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Bea_Weh

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Alle Inhalte von Bea_Weh

  1. Das immerhin ist etwas, was sich in den letzten Jahrhunderten bei allen großen Ralleys findet: Dieses Mal ist alles Anders! Wer unser heutiges Wunder mit Früher vergleicht, hat den Weltenlauf überhaupt nicht verstanden und sollte sich am Besten gleich einsargen lassen, bevor er hier soviel FUD verbreitet (Ironie Off). Es geht hier, wie immer beim Spekulieren, um Träume, Gier und Angst. Mt. Gox: Die Hiobsbotschaften zu Mt. Gox rissen das ganze Jahr 2013 nicht ab. Trotzdem kletterte der BTC von ATH zu ATH und erreichte am 30. November 2013 mit 1.106,61 USD sein vorläufig letztes ATH. Hier im Thread, der erst am 12.12.2013 startete, ist Mt. Gox bis Ende Januar 2014 kein großes Thema gewesen. Dann, und v.a. im Februar 2014, natürlich umso mehr. Will sagen: Ein Mt. Gox gibt es immer. Aus der Rückschau lassen sich immer Ereignisse identifizieren, welche die große Wende einleiteten. Umso bemerkenswerter ist, dass dieses Ereignis bei der BTC-Trendumkehr am 17.12.2017 offenbar fehlt. Oder?
  2. Vielleicht werft Ihr diesbezüglich noch einmal einen Blick in meine Glaskugel: https://picload.org/image/dogolrcw/2018-04-18__btc-prognose_2018.jpg Dort findet sich der BTC-Kurs auf Tagesbasis vom 1.1.2017 bis heute und der BTC-Kursverlauf von 2014 (gepunktete Linie, indiziert bzg. BTC-Daten 2017/18) sowie deren Trendverlauf (rosa Linie). Zusätzlich ist ein komprimierter Verlauf des NASDAQ100 in den Jahren 2000 bis 2002 (indiziert bzg. BTC-Daten 2017/18) als Trend (grüne Linie) zu sehen. Der BTC bewegt sich seit Anfang Januar entlang der grünen NASDAQ100 Trendlinie und bleibt damit unterhalb des Kursverlaufs von 2014. Sollte dieser Trend sich fortsetzen, landen wir zum Jahresende 2018 zwischen 2.500 und 3.500 USD. Schwenkt der BTC allerdings auf den "günstigeren" Verlauf von 2014 um (dafür gibt es im Augenblick durchaus Anzeichen), könnten wir Ende des Jahres zwischen 4.000 und 6.500 USD erzielen. Beide Szenarien sind nicht besonders erfreulich und unterstellen eine Wiederholung der Geschichte, wobei das NASDAQ100-Szenario von einer gegenüber 2000-02 beschleunigten Entwicklung beim BTC ausgeht. Da der BTC (anders als Aktien und Bonds) keine Cashflows generiert, spielen "Fundamentals" nur eine untergeordnete Rolle. Der Kursverlauf wird nahezu vollständig von der Anleger-Psychologie bestimmt. Diese ist recht gut erforscht, mein NASDAQ100-Szenario basiert darauf. Erschwerend für eine mittelfristige Prognose kommt allerdings die extrem ungleiche und undurchsichtige Verteilung der Anteilseigner hinzu. Einige wenige Anteilseigner halten fast 90 Prozent der Bestände und über sie und ihre Motive ist wenig bis nichts bekannt. Das nährt die Wal-Legende. Die Wal-Legende halte ich für sehr gefährlich, erzeugt sie doch bei vielen kleineren Marktteilnehmern eine Form von Fatalismus, der sie vermeintlich aus der Verantwortung für ihre eigenen Fehlentscheidungen befreit. Fazit: Es spricht wenig bis nichts dafür, dass sich der Markt im Laufe dieses Jahres erholt. Anleger sollten sich auf diese Szenario einstellen. Langfristig (und hier meine ich im Lauf der nächsten 2 bis 4 Jahre) hat der Kryptomarkt weiterhin großes Potential. Es bleibt aber abzuwarten, welche Coins dann das Rennen machen. BTW: wie bei guten Wahrsagerinnen üblich, können Rückfragen nicht beantwortet werden
  3. Das ist durchaus möglich. Ich bin kein Trader und sehe solche Dinge vielleicht zu stark durch die Brille desjenigen, der über einen längeren Zeitraum (Monate bis Jahre) investiert. Aber das Muster ist schon sehr auffällig.
