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Bingo321

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Beiträge von Bingo321

  1. vor 3 Minuten schrieb skunk:

    Die Antwort bleibt ein klares Nein. Es ist nicht Sinnvoll. Gerne würde ich auch eine Begründung dazu schreiben aber die scheint dich irgendwie zu triggern also belassen wir es einfach bei einem einfachen Nein.

    Das war Deine Antwort: "

    Nehmen wir mal einen fiktive Person mit dem Namen Uli. Uli hat all die Jahre fleißig geträdet und ihm fällt jetzt auf, dass er vergessen hat das bei der Steuererklärung anzugeben. Also ganz klassische Steuerhinterziehung. Nun hat Uli die Idee einfach seinen aktuellen Bestand an BTC einmal gegen Fiat zu verkaufen und später alle BTC neu zu kaufen. Glaubst du Uli wird mit der Nummer durch kommen? Wenn du die Steuererklärung von Uli überprüfen müsstest, wie würdest du ihn überführen?"

     

    "Wie würdest Du ihn überführen?"  Das soll Deine Antwort auf meine Frage sein? Du hast mit der Steuerhinterziehungsgeschichte und den wilden Phantasien angefangen.

  2. vor 7 Minuten schrieb Peer_Gynt:

    Im Prinzip nichts, aber...

    Erstens sagst du nicht, wie sich dein Bestand gebildet hat. Du schreibst ja nichts zu privat oder gewerblich, nichts zu Mining, Staking, ... nein, ich will jetzt nicht alle relevanten Möglichkeiten aufzählen, DU solltest deine Situation korrekt beschreiben, um eine hilfreiche Antwort zu erhalten. Dies kann dann auch anderen Foristen helfen. Früher hattest du übrigens von Gewinnen gesprochen, die über deinem Jahreseinkommen liegen (ich vermute, Jahresarbeitslohn?). Wenn da mal nicht Bots im Spiel sind oder gar gewerbliches Trading... Wer weiß?

    Zweitens ist dies schon zuvor dein (unvollkommener) Stil gewesen, da fragtest du nach Gewerblichkeit bei gleicher Vorgeschichte und erwähntest auch schon dein Interesse an Schutz vor zukünftigen Steueränderungen . Von @Jokinerhieltest du eine klare Antwort, die, wie wir seit gestern wissen, dir gar nicht wirklich helfen konnte, weil du andere Kryptogeschäfte unerwähnt ließest.

    Drittens finde ich nicht gut, wie du heute die erste Antwort von @skunkmit dem Wort "Themaverfehlung" abgetan hast. Er hat dir zwar nicht deine Wunschantwort gegeben, aber bei deinen Angaben war seine Antwort durchaus sachgerecht.

    Viertens beschreibst du deinen Sachverhalt und stellst du deine Fragen heute überwiegend im Konjunktiv, mit "wenn ich" und "hätte ich" und "was eine geschickte Strategie wäre". Dabei hast du am 21.09.2021 im Indikativ beschrieben, dass du das schon längst so machtest. Da entstehen Fragen, die vor einer sachgerechten Einschätzung beantwortet werden sollten.

    Fünftens änderst du deine Angaben. Z.B. liegen deine Erträge unter der "Freigrenze" (beachte die obige Korrektur von @bulsan). Später dann:

    Ernsthaft? Und dann übersteigen deine Erträge deinen Jahresarbeitslohn?

     

    Und zu guter Letzt eine Analogie aus dem Leben eines Rechtsanwalts, der von einem Mandanten gefragt wurde, ob es ok sei, dass er sich 100 Euro von einem Freund zurückgeholt hat, die er ihm 1 Jahr zuvor gegeben hatte. Welche Antwort wünscht er sich? Natürlich ein klares "Ja", um dann zu erzählen, dass er wegen Raubes und Körperverletzung angeklagt worden sei.  Statt dessen Rückfragen wie "Warum hatten Sie ihm die 100 Euro gegeben?", "Warum wollten Sie die 100 Euro zurückbekommen?". Als Antworten kamen dann Sachen, alle einzeln aus der Nase gezogen: Weil er dem Freund eine gebrauchte Kaffeemaschine für 100 Euro abgekauft hatte, die dann aber kaputt ging, und der Freund wollte nicht nur die Kaffeemaschine nicht zurücknehmen, er wollte auch nicht die 100 Euro zurückgeben. Und da hat er ihm eben auf die Nuß gegeben, hat sich seine Brieftasche geschnappt und 100 Euro an sich genommen...
    Dies Beispiel mag überzogen klingen, macht aber deutlich, wie wichtig es ist, bei Fragestellungen vollständige Sachverhalte anzugeben und auf Rückfragen sachlich (!) zu antworten.

