Nach Meinung von DXC werden in Zukunft neue Big Data Architekturen benötigt, die eine Analyse und automatische Klassifizierung großer Datenmengen ermöglichen.
Hochvernetzte Fahrzeuge werden in Zukunft gemischte Cloud Umgebungen und Schwarmintelligenz nutzen. Machine Learning und Edge Computing werden zum Standard – und dies nicht nur für die Car-IT, sondern auch in den Fabriken. Hier hilft Machine Learning mit Big Data und Data Mining beispielsweise, Fehler im Produktionsprozess aufzuspüren – und den Ausschuss deutlich zu verringern.
Auch für die Automobilindustrie gilt es, die digitalen Innovationen vom Kunden her zu entwickeln, diese schnell in Technologien zu übersetzen und am Markt zu testen. Dabei helfen Joint Ventures und enge Partnerschaften mit angrenzenden Industriebereichen wie z. B. mit Unternehmen aus der IT-Branche.
Wie sich die digitale Fabrik der Zukunft mit neuen Geschäftsmodellen kombinieren lässt, erprobt DXC Technology aktuell auf dem Stuttgarter Forschungscampus ARENA2036, an der u. a. Bosch, Daimler, Porsche, Festo, Kuka, Siemens und ZF beteiligt sind. Darüber hinaus ist DXC ein Partner der Innovationsplattform „Startup Autobahn“.