  4. Hallo Jungs! Ihr wisst, dass ich ins Bärenlager gewechselt bin und mir für 2018 nichts erwarte. Meine Glaskugel sieht den Bitcoin zum Jahresende weiter zwischen 2.500 USD und 6.500 USD. Desto mehr erstaunt mich ein Muster, dass seit dem 12.04. zu beobachten ist (Bitfinex BTC/USD-Stundenchart vom 12.04. bis jetzt einstellen): Es sieht danach aus, als ob ein "Wal" schrittweise den Kurs nach oben pusht und ein anderer diese Pushs für größere Verkäufe nutzt. Nach diesen Verkäufen (bzw. Rücksetztern) kann der Kurs sich aber jedes Mal erholen. Auffällig ist auch, dass das Volumen pro Stück (Volumen bereinigt um den Kurs) gleichzeitig mit dem Kurs steigt. Das ist ein recht gutes Zeichen. Sollte der BTC in den nächsten Tagen an die 8.350 herankommen, erwarte ich eine erneute große grüne Kerze. Fraglich ist, wie lange der "grüne" Wal durchhält und ob er mehr zu kaufen hat, als der "rote" Wal verkauft. Es ist wieder spannend.
  5. Fortsetzung: Es fehlt eine optimistische Prognose (z.B. Jahresendralley). Ich habe keine Vorbilder gefunden, bei denen nach einem so scharfen Absturz ein schneller Rebounce in dem hier erforderlichen Umfang stattgefunden hat. Ich halte mich eher an die Überlegungen von @fjvbit, wonach es erst 2020/21 zu einer nachhaltigen Erholung mit neuen ATHs kommt.
  6. Hallo Leute, ist ja ziemlich trübe Stimmung hier. Leider bringt Euch der Blick in meine Kristallkugel auch keine Aufheiterung. Im verlinkten Chart https://picload.org/view/dapppidw/2018-04-06__btc-prognose_2018.jpg.html habe ich zwei Prognosen für den BTC-Verlauf in 2018 aufgezeigt: Die grüne und rosafarbene Linie. Die (nun) optimistische Prognose basiert auf dem Kursverlauf von 2013/14. Demnach stünde der Bitcoin zum Jahresende zwischen 4.500 und 5.500 USD. Das zweite Szenario ist (komprimiert) an den Verlauf des NASDAQ 100 von 2000 bis 2001 angelehnt. Träfe dieses Szenario zu, stünde der Bitcoin zum Jahresende zwischen 2.500 und 3.500 USD. Bisher entspricht der BTC-Kursverlauf weitgehend dem zweiten Szenario.
  7. Ab und an wird hier ja über den "inneren Wert" des Bitcoins diskutiert. Einige unter uns bemessen den nach der Nutzbarkeit und führen Metcalf's Vernetzungsgesetz an. Ein paar Jungs von der ETH Zürich haben auf der Basis mal Berechnungen angestellt und kommen zu dem Ergebnis, dass ein Marketcap zwischen 22 Mrd. und 44 Mrd. USD dem derzeitigen möglichen Nutzungsgrad entsprächen. Umgerechnet mit 16.927.512 Bitcoins ergäbe das einen "fairen" Marktpreis zwischen 1.300 und 2.600 USD. Anbei der Link zum Artikel: https://hackernoon.com/are-bitcoin-bubbles-predictable-6aa5b830f41a Ich bin da nicht tiefer eingestiegen, aber vielleicht interessiert es ja hier jemanden.