     

     

    Wie zuvor, im Prinzip nichts, aber es kommt darauf an, ...

     

     

     

     

     

    ICH WILL KEINE STEUERBERATUNG!! Ich will Euch nichts erzählen, was genau die Jahre über lief, ob und wie ich gehandelt habe. Ich will NUR WISSEN - siehe meine Eingangsfrage: "ist es sinnvoll, alle seine Bitcoins NACH DER Haltedauer von 1 Jahr zu verkaufen und gleich wieder zu kaufen um so sicher von der Steuerfreiheit zu profitieren". Unter dem Sachverhalt, wer weiß, was für Steuerrechtsänderungen noch kommen werden.

    MEHR WOLLTE ICH NICHT! Ich brauche keine Steuerberatung über Mining und sonstigen Schnickschnack. Geht einfach davon aus, dass alles legal ist und beurteilt die Vor- und Nachteile der von mir angedachten Strategie.

  3. vor 7 Minuten schrieb fox42:

    Puh. Du hast hier jetzt mehrere Antworten bekommen. Solche, die deine Frage direkt beantworten. Siehe Amsi und meine Antworten. Und du hast Hinweise wegen deiner (unklaren) Gesamtsituation bekommen. In Summe sehr bemüht und unterstützt durch fundiertes Wissen und Erfahrungen der Foristen hier.

    Jetzt sind wir bei Universal-Diskussions-Abwehrstrategien angekommen: "dann google einfach mal." Ich finde nichts, was deine These (die du nicht klar formulierst) unterstützen würde. Eine Quellenangabe ist hilfreicher, als Diskussionsteilnehmer auf eine endlose Google-Suche nach evtl. vorhandenen Hinweisen zu schicken.

    Fox genau das hab ich geschrieben. Es waren zwei drei gute bemühte Antworten dabei. Der Rest ist einfach nur Grütze. Ich habe weder um steuerliche Belehrung gebeten, noch kennt irgendjemand von Euch meine Gesamtsituation um irgendetwas beurteilen zu können. Aber viele und genau genommen, der größte Anteil der x Antworten weiß, es ist ein Straftatbestand erfüllt. Themaverfehlung!

    Aber mich interessiert es jetzt wirklich, was die Leute vermuten, woher nehmen sie sich raus Steuerhinterziehung anzuprangern. Sie & Du wisst nichts!

    Zum Cloud Mining, unsere Diskussion ist super schnell erledigt und ich hab Dich eines besseren belehrt. Wenn der Dienstleister mehr kostet, als es Ertrag bringt. Also KEIN Gewinn am Schluss rauskommt. Man muss nichts versteuern, wenn es nur Kosten verursacht hat. Also haben wir das Thema, Mining abgeräumt? Wollen wir mit Airdrops weiter machen?

    Woran macht ihr nun die sagenhafte Steuerhinterziehung von mir fest? Man kann sich nur an den Kopf greifen.

    • Sad 1
  4. und jetzt im Ernst. Ich treib das Spielchen weiter um zu sehen, was noch alles kommt. Bis auf 3 Antworten, die auf meine Frage eingingen und gut waren, kam nur Steuergrüze, die ich nicht gefragt habe. Ständig wird irgendein defuser Steuerbetrug unterstellt, der mit meiner Frage nichts zu tun hat.

    Gut, dass Phänomen gibt es auch in anderen Foren, man frägt x und man erhält sllxyjxluerrllfdkdj.

