den Rücken zu kehren, weil mein Vertrauen nachhaltig erschüttert wäre. Und da bin ich wahrscheinlich nicht der einzige. Der Schaden für cc insgesamt wäre immens.
  12. Das finde ich schade. Ich war mal in derselben Situation wie du, mit exakt derselben Summe, die ich bei 300$ reingesteckt hatte und erst einmal zusehen musste, wie es danach noch auf 180$ runterging, also prozentual gesehen ein noch viel krasserer "Verlust". Zum Glück habe ich keine Panik bekommen, sondern bin erst einmal eine Weile offline gegangen. Wie oft der BTC seitdem schon für tot erklärt wurde, muss ich niemandem sagen, der schon länger dabei ist. Du solltest zum einen nicht zu ungeduldig sein und zum anderen lernen, allgemeines "Forengeblubber" von der Realität zu unterscheiden. Auch wenn ein paar Spät-Einsteiger nun feuchte Träume bzgl ihrer BCH bekommen, spricht m.E. wenig dafür, dass dieser den BTC ersetzen wird. Bestenfalls wird er eine Ergänzung sein. Den BTC wird das nicht aufhalten. Du hast gesagt, dass du den Verlust verschmerzen kannst, dann denke doch einfach ein bisschen langfristiger. Ich bin mir sicher, dass du in einem Jahr sehr zufrieden sein wirst.
  13. Hier wird gerade viel Dummes Zeug erzählt (sorry), aber davon sollte sich niemand verunsichern lassen. Der BTC macht genau das, was ich nach dem Anstieg erwartet habe (sollte sogar noch tiefer gehen), und BCH profitiert von einer gewissen Verunsicherung, v.a. von jenen, die noch nicht allzu lange im Boot sitzen. Ich würde jetzt erst einmal Ruhe einkehren lassen. Die Welt geht nicht unter, keine Angst. Auch nicht die BTC-Welt. (Ich halte dieselbe Menge BTC und BCH, der Rest verteilt sich auf die wichtigsten alts, dabei bleibe ich auch erst einmal).
  14. Schnelllebige Zeiten. Hättest du mir vor einem Jahr gesagt, dass wir Ende 2017 die 4800 erreichen, hätte ich gelacht. Hättest du die als den Boden bezeichnet, hätte ich die Zwangsjacke ausgepackt.
  15. Bis ins tiefste Tal ist es aber noch weit. Man gewöhnt sich zu schnell an die Höhenluft und vergisst leicht, dass vor gerade einem halben Jahr die 2000$ schon übertrieben gewirkt haben. Und ab 4000$ steht der Jahreschart beinahe senkrecht.
  16. Also, wenn ich mir den Chart anschaue, ist ordentlich Luft nach unten. Alles über 5000$ sieht mir derzeit "übertrieben" aus. Eine "richtige" Korrektur ist jedenfalls mehr als überfällig und jetzt auch ein guter Zeitpunkt dafür.
  17. Korrekturen wurden wohl endgültig abgeschafft.
  18. Das so zu erwischen, ist in so einem extremen Bullenmarkt aber nicht gerade anspruchslos. M.E. tun selbst Neueinsteiger momentan besser daran, eine Weile zu halten.
  19. Das ist natürlich eine Frage der Relation. Mein Ziel war eigentlich die Dreistelligkeit. Davon bin ich erstmal mal wieder weit abgerückt...
  20. Schaun mer mal. Das Gute ist, dass man sich bei einem entsprechend tiefen Einstieg, wie ich ihn hatte, gar nicht blöd genug anstellen kann, um nicht trotzdem ein fettes Plus zu haben.
  21. Du arbeitest bestimmt bei der Telefonseelsorge.
  22. Und ich Depp hodl jahrelang vor mich hin und komme dann auf die grandiose Idee, ich könnte mir mit der Hälfte jetzt doch mal ein Altcoin-Potfolio aufbauen. Die BTC-Dominanz lag da bei ca. 40%, jetzt 62%. Und die absurde Situation: Gewinn seitdem in USD - Fünfstellig. Verlust in BTC - Zweistellig. Freue ich mich jetzt, oder ärgere ich mich? Ich bin mir nicht ganz sicher.
  23. Wie im Casino. Ist halt das genaue Gegenteil davon, nur Geld einzusetzen, dessen Totalverlust man verschmerzen kann. Aber wem sein Schlaf nicht so wichtig ist, soll das gerne tun.
  24. Von etwas anderem bin ich gar nicht ausgegangen. Wobei Amazon nicht gerade dafür bekannt ist, anderen das Feld zu überlassen, wenn es um technische Neuerungen geht. Insofern erscheint mir auch diese Möglichkeit nicht unwahrscheinlich:
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