  8. Das hatten wir auf dem Pariser Platz geplant. Aber @SkaliertDoch scheint mich nicht erkannt zu haben, da ich mit dem Bentley gekommen bin. Lambos sind nicht so mein Stil
  9. und Du läßt jetzt mal ab! ENDE
  10. Für mich war Hank von Anfang an ein Dummy-Account. So einen kann es nicht geben. Gerade die ersten Wochen hier im Forum machten mich extrem misstrauisch. Mein Bauchgefühl schrie permanent: Enkeltrick, Enkeltrick. Irgendwann hat es hier auch mal jemand ähnlich formuliert. Sorry Leute, hier geht es um Geld. Wir haben gerade gestern erlebt, was Fishing und Scamming anrichtet. Vielleicht tue ich Hank unrecht. Aber Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.
  11. Ich hoffe, dass Du recht behälst. Aber ich habe begründete Zweifel (siehe meine Prognose von Gestern). Die Stimmung ist gerade etwas im Keller: Zeit zum rumstreiten. Das ist aber nichts neues hier. Letztes Jahr, als es wirklich steil bergauf ging, haben sich einige der renommiertesten Alt-Hasen hier so in die Köppe gekriegt, dass Christoph den ein oder anderen sperren musste, u.a. unseren DingDingDing-Glöckner. Eine ganze Woche lang haben wir uns in jedem dritten Post die "Free B..."-Rufe anhören müssen. Also: The same procedure as every year, James.
  12. Weiß jemand, was aus den 213.000 Bitcoins, geworden ist, die die Bulgaren beschlagnahmt haben? https://bitcoinblog.de/2017/12/12/regierung-von-bulgarien-besitzt-ueber-200-000-bitcoins-oder-gut-ein-drittel-der-jaehrlichen-steuereinnahmen/ Sind die schon verkauft? Oder kommt das noch?
  13. Du hast den Finger schon ganz dicht an der Wunde. Jetzt gehen wir noch näher ran: Bis Dezember '17 ist viel Geld von außen in den Kryptomarkt geflossen. Dann kam mit der Trendwende die große Umverteilung: Das Kryptogeld ist von vielen Taschen in wenige Taschen geflossen. Verschwunden ist es nicht - etwas mehr als die Hälfte ist noch im Markt, viel ist an der Seitenlinie und ein kleinerer Teil ist abgeflossen. Meine Gewinne (All-Out seit Ende Dez.) liegen beispielsweise noch zu 60% an der Seitenlinie, den Rest habe ich anderweitig verprasst (bzw. für die Steuer zurückgestellt). Damit der Markt wieder steigt, müssen zwei Dinge passieren: Erstens muss das Geld von der Seitenlinie zurück in den Markt. Dazu braucht es deutlich positive Signale. Ich z.B. schaue nur noch selten auf den Kurs: eine Trendwende des Abwärtskanals seit dem 18.12. ist für mich nicht erkennbar. Warum also meine kostbaren Seitenliniengewinne riskieren? Und selbst wenn alles Seitenlinien-Kapital (=Insider, die nicht erst von der Kryptoidee überzeugt werden müssen) zurück in den Markt fließt, werden die ATHs vom Dezember nicht erreicht. Denn genau wie ich werden auch viele andere die Seitenlinie reduziert haben (und sei's nur für die Steuer). Um aber neue ATHs zu erreichen, muss zweitens frisches Kapital in den Markt fließen. Und was sehen Außenstehende? Schauen die auf den Finex-Stundenchart? Oder den Tageschart? Ich würde (wie bei allen anderen Investments) ersteinmal auf den Jahreschart schauen ... und mir sagen: Ups! Da geht's aber scharf abwärts. Na, das kommt erst mal auf die Boeobachtungsliste. Ich bin mir sicher, dass Kryptos bei sehr vielen auf der Beobachtungsliste stehen. Welches Signal muss es geben, damit es wieder echte Zuflüssen in den Kryptomarkt gibt? Themenwechsel: Mich erstaunt, dass der Bitcoin sich offenbar punktgenau an das Drehbuch von 2013/14 hält. Geschichte wiederholt sich in Abwandlungen, aber doch nicht so exakt? Schaut Euch mal diesen Chart an: https://picload.org/view/daolglwi/2018-03-07__btc-prognose_2018.jpg.html. Wenn das so weiter geht, landen wir zum Jahresende beim Bitcoin zwischen 5.000 und 6.000 Dollar. Dann müßten die verbleibenden Hodler schon lange aushalten, bis es wieder aufwärts geht.