    Scheinbar war der Trigger Mining und Airdrop. Wie wäre das ganze sinnlose Geschreibe wohl verlaufen, hätte ich den für meine Frage völlig unwesentlichen Sachverhalt nicht geschrieben.

    Okay, ich bin selber schuld, aber dass bei so einem Wetter, so viele vor dem Computer sitzen und über mögliche Steuerhinterziehung von unbekannten und ohne jegliche Kenntnis phantasieren, hätte ich nicht gedacht. Ich habe wieder dazu gelernt.

    Hätte ich die Frage ganz einfach so formuliert:

    Was spricht dagegen, nach einem Jahr Haltefrist, komplett seinen Bestand zu veräußern, um so sicher die Gewinne zu 100% zu realisieren und nicht vor einer möglichen Steuereinführung überrascht zu werden?

     

     

  5. vor 55 Minuten schrieb fox42:

    Keins.

    Durch halten der Coins wird die Steuerschuld nicht einfach getilgt. Analogie: Kann ich mein Gehalt aus (nicht-)selbstständiger Arbeit einfach 1 Jahr auf dem Konto liegen lassen und muss dann keine Steuer mehr drauf zahlen?

    wie wäre es mit Cloud Mining? Na?

  6. vor 2 Stunden schrieb bulsan:

    Beschwert sich über die Anderen und redet selbst, nun ja, wirr. Seit wann kann die EU Steuern erheben? Kennst du auch nur ein einziges Beispiel? Die EU kann höchstens die Mitglieder anweisen, etwas in nationales Recht umzusetzen. Und diese Umsetzung muß dann natürlich in Rahmen der nationalen Spielräume, zB Verfassungsrecht, bleiben.

    Und dir ist schon klar, daß beim Mining oder Trading oder Airdrops jeder Zugang und jede Konversion zwischen Kryptos ein steuerrelevanter Vorgang ist, oder? Für wieviel Euro du da mal was verkauft hast ist nun mal nicht der einzige möglicherweise wesentliche Punkt. Falls da irgendwas schiefgehen sollte, dann sag nicht man hätte dich nicht gewarnt.

    1,

    https://www.tagesspiegel.de/politik/eu-kommission-will-europaische-finanztransaktionssteuer-4563907.html

    2,

    und was ist, wenn der Ertrag unter dem Freibetrag von 600 Euro liegt? Was ist dann?

  7. vor einer Stunde schrieb Peer_Gynt:

    Im September 2021 hatte er es noch verschwiegen, oder zumindest vernachlässigt. Allerdings gab es damals noch keine Datenabfragen. 

     

    "Ich verkaufe jedes Jahr nach Ablauf der Spekulationsfrist von 1 Jahr meine Bitcoins um den erzielten Gewinn steuerfrei zu kassieren.

    Nach diesen Verkauf, kaufe ich sofort wieder mit der ganzen Summe, den ich in Fiat dafür bekommen habe Bitcoins."

    jetzt wird es wüst. Was ist an einem Verkauf nach der Spekulationsfrist von einem Jahr falsch?

  8. vor einer Stunde schrieb bulsan:

    Beschwert sich über die Anderen und redet selbst, nun ja, wirr. Seit wann kann die EU Steuern erheben? Kennst du auch nur ein einziges Beispiel? Die EU kann höchstens die Mitglieder anweisen, etwas in nationales Recht umzusetzen. Und diese Umsetzung muß dann natürlich in Rahmen der nationalen Spielräume, zB Verfassungsrecht, bleiben.

    Und dir ist schon klar, daß beim Mining oder Trading oder Airdrops jeder Zugang und jede Konversion zwischen Kryptos ein steuerrelevanter Vorgang ist, oder? Für wieviel Euro du da mal was verkauft hast ist nun mal nicht der einzige möglicherweise wesentliche Punkt. Falls da irgendwas schiefgehen sollte, dann sag nicht man hätte dich nicht gewarnt.

    Auf welches Mining wird keine Steuer erhoben, wenn die Auszahlung ein Jahr gehalten wird?

  9. vor einer Stunde schrieb Peer_Gynt:

    Wieso fragst du das eigentlich? Schließlich hast du das doch mehrere Jahre so gehandhabt. 