  14. Wenn's die Stimmung aufhellt, ist mir jede Meldung recht: Porsche bringt erstmals Blockchain ins Auto
  15. ich frage mich, wo Nick diese Information her hat. Meine Recherchen über verschiedene Quellen ergeben ein anderes Bild (z.b. https://bitinfocharts.com/de/comparison/transactionfees-btc-bch.html#3m). Demnach liegt die durchschnittliche Transaktionsgebühr beim Bitcoin derzeit bei c.a. 3 USD und bei Bitcoin Cash bei 0,17 USD. Diese Sätze sind schon seit einigen Tagen ziemlich konstant. Beim Bitcoin gibt es zudem eine starke Korrelation zwischen Transaktionsgebühr und Handelsvolumen. Steigt also das Handelsvolumen wieder an (z.b. von derzeit 8,7 Mrd. USD pro Tag auf z.B. 22 Mrd. USD pro Tag), werden auch die Transaktionsgebühren wieder kräftig anziehen. -> Sorry Nick Cote, zu früh gefreut
  16. Wo geht die Bitcoin-Reise hin? Ich bin beim Mitlesen hier manchmal verwirrt, da der Zeitrahmen der Prognose (wenn es mal welche gibt) nicht angegeben wird. Die Trader schauen auf die nächsten Tage während Hodler in Jahrzehnten denken. Meine (seltenen) Prognosen beziehen sich normalerwiese auf die nächsten 6 bis 12 Monate. Am 30. Januar (https://coinforum.de/topic/1843-prognose/?page=3027&tab=comments#comment-218354) hatte ich prognostiziert, dass es demnächst eine Klärung gäbe: „Aus die Maus“ oder „To da Moon“. Diese Klärung ist bisher nicht erfolgt. Wir haben zwar in den letzten beiden Wochen einen Run von 6.048 USD auf 11.500 USD (also fast eine Verdopplung) erlebt, befinden uns aber seit dem 17.12. immer noch im großen Abwärtstrend. Zur aktuellen Situation finde ich die Analyse von Meister Esnaashari sehr gut: https://youtu.be/GmBqYqZb5j4 (@boardfreak hatte gestern darauf verlinkt). Mich nervt er nicht annähernd so wie der Doktor oder der schreckliche Brian. Esnaashari meint, dass sich in dieser Woche entscheidet, ob wir den großen Abwärtstrend nach oben verlassen oder noch einmal nach unten abprallen. Ich bin selbst zwiespältig gestimmt. Einerseits sind all die risikofreudigen Millineals - die ab Ende November den Kurs auf 20.000 USD gepuscht haben – verprellt, denn die meisten haben viel verloren oder stehen weit im Minus. Bis da eine neue „unbefangene“ Investorengeneration heranwächst, kann es noch etwas dauern. Andererseits drängen die Institutionellen stärker in den Kryptomarkt. Der Schrecken der Short-Futures hat sich verzogen, die Future-Volumen sind gering. Positiv dürfte sich auch Lightning auswirken: Aktuell haben 770 Nodes Lighning implementiert (Mitte Januar waren es noch 72). Das sind knapp 7 Prozent aller aktiven Nodes (11.295). Nicht schlecht, aber noch viel zu wenig. Nachdem der der Bitcoin-Anteil an den Kryptos im Januar teilweise unter 32 Prozent gefallen war, gibt es seit Anfang Februar einen klaren Trend nach oben. Aktuell sind es 36,8 Prozent. Ich denke, dass bei steigenden Kursen frisches Kapital zuerst in den Bitcoin fließt und erst später in die Alt‘s. In meinem Umfeld kennt niemand Ripple, Ether & Co. aber jeder hat vom Bitcoin gehört. Sinken die Kurse, wird mehr Kapital aus den Alt‘s als aus Bitcoin abgezogen. Resumé: Ich bleibe noch etwas weiter auf der Seitenlinie. Sollte es tatsächlich zu einem Ausbruch nach oben kommen, sehen wir dieses Jahr noch Kurse über 40.000 USD. Dann macht es nicht viel, wenn ich erst bei 13.000 einsteige. Und sollten sich die Absturzbefürchtungen bewahrheiten, habe ich nichts zu verlieren.
  17. Es gab auch im gesamten Jahr 2017 nur schlechte News. Lies Dir mal diesen Thread in 2017 durch. Da kamen im Monatsrythmus die Hiobsbotschaften. Trotzdem ist der Bitcoin rasant gestiegen. Und diejenigen, die letztes Jahr Schiss hatten, in Kryptos zu gehen, die werden sich auch heuer nicht trauen.
  18. Sicher keine schlechte Entscheidung
  19. oder das? http://www.businessinsider.com/isaac-newton-and-the-south-sea-bubble-2013-4 Aber wer sagt denn, dass wir den Peak schon hinter uns haben? Vielleicht sind wir ja gerade an dem Punkt, an dem Isaac Newton glücklich ausgecasht hat (Newton exits happy)?
  20. Du bringst es auf den Punkt. Als ich erstmals 2016 Bitcoins gekauft hatte, war mein Einsatz experimentell. Ein Totalverlust des Einsatzes hätte weh getan, mich aber auch nicht um den Schlaf gebracht. Dann sind die Kurse explodiert und die Buchgewinne in den Himmel gestiegen. Wenn der Kurs jetzt um 1.000 USD nachgibt, tut das richtig weh (obwohl es ja eigendlich immer noch der Anfangseinsatz ist). Und in den letzten Wochen bin ich schon ab und zu nachts aufgewacht und habe auf den Kurs geschaut. Aus der Wirtschaftspsychologie weiß man, das der Mensch Verluste viel intensiver empfindet als Gewinne und sich diese auch viel länger merkt. Ich kann das dahingehend ergänzen, das auch Buchverluste ordentlich wehtun.
  21. mit viel Glück kann man auch beim Lotto Millionär werden. Und dort ist der Einsatz überschaubar. Wenn man nicht gerade wie der @AlterHase 9.000 Bitcoins hat oder ein Anleger der ersten Stunden ist, sollte man die Trauben in den Tagträumen etwas tiefer hängen: eine Verdoppelung oder Verdreifachung des Einsatzes binnen eines Jahres ist für 99% aller Anleger weltweit schon ein feuchter Traum -)
  22. Vermutlich geht der Einfluss der Berichterstattung in "Bild und Co." auf die Krypto-Kurse gegen Null. Einerseits spielt die deutschsprachige Welt (und damit auch die deutschsprachigen Medien) im Kryptomarkt überhaupt keine Rolle. Andererseits kauft der deutsche Michel ja nicht einmal eine Aktie, weil die schon viel zu riskant ist. Und wenn sich denn doch ein Neugieriger von der Bild zum Bitcoin-Kauf verleiten läßt, dann wird er wohl kaum Beträge investieren, die den Kurs bewegen. Ich befürchte sowieso, dass hier eine falsche Vorstellung vom "Mainstream" herrscht. Die Privatanleger haben den Kurs auf das aktuelle Niveau gebracht. Wenn er jetzt weiter "to da Moon" gehen soll, dann wird das weniger von der Mainstreet sondern eher von der Wallstreet (den institutionellen Anlegern) voran getrieben.
  23. Aufwachen! Die Sonne scheint ... und es gibt gute Nachrichten: According to Bloomberg, the extremely long waiting list for Robinhood crypto trading proves that consumer interest in the crypto craze isn’t slowing even after Bitcoin tumbled more than 50 percent from its mid-December record as regulators step up scrutiny. Not even one of the biggest thefts in crypto history could spoil the excitement. Da kündigt der kostenlose Onlinebroker Robinhood letzte Woche an, demnächst auch Kryptohandel zu ermöglichen und hat seitdem über 1 Millionen Interessenten auf der Warteliste
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