    Kann es sein, dass dir wegen deines früheren Minings und der damaligen Airdrops doch ein gewisses Körperteil auf Grundeis geht? 

    jetzt kommt der nächste Steuerfahnder ums Eck. Es ist zum Mäusemelken. 😂

  10. vor 25 Minuten schrieb groocer:

    Glaube nicht das sowas in Deutschland möglich wäre, da das einer unechten Rückwirkung gleich käme und in Deutschland zahlreiche Leute exakt wegen der Steuergesetze in dem Bereich investiert haben.

    Würde dann imho eine Klagewelle geben mit guten Aussichten auf Erfolg.

    Was ginge wäre eine Ankündigung mit langen Übergangszeiten, da jetzige Investoren zz. nicht davon ausgehen können das es zu einer Änderung kommt. (Soweit mir bekannt gibt es keine Ankündigungen dazu.)

    und was ist, wenn es eine EU weite Crypto-Steuer wird, sprich eine EU Steuer? EU Recht, bricht nationales Recht. Mit MICA hat sich die EU schon in die Gesetzgebung eingemischt. "Seit vielen Jahren wird über die Einführung einer E. diskutiert, die die EU von den Mitgliedstaaten unabhängiger machen würde. Es wurden so unterschiedliche Steuerarten vorgeschlagen wie die Einführung einer neuen EU-Verbrauchssteuer (z. B. auf Tabak, Alkohol oder Kerosin), einer Luftfahrtgebühr, einer eigenen CO2-Abgabe, der Besteuerung des Finanzsektors oder eine E. als Teil der Besteuerung von Unternehmen bzw. als Teil der Mehrwertsteuer. "

    Ich würde nichts ausschließen und ich bin mir sicher, die Politik wird nicht viel Rücksicht auf die Interessen von Crypto Anlegern nehmen.

  11. Gerade eben schrieb fox42:

    Ich verstehe aber denke ich, wo du hier hin willst. Hier ein Vorschlag, den viele so oder so ähnlich verfolgen. (Ich glaube zwar nicht, dass dir das ohne aktives Trading wirklich etwas bringt, ist aber auch egal):

    Der Gedanke hinter dem steuerfreien Realisieren der Gewinne ist nicht verkehrt. Aber wieso alles auf einmal? Teile deinen Bestand durch 12 und realisiere jetzt 1/12 steuerfrei, das nächste 1/12 in einem Monat .. und so weiter. Behalte dir immer so viel steuerfrei verkaufbare BTC zurück, dass das hier kein Problem für dich wird:

    Du wirst ja nicht alles auf einmal verkaufen, aber so viel, wie du evtl verkaufen würdest, behältst du. In einem Monat ist wieder 1/12 steuerfrei geworden und kann verkauft werden.

    Wenn du das so machst, kannst du sogar noch Verluste steuerrelevant veräußern und gegen evtl. Gewinne gegenrechnen.

     

    Endlich mal ein Vorschlag auf meine Frage! Danke.

    Interessanter Gedanke, aber das artet wieder in "Arbeit" und vielen Buchungen aus. Ich will es eben simple ohne viele Buchungen. Ich will eben weg, von den Cointracking Buchungslisten. Da ist mir einmal im Jahr Verkauf/Kauf sympathischer, zumal ich im Kopf dann den Termin genau weiß, wann ich wieder die Haltefrist erfüllt habe und genau meinen Einstandspreis kenne.

  12. vor 4 Minuten schrieb Amsi:

    Hast du denn deine bisherigen Trades versteuert? Du musst es hier ja nicht beantworten aber wenn die Antwort "Nein" ist, dann bringt dir dein aktuelles Vorhaben auch nichts.

    Ich habe bisher lediglich im Jahr in einem Gegenwert von 500 Euro verkauft und dies nachrichtlich meinem Finanzamt mitgeteilt.

    Und für ALLE hier, da ja eine regelrechte Besessenheit herrscht, ich wäre ein überführter Steuerbetrüger, NEIN, es tut mir leid, dass ich Euch enttäuschen muss.

    Ich will lediglich wissen, was eine geschickte Strategie wäre, wie ich meine über mehr als einem Jahr bereits gehaltenen Bitcoins "verwalte". Ich wollte einfach nur die von mir ggf. nicht bedachten Nachteile wissen, was gegen eine Aktion alles verkaufen (ACHTUNG: nach über einem Jahr Haltefrist!) und sofort wieder kaufen spricht. 

  13. Danke Amsi für Deine Einschätzung. Ich habe neulich eine Übersicht über die Besteuerung von Cryptos in Europa gesehen und erinnerlich war D das einzige Land, dass noch keine Steuer auf Gewinne nach der Haltefrist geltend macht.

    Das mit der erneuten Haltefrist ist natürlich ein Punkt. Aber da ist meine Danke, das Jahr wird auch schnell wieder rum sein und ich könnte erneut von der Steuerfreiheit profitieren. Auch hätte ich dann die Gewissheit, alle meine Gewinne der letzten Jahre kann mir keiner mehr nehmen, da es eben jetzt noch steuerfrei ist.

    Aber wie geschrieben, ich glaube nicht, dass der Steuer Weltmeister D angesichts leerer Staatskassen lange zusieht, wie Bitcoin Gewinne komplett am Staat vorbei gehen. Mit Österreich hast Du auch einen Punkt gemacht. Da wurde RÜCKWIRKEND, die Steuer eingeführt. Also würde ich mich in solch einen Fall in den A... beißen, wenn man keinerlei Chance mehr hat, seine Gewinne steuerfrei zu realisieren. In dem Fall, wäre ich fein raus.

    Was die anderen hier nicht ganz verstehen und einen Steuerbetrug vermuten, mir geht`s auch darum, dass ich tausend Cointracking Buchungen, mit alles auf einmal verkaufen und sofort wieder kaufen obsolet mache. Ich habe dann immer meinen Einstiegspreis aller meiner Coins im Kopf und brauche mich nicht mehr um die Vergangenheit zu kümmern, da die Coins über ein Jahr auf meiner Wallet lagen. Sprich, die Blockchain ist dann mein bester Beweis und ich brauche keinen Cointracking Katalog ausdrucken. 

    Die Frage müsste eigentlich anders rum lauten, was spricht dafür, die Coins weiterhin auf der Wallet liegen zu lassen und solange zu warten, bis diese zu versteuern sind? Eigentlich gar nicht so klug?

     

     

  14. Hi Strunk,

    das war leider nicht die Frage und auch Themaverfehlung.

    Ich kann jeden Kauf nachweisen und da ich nicht wie Du unterstellst "trade" liegen alle meine Coins schon über einen Jahr unbewegt auf einer Wallet.

    Also bitte auf die Frage eingehen und evtl. Nachteile meiner angedachten Strategie mitteilen und nicht den größten Steuerbetrug in der Geschichte der BRD mutmaßen.

    Danke!

  15. Hallo zusammen,

    ich trage mich schon länger mit den Gedanken Ordnung in mein Buchungschaos bzgl. Bitcoin Kauf/Verkauf usw. in Sachen Finanzamt zu bringen.

    Ich habe früher Mining von X Shitcoins betrieben, dann gab es zig Airdrops und mein Cointracking ist zwar weitestgehend dank API Schnittstellen Imports belastbar ABER ...

    Jetzt mein Gedanke und ich wäre dankbar, über Eure Meinung:

    Wenn ich dieses Jahr steuerfrei - ich habe nur noch Bitcoin - alle meine Coins verkaufe, müsste ich aufgrund der eingehaltenen Haltedauer von einem Jahr keine Steuern bezahlen. Wenn ich dann sofort wieder für den gesamten Fiat Erlös neue Bitcoins kaufe, hätte ich Stand Kaufdatum eine neue saubere Historie. Quasi würde alles von Null an starten. Alles was davor war, dürfte das Finanzamt nicht mehr interessieren. Weiter hätte ich den positiven Aspekt, dass nicht absehbar ist, wie lange Bitcoin Gewinne nach der Haltedauer von 1 Jahr Steuerfrei bleiben. Zumindest hätte ich bis zu dem Verkauf/Kauftag meine Gewinne bis dahin komplett steuerfrei realisiert.

    Was meint ihr zu dem Vorgehen?

    Danke!

    bye

  16. Hallo zusammen,

    ich würde gerne meinen Enkeln Bitcoins zu Weihnachten schenken. Beide sind noch Babys.

    Ich denke eine Paper Wallet wäre hierfür geeignet. Zu meiner Frage:

    Ich habe vor langer Zeit etwas gelesen, dass es mit solch einen "Anbieter" über den man sich

    die Wallet erstellt Probleme gab, bzw. der Anbieter die aufgeladenen Bitcoins einfach abgebucht hat,

    da der Wallet Generator zur Privat Keys ausspuckte, die den Urhabern der Seite bekannt waren.

    Ist folgende Seite seriös ->

    https://www.bitaddress.org

    Ich würde über den Link https://github.com/pointbiz/bitaddress.org/archive/v3.3.0.zip

    die Seite runter laden und offline die Wallets erstellen.

    Vielen DANK!

  17. Hallo zusammen,

    ich habe folgende knifflige Frage und da ich im Netz nichts darüber finden konnte hoffe ich auf Euch.

    Ich verkaufe jedes Jahr nach Ablauf der Spekulationsfrist von 1 Jahr meine Bitcoins um den erzielten Gewinn steuerfrei zu kassieren.

    Nach diesen Verkauf, kaufe ich sofort wieder mit der ganzen Summe, den ich in Fiat dafür bekommen habe Bitcoins.

    Ziel ist es, im Falle einer Rechtsänderung bzgl. eines Wegfalles der Spekulationsfrist, dass sich die Steuer dann nur auf den Gewinn vom letzten Kauf bezahlen muss.

    Da dieser Gewinn aus diesen Verkäufen, die ich jedes Jahr mache (und sofort wieder damit Bitcoins kaufe) höher ist als mein jährliches Einkommen, besteht die Gefahr, dass man diese Transaktionen als gewerblich ansehen kann. Hat da jemand evtl. einen Tipp?

    Vielen Dank!

    MfG

    Bingo

  18. Hallo zusammen,

    ich habe die Hardware Wallet Coldcard bekommen.

    Folgende Frage hätte ich, könnte es Probleme geben, wenn ich die "Wallet", die ich über
    Coldcard generiert habe nicht von der SD Karte aus von Electrum öffne, sondern diese Datei auf meinem Rechner ablege?

    Vorteil ist natürlich, ich muss beim Öffnen von Electrum nicht mit der SD Karte hantierten.

    Zum signieren der Transaktionen muss ich sowieso wieder mittels SD Karte die Coldcard nutzen.

    Kurz, was würde dagegen sprechen, die "Wallet" Datei gleich auf dem Rechner abzulegen?

    Vielen Dank!


    Chris

  19. danke für die Antwort.

    Ich habe auf einem PI die Raspiblitz Software laufen. Die auch einen Core Full Node enthält.

    Aber mit dem Raspiblitz Full Node, kann ich keine externe Wallet auf meine gespiegelte Blockchain des Core Nodes zugreiffen lassen? Es benötigt eben einen Server wie den Rust von Electrum?

    Weiter hätte ich die Frage, kann ich irgendwie feststellen, ob mein Node auch Blöcke im Netz verteilt? Im Router gibt es keine Portfreigabe, dass hieße ja, dass mein Node nicht 24/365 Blöcke verteilt. Ist mein Node evtl. nur "lesend"? Oder kann man das irgendwie feststellen, ob mein Node auch Blöcke verschickt?

     

    DANKE!

     

  20. Hallo zusammen,

    ich habe einen Raspiblitz laufen und würde diesen gerne nutzen, damit ich meine Electrum Wallet direkt über meinen Full Node synce.

    Leider habe ich das bisher nicht geschafft. Hat jemand einen Tipp wie das mit den Eintragen der Adressen funktioniert?

    Bin über jeden Tipp dankbar!

    bye

    Chris

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